E-Government-Lösung in chinesischer Sonderprovinz
Im Scheckkartenformat mit allen Informationen versehen - so sehen die neuen Ausweise der Bürger der ehemaligen portugiesischen Überseeprovinz Macau aus. Mit der Ausgabe der High-Tech-Chipkarten an die 460.000 Einwohner der chinesischen Sonderverwaltungsregion wird nach Auskunft der Chipkartenhersteller Siemens und Giesecke & Devrient jetzt begonnen.
Die chinesische Sonderverwaltungsregion Macau beginnt derzeit mit der Verteilung eines elektronischen Ausweises mit Fingerabdruck. Hersteller ist der Technologiekonzern Siemens und Giesecke & Devrient. In vier Jahren soll jeder Bürger der 460.000 Einwohner zählenden ehemaligen portugiesischen Kolonie eine ID-Cards besitzen. Das teilt Siemens heute in München mit.
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Um Vorgänge zwischen Behörden und Bürgern künftig auch über das Internet erledigen zu können, setzt die chinesische Sonderverwaltungsregion Macau auf E-Government. Damit soll die Nutzung öffentlicher Dienstleistungen einfacher, komfortabler und sicherer werden.
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