Städtischer Internetauftritt hat seit Dezember 2001 eine Million Besuche/Lob von „E-Towns 2002“.
Genau eine Million Besuche konnte das Internet-Portal der Stadt Wiesbaden in den acht Monaten seit dem Neustart im Dezember 2001 bis Anfang August verbuchen. Seit dem völligen Neuaufbau des städtischen Internetangebotes hat www.wiesbaden.de – belegt durch eine Studie der Initiative D21 – einen beachtlichen Platz im nationalen Vergleich erworben: Während der städtische Auftritt vor einem Jahr auf den hintersten Rängenn landete, gelang dem neuen www.wiesbaden.de auf Anhieb der Aufstieg in die Spitzengruppe von Deutschlands digitalen Hauptstädten, den „E-Towns 2002“.
Die Studie der Initiative D21, einem Zusammenschluss von Unternehmen, Politik und Verwaltung, untersuchte im Mai 2002 die Internetauftritte von 82 deutschen Großstädten (ab 100000 Einwohnern) mit dem Ziel, die Servicequalität der kommunalen Internetangebote aus Sicht der Bürger zu prüfen (elektronische Verwaltung), Angebote zur politischen Beteiligung der Bürger via Internet zu beleuchten (elektronische Demokratie) und die Nutzerfreundlichkeit der Internetseiten unter die Lupe zu nehmen. Sowohl im Gesamtergebnis als auch in allen drei untersuchten Bereichen konnte www.wiesbaden.de in die Spitzengruppe vorstoßen und bei „E-Democracy“, den Angeboten zur politischen Beteiligung, sogar einen dritten Platz belegen.
Oberbürgermeister Hildebrand Diehl: „Die Studie "E-Towns 2002" bestärkt uns auf dem eingeschlagenen Weg, das Internetportal an den Interessen der Bürger zu orientieren, den Nutzen für Unternehmen und Wirtschaft im Blick zu haben und für alle Besucher der Stadt – ob Kongressteilnehmer, Städtereisende oder Kurgäste – ein informatives und anregendes Angebot an Informationen, Kontaktmöglichkeiten und praktischen Nutzen zu bieten.“ Zukünftig wolle die Stadt sich verstärkt für E-Government engagieren und damit die Chancen des Internets für noch mehr Bürgernähe nutzen.
Der Erfolg von www.wiesbaden.de lässt sich auch mit Zahlen belegen: Von Dezember 2001 bis Juli 2002 wurden über elf Millionen Seitenaufrufe (Page Views) und eine Million Besuche (Page Visits) gezählt. Lagen im Dezember 2001 die „Besuche“ noch bei knapp 100000, so stieg diese Zahl bis Juli 2002 bereits auf rund 140000 pro Monat. Täglich werden dabei durchschnittlich etwa 46000 Seiten angeklickt.
In der Hitliste der Rubriken auf www.wiesbaden.de steht das Kernstück des städtischen Informationsnetzes mit dem „Virtuellen Rathaus“ ganz oben (Juli 2002: 184000 Seitenaufrufe), gefolgt von den Rubriken „Kongresse & Touristik“ (101000 Seitenaufrufe) und „Leben in Wiesbaden“ (87000). Hoch geschätzt wird bei den Besuchern auch der digitale Stadtplan, der im Juli über 120000 Seitenaufrufe verbuchen konnte.
„Der große Zuspruch ist uns Ansporn und Auftrag zugleich. Wir werden alle Anstrengungen unternehmen, die Attraktivität des Internetangebotes, beispielsweise durch aktuelle Specials, den Ausbau der Rubriken und der Online-Formulare zu steigern“, so Diehl weiter. Ein ganz wichtiger Meilenstein werde das geplante Ratsinformationssystem sein. Damit soll ab dem Jahr 2003 der politische Entscheidungsprozess in der Stadt für alle Bürger und Interessierte im Internet transparent gemacht werden.
Quelle: Wiesbadener Tagblatt
Genau eine Million Besuche konnte das Internet-Portal der Stadt Wiesbaden in den acht Monaten seit dem Neustart im Dezember 2001 bis Anfang August verbuchen. Seit dem völligen Neuaufbau des städtischen Internetangebotes hat www.wiesbaden.de – belegt durch eine Studie der Initiative D21 – einen beachtlichen Platz im nationalen Vergleich erworben: Während der städtische Auftritt vor einem Jahr auf den hintersten Rängenn landete, gelang dem neuen www.wiesbaden.de auf Anhieb der Aufstieg in die Spitzengruppe von Deutschlands digitalen Hauptstädten, den „E-Towns 2002“.
Die Studie der Initiative D21, einem Zusammenschluss von Unternehmen, Politik und Verwaltung, untersuchte im Mai 2002 die Internetauftritte von 82 deutschen Großstädten (ab 100000 Einwohnern) mit dem Ziel, die Servicequalität der kommunalen Internetangebote aus Sicht der Bürger zu prüfen (elektronische Verwaltung), Angebote zur politischen Beteiligung der Bürger via Internet zu beleuchten (elektronische Demokratie) und die Nutzerfreundlichkeit der Internetseiten unter die Lupe zu nehmen. Sowohl im Gesamtergebnis als auch in allen drei untersuchten Bereichen konnte www.wiesbaden.de in die Spitzengruppe vorstoßen und bei „E-Democracy“, den Angeboten zur politischen Beteiligung, sogar einen dritten Platz belegen.
Oberbürgermeister Hildebrand Diehl: „Die Studie "E-Towns 2002" bestärkt uns auf dem eingeschlagenen Weg, das Internetportal an den Interessen der Bürger zu orientieren, den Nutzen für Unternehmen und Wirtschaft im Blick zu haben und für alle Besucher der Stadt – ob Kongressteilnehmer, Städtereisende oder Kurgäste – ein informatives und anregendes Angebot an Informationen, Kontaktmöglichkeiten und praktischen Nutzen zu bieten.“ Zukünftig wolle die Stadt sich verstärkt für E-Government engagieren und damit die Chancen des Internets für noch mehr Bürgernähe nutzen.
Der Erfolg von www.wiesbaden.de lässt sich auch mit Zahlen belegen: Von Dezember 2001 bis Juli 2002 wurden über elf Millionen Seitenaufrufe (Page Views) und eine Million Besuche (Page Visits) gezählt. Lagen im Dezember 2001 die „Besuche“ noch bei knapp 100000, so stieg diese Zahl bis Juli 2002 bereits auf rund 140000 pro Monat. Täglich werden dabei durchschnittlich etwa 46000 Seiten angeklickt.
In der Hitliste der Rubriken auf www.wiesbaden.de steht das Kernstück des städtischen Informationsnetzes mit dem „Virtuellen Rathaus“ ganz oben (Juli 2002: 184000 Seitenaufrufe), gefolgt von den Rubriken „Kongresse & Touristik“ (101000 Seitenaufrufe) und „Leben in Wiesbaden“ (87000). Hoch geschätzt wird bei den Besuchern auch der digitale Stadtplan, der im Juli über 120000 Seitenaufrufe verbuchen konnte.
„Der große Zuspruch ist uns Ansporn und Auftrag zugleich. Wir werden alle Anstrengungen unternehmen, die Attraktivität des Internetangebotes, beispielsweise durch aktuelle Specials, den Ausbau der Rubriken und der Online-Formulare zu steigern“, so Diehl weiter. Ein ganz wichtiger Meilenstein werde das geplante Ratsinformationssystem sein. Damit soll ab dem Jahr 2003 der politische Entscheidungsprozess in der Stadt für alle Bürger und Interessierte im Internet transparent gemacht werden.
Quelle: Wiesbadener Tagblatt