Baden-Württemberg: Behörden nutzen Internet zu selten
Bei ihren Dienstleistungen im Internet haben kleinere Gemeinden in Baden-Württemberg nach einer Studie von Forschern aus Karlsruhe noch starken Nachholbedarf. Zwar bieten die Verwaltungen bundesweit am häufigsten den Datenservice an. Doch nutzen die Behörden vor allem in den kleinen Kommunen das Internet noch zu selten, wie es in einer Studie des Fraunhofer-Instituts für System- und Innovationsforschung (ISI) heißt. Es gebe noch zu viele Unsicherheiten und Hemmnisse, die abgebaut werden müssten. Insgesamt haben 95 Prozent der Städte und Gemeinden einen Internetauftritt, fünf Prozentpunkte mehr als bei der Erhebung von 2003.
Österreich: Guter Start für digitale Autobahnschilder
Seit einem halben Jahr ist in Tirol die Verkehrsbeeinflussungsanlage [VBA] in Betrieb.
Schweiz: Coop-Umfrage: 57 % wollen SMS-Abstimmung
UK: National eService Delivery Standards Programme: the Consultation Process examine
"From the outset of the NeSDS programme, our consistent goal has been to translate the excellence that is already available in the local authority community into a set of eStandards that can help all councils reach the same levels of service across all their services. These have to be based on local authorities doing it for themselves or it has no value in the marketplace. We are not imposing some arbitrary benchmarks. These are what councils already do best and where they believe local government needs to go.