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Monday, 8.07.2024
eGovernment Forschung seit 2001 | eGovernment Research since 2001
Mit über 800 Installationen ist K.I.M. die erfolgreichste Kommunalsoftware in Österreich. Mit der K.I.M. ASP-Variante bietet Data Systems Austria Gemeinden die Möglichkeit den vollen K.I.M.-Leistungsumfang kostengünstig zu nutzen. Eine erste Zwischenbilanz bestätigt die Vorteile dieser neuen Technologie. Gemeindelösungen sind aufgrund ihres hohen Standardisierungsgrades besonders gut für ASP geeignet. Alle Anwendungen, vom Rechnungswesen über das Standesamt bis hin zum Geografischen Informationssystem werden von Data Systems Austria in einem zentralen ASP-Center gehostet und über das Netz zur Verfügung gestellt. Sowohl die Datenhaltung als auch die Programme, Berechnungen, Abrechnungsläufe, etc., laufen in diesem ASP-Center. Die Gemeinde selbst benötigt nur mehr Clients für geringe Leistungsanforderungen und muss auch hardwareseitig nicht immer am neuesten Stand sein.

Einfaches Handling

80 % der 2350 österreichischen Gemeinden gehören mit weniger als 3.000 Einwohnern zu der Gruppe der kleinen bis mittleren Kommunen, die besonders daran interessiert sein müssen, ihre Verwaltung schlank und kostenbewusst abzuwickeln. Viele von ihnen verfügen über keine eigene EDV-Abteilung. Für sie ist der Wegfall der Systemadministration, wie Operating, Datensicherung, Systemsoftware-Updates, Einspielen von Anwendersoftware-Releases etc. durch K.I.M. ASP ein ganz wesentlicher Vorteil. Insbesondere in Hinblick auf die Komplexität neuer System-Anforderungen, wie Firewalling und Virenschutz sowie neuer Software-Applikationen wie eGovernment ist eine Auslagerung zu einem Partner die effizienteste Lösung.

Gemeinde Loipersdorf-Kitzladen im Burgenland

Als Amtsleiter der 1260 Einwohner-Gemeinde Loipersdorf-Kitzladen im Lafnitztal muss Herr Ing. Kurt Acs mit Unterstützung von nur einer Mitarbeiterin alle Gemeindebelange bewältigen. Trotz der geringen Einwohnerzahl sind die Aufgabenbereiche sehr vielfältig. Für die IT-Administration bleibt da wenig Zeit.

Im Herbst 2002 fiel die Entscheidung für einen Umstieg auf K.I.M. ASP: "Die Systembetreuung war nicht mehr befriedigend zu erfüllen. Bei der großen Palette an Softwarelösungen inklusive Office und Betriebssystem waren laufend Updates nachzuziehen. Ein ständiges Hinterherhinken war kaum zu vermeiden. Mit der ASP-Lösung sind wir automatisch am letzten Stand und haben mehr Zeit für unsere eigentlichen Aufgaben."

Als einen der wichtigsten Aspekte von ASP sieht Herr Amtsleiter Acs die Datensicherheit: "Mir hat dieses Thema immer großes Unbehagen bereitet, aber ich war in einer Zwickmühle. Die Daten einer Gemeinde sind hochsensibel und müssen auch in Hinblick auf Viren unbedingt vor Datenverlust bzw. -missbrauch geschützt werden. Auf der anderen Seite steht der Kostenaufwand für eine professionelle Securitylösung in keiner Relation zu unserm IT-Gesamtbudget. Durch den Schritt Richtung ASP ist dieses Problem automatisch vom Tisch und auch die tägliche Datensicherung ist nicht mehr unser Problem."

Kosten deutlich reduziert, Servicequalität verbessert

Hardware- und Systemsoftwareinvestitionen werden mit K.I.M. ASP durch den Wegfall des eigenen Servers und damit verbunden die Einsparung von Lizenzen für Betriebssystem und Datenbank deutlich reduziert. Darüber hinaus verlängern die wesentlich niedrigeren Anforderungen an die Arbeitsplatz-PCs - insbesondere auch durch Wegfall der lokalen Office-Installation - den Lifecycle der Clients. Ein Kostenfaktor, der sich vor allem bei Gemeinden mit hohen Systemanforderungen und einer großen Anzahl an Usern zu Buche schlägt. Das K.I.M.-Team von Data Systems Austria bietet entsprechendes Consulting und maßgeschneiderte Kostenvergleiche an.

Herr Helmut Brunner, IT-Verantwortlicher der Gemeinde St. Peter am Kammersberg: "Ich rechne mit durchschnittlich 30-40% Einsparung der laufenden IT-Kosten durch die Umstellung auf ASP. Der wesentlichste Vorteil für mich ist aber die Zeitersparnis."

Quelle: Presse Portal.at

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