Die Zusammenfassung der Studie nennt als Begründung für die Entscheidung die Tatsache, dass "auf mehr als der Hälfte der PC-Arbeitsplätze Software-Produkte verwendet, für die keine unter Linux lauffähigen Alternativen ohne Umstellungsaufwand verfügbar sind". Vor diesem Hintergrund sehen die Verfasser eine langfristige Koexistenz von Windows und Linux als das einzig Machbare. Nicht klar ist, ob und wann Wien eine Grundsatzentscheidung zum Thema Linux und Open Source fällen wird. Die österreichische Hauptstadt galt einst zusammen mit München (Wollmux) und Berlin als Open-Source-Zugpferd.
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Autor(en)/Author(s): (akl)
Quelle/Source: Heise online, 22.12.2009
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