Am 17. und 18. September 2002 findet in Nürnberg der dritte
MEDIA@Komm-Kongress
statt. MEDIA@Komm ist das größte Pilotvorhaben des Bundes zur
Entwicklung und Nutzung des elektronischen Geschäfts- und
Rechtverkehrs in Deutschland. Der Kongress steht unter dem Motto "E-Government meets E-Business".
Themen sind die Kundenorientierung der kommunalen Verwaltung, das
gegenseitige Lernen von öffentlicher Verwaltung und Wirtschaft bei der
elektronischen Modernisierung sowie Erfolge und Rahmenbedingungen
öffentlich-privater Partnerschaften. Zur Tagung werden rund 500
Entscheider und Fachverantwortliche aus Kommunen, Wirtschaft, Politik,
Verbänden und Wissenschaft erwartet.
Neben den Erfahrungen aus Public Private Partnership werden die Kongressteilnehmer auch über Umsetzungserfolge der MEDIA@Komm-Regionen diskutieren. Mit der Vorstellung internationaler eGovernment-Vorhaben von Kommunen wird ein Blick über den nationalen Tellerrand geworfen. Die Tagung wird von einer Ausstellung begleitet. Gezeigt werden Anwendungen und Lösungen aus regionalen Projekten, Hardware, Software sowie Plattformen zur Realisierung von eGovernment und eBusiness. Seminare und Workshops ermöglichen die Demonstration aussichtsreicher Ansätze und den Erfahrungsaustausch zwischen den Kongressteilnehmern.
Zur MEDIA@Komm-Initiative der Bundesregierung war 1998 ein Städtewettbewerb ausgelobt worden, an dem sich 136 Städte und Gemeinden mit ihren Konzepten beteiligt hatten. 1999 ermittelte eine Jury die drei Preisträger: Bremen, Esslingen und den Städteverbund Nürnberg. Kern der Projekte ist die Entwicklung von Verfahren zur sicheren, vertraulichen und rechtsverbindlichen Interaktion von Bürgern, Rathäusern und Marktplätzen mit Hilfe der elektronischen Signatur und digitaler Bezahlsysteme. MEDIA@Komm ist Vorreiter in der Entwicklung und Erprobung kommunaler Geschäftsvorfälle im Internet. Antragsstellungen, An-, Um- oder Abmeldungen und vieles mehr werden in den Media@Komm-Projekten zunehmend online möglich.
Das Tagungsprogramm und weiterführende Informationen zu den Einzelprojekten finden sich auf der Homepage der Media@Komm-Initiative. Dort kann man sich auch online als Kongressteilnehmer anmelden.
Weitere Informationen:
Quelle: Bund.de
Neben den Erfahrungen aus Public Private Partnership werden die Kongressteilnehmer auch über Umsetzungserfolge der MEDIA@Komm-Regionen diskutieren. Mit der Vorstellung internationaler eGovernment-Vorhaben von Kommunen wird ein Blick über den nationalen Tellerrand geworfen. Die Tagung wird von einer Ausstellung begleitet. Gezeigt werden Anwendungen und Lösungen aus regionalen Projekten, Hardware, Software sowie Plattformen zur Realisierung von eGovernment und eBusiness. Seminare und Workshops ermöglichen die Demonstration aussichtsreicher Ansätze und den Erfahrungsaustausch zwischen den Kongressteilnehmern.
Zur MEDIA@Komm-Initiative der Bundesregierung war 1998 ein Städtewettbewerb ausgelobt worden, an dem sich 136 Städte und Gemeinden mit ihren Konzepten beteiligt hatten. 1999 ermittelte eine Jury die drei Preisträger: Bremen, Esslingen und den Städteverbund Nürnberg. Kern der Projekte ist die Entwicklung von Verfahren zur sicheren, vertraulichen und rechtsverbindlichen Interaktion von Bürgern, Rathäusern und Marktplätzen mit Hilfe der elektronischen Signatur und digitaler Bezahlsysteme. MEDIA@Komm ist Vorreiter in der Entwicklung und Erprobung kommunaler Geschäftsvorfälle im Internet. Antragsstellungen, An-, Um- oder Abmeldungen und vieles mehr werden in den Media@Komm-Projekten zunehmend online möglich.
Das Tagungsprogramm und weiterführende Informationen zu den Einzelprojekten finden sich auf der Homepage der Media@Komm-Initiative. Dort kann man sich auch online als Kongressteilnehmer anmelden.
Weitere Informationen:
Quelle: Bund.de