Wie der Minister anführt, fehlen in Brandenburg vor allem qualifiziertes Personal, um die Verfügbarkeit von Dienstleistungen über das Internet zu erhöhen. Aber auch fehlende Finanzen und rechtliche Vorschriften auf Bundes- und Landesebene würden einer Einführung von E-Government-Projekten noch entgegenstehen, so Schönbohm.
Größtes Hindernis für die breite Inanspruchnahme sei der noch unzureichend verbreitete Internet-Zugang der Bürger, sagte der Innenminister. Brandenburg liege hier nach neueren Studien hinter den anderen Bundesländern zurück.
Quelle: Chip online