Denn von trotz mäßiger Konjunktur geht die Bundesanstalt für Arbeit von mehreren Hunderttausend offenen Stellen aus. Bei den Arbeitsämtern gemeldet sind davon nur 360 000.
In 15 Arbeitsämtern wird die Software bereits eingesetzt. Findet der Job-Roboter Stellenangebote, werden diese in einer Liste für die Arbeitsvermittler zusammengefasst. Auf 15 000 zusätzliche Job-Angebote sollen die Arbeitsämter schon zugreifen können.
Klappt alles, soll der Job-Roboter Ende des Jahres Teil des neuen Service-Portals der Bundesanstalt für Arbeit werden.
Quelle: testicker