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Friday, 5.07.2024
eGovernment Forschung seit 2001 | eGovernment Research since 2001
Ihre Wohnbauförderung können burgenländische Häuslbauer künftig via Internet beantragen: Als erstes Bundesland bietet das Burgenland dabei die papierlose Antragstellung mittels "elektronischem Akt" an. Wie Landeshauptmann Hans Niessl (S) bei der Präsentation des Projektes in Eisenstadt erklärte, soll sich neben dem Wegfall von Post- und Amtswegen vor allem die Transparenz erhöhen: "Förderwerber können sich praktisch rund um die Uhr via E-Mail oder SMS über den aktuellen Stand ihres Ansuchens erkundigen." Mit der Einführung des neuen Systems sollen Aktenberge und die aufwändige Suche nach Daten wegfallen, so der Leiter der Stabsstelle EDV im Amt der Landesregierung, Hofrat Franz Tschögl. Die Daten werden elektronisch gespeichert und sind jederzeit abrufbar: "Es läuft nicht mehr das Papier und die Akten, es laufen die Daten." Die Kosten für die Einführung des papierlosen Aktes in der Wohnbauförderung lagen bei rund 70.000 Euro, so Tschögl. Dabei konnte man zum Teil bereits auf die bestehende EDV-Organisation aufbauen.

Wer einen Antrag auf Wohnbauförderung stellen will, kann dies künftig per Computer mit Internet-Anschluss unter www.e-government.bgld.gv.at tun.

Quelle: CWonline

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