Die Besucher der Webseite können nicht nur ihre eigenen Fragen stellen, sondern auch mitentscheiden, auf welche Beiträge die Minister antworten sollen. Dies wird ab 3. November 2008, dem offiziellen Start, möglich sein. Bereits eine Woche vorher (ab heute, 24. Oktober) können Bürger ihre Beiträge unter "Mein Anliegen" bereitstellen.
Das Dialogangebot über die direktzu-Plattform soll dazu beitragen, Politik und Bürger einander näher zu bringen. Alle Interessenten können auf der Webseite ihre Ansichten, Meinungen und Kritik frei äußern, um sich in die politische Diskussion einzubringen. Sie geben so der Landesregierung die Möglichkeit, auf Probleme und Sorgen einzugehen und öffentlich Stellung zu nehmen.
Das Webangebot direktzu ist eine moderne Kommunikationsplattform und eine innovative Weiterentwicklung von www.direktzurkanzlerin.de. Das Projekt erfährt Unterstützung von der Fachhochschule Brandenburg, der Freien Universität Berlin und der Europäischen Union.
Brandenburgs Regierungschef war Deutschlands erster Ministerpräsident, der über das Internet den Dialog mit den Bürgern suchte. Jede der gestellten Fragen und Antworten wird im Durchschnitt 5000mal gelesen. Die Plattform www.direktzu.de/platzeck wird unabhängig vom Neustart der Ministerportale unverändert weiter geführt.
Internetadressen:
- www.direktzu.de/platzeck
- www.direktzu.de/schoenbohm
- www.direktzu.de/blechinger
- www.direktzu.de/rupprecht
- www.direktzu.de/woidke
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Quelle/Source: Staatskanzlei des Landes Brandenburg, 24.10.2008