Today 859

Yesterday 1025

All 39531281

Saturday, 14.09.2024
eGovernment Forschung seit 2001 | eGovernment Research since 2001
Seit 1. Februar werde gestraft, wenn beim Wiener e-government-Projekt "m-parking" die altbekannte Parkscheibe nicht zusätzlich hinter die Frontscheibe gesteckt werde, dies bezeichnete der Wiener ÖVP-Gemeinderat Komm.Rat. Gerhard Pfeiffer am Freitag in einem Pressegespräch als "Groteske". Wer für das "m-parking" brav zahlt, aber die Parkscheibe vergisst, muss 29 Euro Strafe bezahlen, berichtete Pfeiffer, und erinnerte daran, dass derjenige, der die Parkgebühr nicht bezahlt, nur 21 Euro Strafe bezahle. Der ÖVP-Mandatar bedauerte, dass derzeit in Wien die altbekannte Parkscheibe überhaupt nicht erhältlich sei. Derzeit seien rund 35.000 Wiener Autofahrer beim m-parking angemeldet, er verstehe nicht, warum die Stadtverwaltung über die Notwendigkeit der Verwendung der Parkscheibe nicht informiert habe.

Generell meinte Pfeiffer, dass sich das Wiener e-government auf einer guten Schiene befinde, die Arbeit der MA 14 müsse als hervorragend bezeichnet werden. Probleme gebe es noch bei der "elektronischen Unterschrift".

Quelle: Presseportal.at, 13.02.2004

Go to top