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Monday, 1.07.2024
eGovernment Forschung seit 2001 | eGovernment Research since 2001
Am ungarischen Flughafen in Debrecen hat die Regierung mit dem Test eines neuen Überwachungssystems begonnen. Fluggäste sollen mit Kameras und RFID-Chips, die sich entweder in Armbändern oder im Boarding-Pass befinden, überwacht werden. Die RFID-Chips können von Datenlesegeräten aus 10 bis 20 Metern Entfernung gelesen werden. In Verbindung mit Panorama-Überwachungskameras ließe sich somit die Position der Passagiere auf einen Meter genau bestimmen.

Read more: Ungarn testet RFID-Überwachung an Flughäfen

Ungarn testet eine neue Sicherheitstechnologie für Flughäfen. Dabei werden Reisende mit elektronischen Tags "markiert". Mit Hilfe von Datenlesegeräten, die mit Panorama-Videokameras vernetzt sind, können sie geortet und überwacht werden.

Entwickelt wurde die Technologie, die RFID-Chips [Radio Frequency Identification] mit Überwachungskameras kombiniert, im Rahmen des von der EU geförderten Projekts Optag, am neu gegründeten Centre for Security and Crime Science am University College London.

Read more: Ungarn: Elektronische Tags für Flugpassagiere

The government accepted a proposal concerning E-Government, which aims to make electronic administration available in 27 different areas.

The draft on a four-tier electronic administration system extends from the provision of information to full-scale online customer service.

Read more: Hungary: E-Admin

Ungarn schickt sich an, die bislang weltweit größte Anzahl verschiedener Behörden für öffentliche Sicherheit mit einem gemeinsamen, landesweiten Digitalfunknetz im TETRA-Standard zu versorgen. Dazu gehören nach Angaben des Infrastrukturherstellers EADS auch die ungarischen Streitkräfte, ferner die Staatspolizei und die Polizei von Budapest, der Grenzschutz, die staatliche Katastrophenschutzbehörde, Steuer- und Zollbehörden, Exekutivorgane, staatliche Rettungsdienste sowie die Umwelt- und Wasserschutzbehörde. EADS liefert die Netzinfrastruktur und zunächst 14.000 Endgeräte an die Firma Pro-M, die das landesweite Funknetz im Auftrag der ungarischen Regierung aufbauen und betreiben wird. Pro-M ist ein Tochterunternehmen von T-Mobile Hungary und Magyar Telekom, an der die Deutsche Telekom eine Mehrheitsbeteiligung hält.

Read more: Ungarn errichtet umfassendes digitales Behördenfunknetz

Hungary has been accused of dragging its heals when it comes to developing e-government services such as online VAT registration, customs services or public procurement facilities.

This criticism comes despite Hungary's efforts to build solid foundations for the provision of such services.

Read more: Hungary: net@work

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