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Die Errichtungskosten belaufen sich laut Landeshauptmann Franz Voves (SPÖ) auf rund 35 Millionen Euro. 7,3 Millionen Euro davon würden vom Bund getragen. Finanzlandesrat Christian Buchmann (ÖVP) warnte jedoch vor den Betriebskosten, die ab dem Vollausbau jährlich bis zu drei Millionen Euro betragen würden.
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Nach rund einem Jahr Warten wurden am Donnerstag Ergebnisse aus der Studie "Open-Source-Software auf dem Arbeitsplatz im Magistrat Wien - Evaluierung des bisherigen Einsatzes und Entwicklung zukünftiger Handlungsalternativen" publiziert.
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Für den optimalen Einsatz moderner Informationstechnologien ist eine umfassende Integration der verschiedenen Verwaltungsprozesse auf allen Ebenen notwendig. Dies ist auch der Hintergrund der EU Ministerdeklaration von Malmö/Schweden, welche vorsieht, dass bis 2015 BürgerInnen und Unternehmen E-Government-Services erhalten, die nutzerzentriert sind, die Transparenz staatlichen Handelns erhöhen und den Zugang zu öffentlichen Informationen sowie die Partizipation am staatlichen Handeln erleichtern. Weiters soll die Mobilität im Binnenmarkt erhöht, grenzüberschreitende Unternehmensgründungen und -niederlassungen sowie Studieren, Arbeiten und Zur-Ruhe-Setzen vereinfacht werden. Sicherheit, Vertrauen, Datenschutz und Nachhaltigkeit sind wesentliche Elemente der Ministererklärung. Die erforderlichen Basisdienste und Voraussetzungen (elektronische Signaturen, elektronische Identitäten etc.) wurden dabei explizit verankert.