Seit Ende August ist das Land Niedersachsen mit einem komplett
überarbeiteten Landesportal online. Auf www.niedersachsen.de gehen jetzt 19 Landesbehörden mit
gemeinsamer Technik und einheitlichem Design an den Start.
Auf insgesamt 6.700 Seiten finden sich unter anderem die Staatskanzlei, die Ministerien, die Bezirksregierungen, die Agrarstrukturverwaltung, der Landesbeauftragte für den Datenschutz, die Oberfinanzdirektion, die Staatsarchive und das Landesamt für Verfassungsschutz. Nach und nach sollen möglichst viele Landesbehörden folgen. Themen statt Ressorts
Die wichtigste Veränderung der Homepage ist die komplette Neustrukturierung der Inhalte. Während man sich vor dem Relaunch mühsam durch die verwaltungsinterne Struktur klicken musste, um zur gewünschten Information zu gelangen, sind die Nachrichten jetzt konsequent thematisch geordnet. Nicht die Ressorts stehen im Mittelpunkt sondern die schnelle Zugänglichkeit der Informationen für den Nutzer der Seite. Die aktuellsten Meldungen können unmittelbar von der Homepage aus aufgerufen werden.
Serviceleistungen, die früher nur über Printmedien zugänglich waren - wie z. B. die Stellenausschreibungen der Landesbehörden - sind erstmals auch online verfügbar. 20 Behörden, alle Ministerien und die Bezirksregierung veröffentlichen ihre Job-Angebote ab jetzt im Netz.
Info-Broschüren, Kartenmaterial, Merkblätter zu Förderprogrammen und ähnliches Service-Material verschiedener Behörden ist unter der Rubrik "Presse & Service" gebündelt. Häufig können die Unterlagen als PDF-Dokument heruntergeladen oder zumindest online bestellt werden.
Innere Werte
Auch das technische "Hinterland" des Portals hat sich stark verändert. Die Internetauftritte der beteiligten Behörden werden nun zentral im Informatikzentrum des Landes (IZN) administriert. Die Kosten für die Systemumstellung in Höhe von ca. 2 Millionen Euro werden sich durch die Vereinfachung der technischen Abwicklung schnell amortisieren.
Das Herzstück des Systems ist das neue Redaktionssystem. Es bietet den Landesbediensteten die Möglichkeit, die Inhalte ihrer Internetauftritte selbst einzupflegen - auch ohne jegliche Programmierkenntnisse. Künftig sollen so immer mehr Dienstleistungen des Landes online angeboten werden.
Weitere Informationen: Quelle: Bund.de
Auf insgesamt 6.700 Seiten finden sich unter anderem die Staatskanzlei, die Ministerien, die Bezirksregierungen, die Agrarstrukturverwaltung, der Landesbeauftragte für den Datenschutz, die Oberfinanzdirektion, die Staatsarchive und das Landesamt für Verfassungsschutz. Nach und nach sollen möglichst viele Landesbehörden folgen. Themen statt Ressorts
Die wichtigste Veränderung der Homepage ist die komplette Neustrukturierung der Inhalte. Während man sich vor dem Relaunch mühsam durch die verwaltungsinterne Struktur klicken musste, um zur gewünschten Information zu gelangen, sind die Nachrichten jetzt konsequent thematisch geordnet. Nicht die Ressorts stehen im Mittelpunkt sondern die schnelle Zugänglichkeit der Informationen für den Nutzer der Seite. Die aktuellsten Meldungen können unmittelbar von der Homepage aus aufgerufen werden.
Serviceleistungen, die früher nur über Printmedien zugänglich waren - wie z. B. die Stellenausschreibungen der Landesbehörden - sind erstmals auch online verfügbar. 20 Behörden, alle Ministerien und die Bezirksregierung veröffentlichen ihre Job-Angebote ab jetzt im Netz.
Info-Broschüren, Kartenmaterial, Merkblätter zu Förderprogrammen und ähnliches Service-Material verschiedener Behörden ist unter der Rubrik "Presse & Service" gebündelt. Häufig können die Unterlagen als PDF-Dokument heruntergeladen oder zumindest online bestellt werden.
Innere Werte
Auch das technische "Hinterland" des Portals hat sich stark verändert. Die Internetauftritte der beteiligten Behörden werden nun zentral im Informatikzentrum des Landes (IZN) administriert. Die Kosten für die Systemumstellung in Höhe von ca. 2 Millionen Euro werden sich durch die Vereinfachung der technischen Abwicklung schnell amortisieren.
Das Herzstück des Systems ist das neue Redaktionssystem. Es bietet den Landesbediensteten die Möglichkeit, die Inhalte ihrer Internetauftritte selbst einzupflegen - auch ohne jegliche Programmierkenntnisse. Künftig sollen so immer mehr Dienstleistungen des Landes online angeboten werden.
Weitere Informationen: Quelle: Bund.de