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Tuesday, 19.11.2024
Transforming Government since 2001
Rund 24 Prozent aller Deutschen haben in den vergangenen zwölf Monaten die Online-Angebote von Bund, Ländern und Gemeinden genutzt. Sieben Prozent aller Bürger sparen sich bereits manchen Weg zum Amt, indem sie sich die Formulare von den behördlichen Servern herunterladen. Für eine Mehrheit von 18 Prozent der "E-Government"-Nutzer steht nach wie vor die Informationsbeschaffung im Vordergrund. Zu diesem Ergebnis kamen die Marktforscher von Taylor Nelson Sofres in ihrer diesjährigen Studie "Government-Online 2002". Im Vergleich zum Vorjahr, so die Forscher, stieg die Zahl der Nutzer der virtuellen Behörden immerhin um sieben Prozent. Im internationalen Vergleich fiel Deutschland trotzdem von Platz 13 auf Platz 17 zurück.

Die Nutzung behördlicher Online-Angebote und Dienstleistung ist nach wie vor in den skandinavischen Ländern am höchsten. 57 Prozent aller Schweden, 56 Prozent der Norweger und 53 Prozent der Dänen setzen auf die elektronischen Bürgerdienste.

Quelle: n-tv

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