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Mehrere PC-Anbieter haben sich gegenüber der indischen Regierung verpflichtet, auf ihren Rechnern lokalisierte Open-Source-Software vorzuinstallieren.

Die indische Regierung erhofft sich davon eine stärkere PC-Verbreitung auf dem Subkontinent. Ab Dezember wollen Anbieter wie HCL, Acer oder Zenith ihre PCs mit vorinstallierten quelloffenen Anwendungen ausliefern. Dazu gehören unter anderem das Büropaket Open Office, der Browser Firefox und der E-Mail-Client Columbia. Als Betriebssystem kommt entweder Microsoft Windows oder Linux in Betracht. Die PC-Systeme sollen in Varianten für drei indische Sprachen auf den Markt kommen. Bereits zuvor hatte Indiens Regierung kostenlose CDs mit lokalisierten Open-Source-Anwendungen verteilen lassen.

Autor: (wh)

Quelle: Computerwoche, 17.11.2005

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