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Mittwoch, 26.11.2025
Transforming Government since 2001

SmartCard

  • Canada: Ottawa: City partners up for 'smarter' transit technology

    The City of Ottawa is joining with transit agencies in the Greater Toronto Area (GTA) to make smartcard technology a reality by 2010, the city said in a release Friday.

    With Presto – a contactless, automated fare system developed with the Government of Ontario – the project will result in "significant savings" to the City of Ottawa, according to the release.

  • China: Hong Kong: Medical records to be stored in smart ID cards

    Hong Kong identity cards will carry the holder's medical records under a pilot project to be launched next year for a city-wide electronic health record sharing system, says Secretary for Food and Health York Chow Yat-ngok.

    The medical records of eight million patients are already being accessed electronically by 30,000 health-care workers via the Hospital Authority network.

    Around 69,000 patients are electronically linked with 1,600 private doctors.

  • China: Hong Kong’s mandatory citizen smart card expedites travel, secures financial transactions

    Even though the Hong Kong ‘territory-wide’ Smart Identity Card project went live three years ago and even though it is issuing some 8,000 cards a day, it's still going to take until April next year for every eligible citizen to receive the upgraded smart cards.

    About five million smart cards have been issued so far to citizens 11 and above, out of a population of nearly seven million, according to Pieter Hoogendoorn, business manager for ACI (Applied Communications, Inc.) Worldwide, a UK company that provides card management solutions the program.

  • China: Smart cards have potential to become Big Brother's little helper

    That's a big issue for civil libertarians, but it's not for the Chinese government, it seems

    In 1949, when the Communists took over Mainland China, there was a flood of emigration to Hong Kong, which was then a British colony. To deal with this, the government introduced mandatory ID cards, made simply of cardboard.

  • Chipkarten-Betriebssystem signaturgesetzkonform

    Gemplus ist erster Anbieter einer signaturgesetzkonformen und vom Zentralen Kreditausschuss zugelassenen Chipkarte auf Basis des Betriebssystems SECCOS.
  • Clement: Durch ''Jobcard'' 500 Millionen Euro Ersparnis

    Durch die elektronische "Jobcard" kann die deutsche Wirtschaft nach Einschätzung von Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement um rund 500 Millionen Euro Kosten entlastet werden. Die Karte solle von 2007 an in Deutschland eingeführt werden, sagte Clement am Samstag auf der Computermesse CeBIT in Hannover. Auf der Jobcard sollen sämtliche Sozialversicherungsdaten der Beschäftigten gespeichert werden. Die Firmen sollen sie auch zur Lohnbuchhaltung einsetzen können.
  • Datenschutzbeauftragter fordert Moratorium bei biometrischen Pässen

    Die Vorlage seines ersten Tätigkeitsberichtes seit seinem Amtsantritt im Dezember 2003 nutzte Bundesdatenschutzbeauftragter Peter Schaar am heutigen Dienstag, die von der Bundesregierung ab dem Herbst geplante Einführung biometrischer Merkmale in Pässe als voreilig zu kritisieren. Die Biometrie könne die in sie gesetzten Erwartungen häufig nicht erfüllen. Wissenschaftliche Untersuchungen und Anwendungstest zeigten, dass sie oft nicht so zuverlässig funktioniere, wie es für einen flächendeckenden Einsatz erforderlich wäre.
  • Datenschützer kritisiert Biometriepässe

    Der Bundes-Datenschutzbeauftragte Peter Schaar hat eine Verschiebung der Einführung von Reisepässen mit biometrischen Merkmalen gefordert. Die Technik sei noch nicht ausgereift.

    Deutschlands oberster Wächter der Privatsphäre, Peter Schaar, mahnt einen stärkeren Schutz personenbezogener Daten an. Er habe manchmal das Gefühl, dass "Sicherheit vor Datenschutz" gehe, sagte Schaar heute bei der Vorstellung des Tätigkeitsberichts für 2003 bis 2004. Bestehende Gesetze gehörten deshalb bezüglich ihrer Datenschutzregeln auf den Prüfstand. Und bei neuen Vorhaben müsse das Recht auf informationelle Selbstbestimmung stärker berücksichtigt werden. "Ich würde mir wünschen, dass der Datenschutz ernster genommen wird."

  • Deutschland: Wohin mit der Signatur: Smarte Bürger am Scheideweg

    Mit der Verabschiedung des elektronischen Personalausweises und des elektronischen Einkommensnachweises durch das Bundeskabinett, mit der Einrichtung von Bürgerportalen und neuen Identifikationssystemen nimmt die eCard-Strategie der Bundesregierung konkrete Formen an. Dabei kommt es zum Showdown zweier Technologien, die sicherheitstechnisch nur unbedeutende Unterschiede aufweisen, den Bürger aber vor eine Entscheidung stellen: Mit etwa 65 Millionen Personalausweisen wird die kontaktlose Kommunikation auf Basis der RFID-Technologie eingeführt, mit etwa 85 Millionen Gesundheitskarten kommen kontaktbehaftete Smartcards.

  • Die Smartcard als Innovationsmotor

    Um sich vom Innovationspotenzial Deutschlands zu überzeugen, muss man neuerdings nicht nur in Sachen Transrapid nach Asien reisen: Macao und Taiwan nutzen digitale Bürger- beziehungsweise Gesundheitskarten made in Germany.
  • Die Smartcard als Innovationsmotor

    Um sich vom Innovationspotenzial Deutschlands zu überzeugen, muss man neuerdings nicht nur in Sachen Transrapid nach Asien reisen: Macao und Taiwan nutzen digitale Bürger- beziehungsweise Gesundheitskarten made in Germany.
  • Die Smartcard als Innovationsmotor

    Um sich vom Innovationspotenzial Deutschlands zu überzeugen, muss man neuerdings nicht nur in Sachen Transrapid nach Asien reisen: Macao und Taiwan nutzen digitale Bürger- beziehungsweise Gesundheitskarten made in Germany.

    Egal ob intelligente E-Government-Lösungen oder Magnetschwebebahn: Innovative Projekte werden hierzulande häufig gestoppt oder auf die lange Bank geschoben. Dabei, so Willi Berchtold, Vorsitzender der Geschäftsführung des Smartcard-Herstellers Giesecke & Devrient (G&D) und Präsident des hiesigen IuK-Dachverbands Bitkom, profitierte auch Deutschland von den intelligenten Technologien.

  • Die Zukunft der Chipkartenindustrie hängt an Staatsprojekten

    Die Chipkartenindustrie, die traditionell in Europa stark und verwurzelt ist, feiert ihre größten Erfolge momentan auf anderen Kontinenten. "Das erste System in der Welt mit einer multiapplikationsfähigen Karte haben wir gerade in Macao implementiert", erklärte Franz Haniel, Mitglied der Geschäftführung von Giesecke & Devrient (G&D) in München, auf einer Veranstaltung zum Thema "gute Geschäfte" auf der Omnicard in Berlin. In der vormals portugiesischen und inzwischen zu China gehörenden Provinz werden die rund 550.000 Bürger seit kurzem mit einer Ausweiskarte ausgestattet, die eine auf biometrischen Daten beruhende Identifikationslösung sowie die Grundtechnik fürs digitale Signieren beinhaltet.
  • Double-digit growth for smart cards

    With the deployment of smart cards in government ID and healthcare gaining momentum across the globe, a new report from RNCOS reveals that there was an estimated 18% year-on-year growth of shipments to this sector in 2011.

    RNCOS says: “Governments are putting in place the legal framework to leverage strong identity credentials for eGovernment, eHealth and eCommerce. Smart technology-based healthcare ID cards are also being issued in many countries.” According to the report, ‘Smart Card Market Forecast to 2014’, the unit shipment of smart cards for the government/healthcare segment is estimated to have grown by around 18% last year, with further increases expected.

  • Draft released for Australia smartcard rollout

    Draft standards and an interoperability framework for all Australian public sector agencies has been released in preparation for the federal government's billion dollar smartcard rollout.

    The three new whitepapers announced Thursday address what Special Minister of State Gary Nairn considers to be the biggest stalling point for a national smartcard rollout - interoperability.

  • E-Card in Slowenien seit 2000 erfolgreich im Einsatz

    "Kluges Kärtchen" in Slowenien seit 2000 flächendeckend im Einsatz.
  • E-Mail-Zertifikate auf einer Smartcard speichern und nutzen

    Personalisierte Verschlüsselung mit Smartcards

    Mit dem Fun Cryptographic Service Provider sollen beliebige X.509-Zertifikate auf eine Smartcard geschrieben werden können, die dann beispielsweise in Outlook Express zur Verschlüsselung und Signierung zum Einsatz kommen sollen. Weitere mögliche Verwendungszwecke soll die Webserver-Client-Authentifizierung oder die Anmeldung unter Win2000/XP sein, so der Hersteller. Der Fun CSP unterstützt viele Smartcards und Kartenleser mit Standardtreibern, auch mehrere gleichzeitig.

  • Egypt: Smartening up

    With smart card applications ready to roll out in Egypt, various entities aspire for the development of a smarter society.

    Smart cards will make people's lives easier as well as bridge the digital divide with the rest of the world by bringing modern technology to a broad spectrum of society, agreed guest speakers at the Third Middle East and Africa Card Technology (Card-Ex) Exhibition and Conference last week.

  • Electronic ID cards introduced in 11 Belgian cities

    Residents of 11 Belgian cities were issued Java-based identity cards - the first step in the government’s plan to issue every Belgian resident over 12 years old with an electronic ID card.
  • Elektronische Geldbörse, Fahrkarte und Ausweis auf kontaktlosen Chipkarte

    Für den Einsatz in Chipkarten hat Infineon heute auf der Pariser Chipkartenmesse "Cartes 2002" gemeinsam mit Sony entwickelte Dual-Interface-Controller vorgestellt. Mit diesen Chips bestückte Chipkarten können als elektronische Tickets, als Bankenkarten und Firmen- oder Behördenausweise eingesetzt werden. Ihre kontaktlose Schnittstelle soll die Anwendung der Karte bequemer machen. Die Chipkartencontroller wurden speziell für den Einsatz in kontaktlosen als auch in Dual-Interface-Karten entwickelt. Die Chips unterstützen die drei derzeit marktbeherrschenden kontaktlosen Schnittstellenformate ISO/IEC 14443 Typ A, Typ B und Sonys FeliCa.
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