Der Datenschutzbeauftragte des Kantons Bern hat wie auch schon andere Datenschutzbeauftragte per Ende März seinen Bericht zum Amtsjahr 2002 abgegeben. Im Tätigkeitsbericht 2002 hat der Datenschützer viel Arbeit im Bereich Datensystembeschaffung geleistet und bemängelt unter anderem den Zeitdruck und den Sparkurs bei der Anschaffung neuer Datensysteme für die öffentliche Hand im Kanton und den Gemeinden. Markus Siegenthaler ist nicht glücklich über die Situation, dass er den gesetzlichen Auftrag nicht erfüllen konnte, den Datenschutz eigentlich darstellt. Die Ressourcen haben nicht gereicht.
Quelle: newsByte