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eGovernment-Infobrief Juli 2013
eGovernment Infoletter July 2013
eGovernment Architects | ||
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2001
- 2013: eGovernment- Forschung aus Deutschland |
IfG.CC The Institute for eGovernment |
2001
- 2013: eGovernment Research from Germany |
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eGovernment ist mehr
als nur IT in der Öffentlichen Verwaltung |
eGovernment is more
than just IT in the Public Administration |
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Liebe Leserinnen und liebe Leser,
wir freuen uns, Ihnen die aktuelle Ausgabe unseres eGovernment-Infobriefs vorstellen zu dürfen. Unser Infobrief fasst monatlich die wichtigsten auf unserer Competence Site veröffentlichten Inhalte zusammen und informiert Sie in sechs Themenschwerpunkten über aktuelle Entwicklungen und Veranstaltungen zum Thema "eGovernment".
Diesen Infobrief können Sie sich auch online direkt auf unserer Website unter diesem Link anschauen:
http://www.ifgcc.de/index.php?option=com_content&task=view&id=43827
Ältere Ausgaben unseres Infobriefs finden Sie unter diesem Link:
http://www.ifgcc.de/index.php?option=com_content&task=category§ionid=17&id=496
Bitte besuchen Sie auch unsere Website http://www.ifg.cc.
Wir wünschen Ihnen eine spannende und informative Lektüre. Wir danken allen RedakteurInnen, die einen Beitrag zum Infobrief geleistet haben.
Das IfG.CC-Team
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Dear Reader,
we are pleased to present you the newest edition of the IfG.CC’s eGovernment Infoletter. Every month, the eGovernment Infoletter summarizes the most important information published on our website and gives you an overview of current developments and events related to eGovernment, divided into seven six areas.
You also can read the eGovernment Infoletter on our website using the following link:
http://www.ifgcc.de/index.php?option=com_content&task=view&id=43827
Past editions of the eGovernment Infoletter are available at the following link:
http://www.ifgcc.de/index.php?option=com_content&task=category§ionid=17&id=496
Please visit also our Websitehttp://www.ifg.cc.
We wish you a pleasant and informative read! We thank all of the authors and editors who contributed to this edition of the eGovernment Infoletter.
The IfG.CC Team
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Inhalt
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1. Nachrichten aus dem Institut IfG.CC / News from the IfG.CC
1.1 Ausgewählte Aktivitäten & Projekte / Selected activities & projects
A.1 Potsdam/Speyer, Deutschland, 10.07.: ISPRAT-Forschungsprojekt „Informierter Bürger trifft zuständigkeitsorientierte Verwaltung“: Projektvorstellung auf dem 5. ISPRAT-Wissenschaftstag
A.2 Potsdam, Brandenburg, Deutschland, 27.06.: Projekt "PROKETTA" – Zweites Treffen des Arbeitsforums eStandards des BMWi-Förderschwerpunktes "Mittelstand-Digital – IKT-Anwendungen in der Wirtschaft" in Bremerhaven
1.2 Aktuelle Publikationen des IfG.CC / Recent IfG.CC publications
P.1 COMPATeGov – Kompetenzmodell für E-Government
1.3 Vom IfG.CC empfohlene Publikationen / Publications recommended by the IfG.CC
R.1 Snellen, Ignace Th. M. / Thaens, Marcel / Van De Donk, Wim (ed.): Public Administration in the Information Age: Revisited. - Lansdale: IOS Press, 2012. - 308 p.
1.4 Veranstaltungen & Vorträge des IfG.CC / IfG.CC events and lectures
V.1 Potsdam, Brandenburg, Deutschland, 14.06.: Oberbürgermeister der Stadt Potsdam zu Besuch am IfG.CC
V.2 Potsdam, Deutschland, 20.06.: Fortbildungsveranstaltung für thailändische Führungskräfte und Verwaltungsbeamte
V.3 Berlin, Deutschland, 25.06.: Zukunftskongress Staat & Verwaltung 2013, Zukunftsforum IV: Veränderte Anforderungen in der vernetzten Verwaltung
V.4 Ankündigung/Announcement: IfG.CC, Potsdam, Brandenburg: Hands-on-Workshops
V.4.1 IfG.CC, Potsdam, Brandenburg, 18.07.: Prozesspriorisierungs-Workshop
V.4.2 IfG.CC, Potsdam, Brandenburg, 25.07.: Prozessmodellierungs-Workshop
V.4.3 IfG.CC, Potsdam, Brandenburg, 11.07.: Mobile-Services-Workshop
V.4.4 IfG.CC, Potsdam, Brandenburg, 08.08.: Shared-Services-Workshop
1.5 Vom IfG.CC unterstützte Konferenzen & Vorträge / Conferences & events supported by the IfG.CC
K.1 Announcement: Big Island, Hawaii, 06.-09.01.2014: 47th HICSS (Hawaii International Conference on Systems Sciences), Call for papers
1.6 Jobs beim IfG.CC / Jobs at the IfG.CC
J.1 Das IfG.CC bietet attraktive Arbeitsfelder für Studenten und Absolventen / The IfG.CC offers attractive opportunities for students and graduates
J.2 Das IfG.CC sucht weitere Mitarbeiter/-innen für den Geschäftsbereich "Prozessmanagement"
J.3 Schülerbetriebspraktikum beim IfG.CC
1.7 In eigener Sache / On our owns account
E.1 Das IfG.CC öffnet sein Projekt zur Entwicklung eines Prozessketten-Registers für staatliche Informations- und Meldepflichten für weitere Kooperationspartner
2. Schwerpunktthema des Monats / Key Issue of the Month:
E-Government in Australien / eGovernment in Australia
2.1 Australia launches eHealth record app for children
2.2 Long road to successful e-health system
2.3 mHealth - Snoops out!
2.4 On the road to a mobilised Australian Government
2.5 Australia earmarks US$11 million on big data project
2.6 $6.5 million funding boost for digital careers
3. eGovernment in Deutschland / eGovernment in Germany
3.1 Bundesrat stimmt dem E-Government-Gesetz zu
4. eGovernment in Europa / eGovernment in Europe
4.1 Great Britain: Ministry of Justice plans £78m hosting agreement to replace legacy systems
4.2 Malta: Government launches a renewed student placement programme
4.3 Commission welcomes Parliament adoption of new EU Open Data rules
4.4 Great Britain: How to get ahead in ... local government shared services ICT
4.5 Czech Republic leader in IPv6 implementation in public authorities
4.6 European Union: E-invoicing in public procurement
5. eGovernment weltweit / World wide eGovernment
5.1 USA: The biometrics boom
5.2 Canada: Ontario: Patients want access to digital health information
5.3 ICT & 'Smart City' Investments Can Be Worth Billions, Heavy Reading Finds
5.4 United Arab Emirates: ADSIC hosts 4th Abu Dhabi e-Government Forum
5.5 Nigeria: Girls Are the Future, Digitally
5.6 India: Ready, steady but nowhere to go for CIOs
6. Ausgewählte Veranstaltungen des laufenden Monats / Selected events in the current month
6.1 01.-03.07., Barcelona, Spain: 5th International Conference on Education and New Technologies (EDULEARN)
6.2 02.-04.07., Bangkok, Thailand: 7th International Conference of Organizational Innovation (ICOI)
6.3 03.-05.07., Taichung, Taiwan: 7th International Conference on Innovative, Mobile and Internet Services in Ubiquitous Computing (IMIS2012)
6.4 30.-31.07., Zurich, Switzerland, ICEG 2013 : International Conference on e-Government
Weitere Veranstaltungstermine / More event dates
7. Ihre Beiträge in unserem eGovernment-Infobrief / Your articles in our eGovernment Infoletter
8. Ihre Werbung auf unserer Website oder im eGovernment-Infobrief / Paid announcements on our Website or in our eGovernment Infoletter
9. Impressum / Imprint
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1. Nachrichten aus dem Institut IfG.CC / News from the IfG.CC
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1.1 Ausgewählte Aktivitäten & Projekte / Selected activities & projects
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A.1 Potsdam/Speyer, Deutschland, 10.07.: ISPRAT-Forschungsprojekt „Informierter Bürger trifft zuständigkeitsorientierte Verwaltung“: Projektvorstellung auf dem 5. ISPRAT-Wissenschaftstag
Am 10.07. werden auf dem 5. ISPRAT-Wissenschaftstag in München weitere Zwischenergebnisse des Forschungsprojektes „Informierter Bürger trifft zuständigkeitsorientierte Verwaltung“ vorgestellt. Deutlich wird, dass sich die Auswirkungen der IT-basierten Informationsmöglichkeiten der Bürger in einzelnen Verwaltungsbereichen stark unterscheiden und u.a. von der Verwaltungsleistung und der Verwaltungsorganisation abhängen. Zusätzlich zu den Bereichen „Bürgerservice“, der Berufsberatung und der Arbeitsvermittlung der Arbeitsagenturen wurde im Projektverlauf das Themengebiet „Waffenrecht“ hinzugenommen, weil hier beobachtet wurde, dass sich eine aktive Online-Gemeinschaft herausgebildet hat. Diese tauscht sich in thematisch spezifischen Foren über rechtliche und technische Fragen aus und wird von spezialisierten Rechtsanwälten unterstützt. In diesem Verwaltungsbereich zeigt sich, dass informierte Bürger der Verwaltung teilweise überlegen sind. Deutliche Veränderungen konnten auch bei der Berufsberatung beobachtet werden. Die Bundesagentur selbst, aber auch eine große Anzahl Dritter bieten vielfältige, teilweise hochspezifische Informationen zu Berufen im Internet an, so dass informierte Bürger im Detail häufig besser Bescheid wissen. Im Bereich Bürgerservices hingegen ist selbst bei informierten Bürgern kein „Mehrwissen“ im Vergleich zu Verwaltungsmitarbeitern erkennbar, weil die Leistungen meist hochgradig standardisiert und routinisiert sind.
Im Rahmen des Projektes wird untersucht, wie Verwaltungen auf Bürger reagieren, die moderne Informationsmöglichkeiten und -techniken nutzen und deshalb umfassend und schnell informiert sind. Darüber hinaus wird untersucht, wie sich aufgrund dessen der Verwaltungskontakt verändert hat und ob diese Veränderungen sich z.B. auf die Legitimation von Verwaltung auswirken. Um diese Fragen zu beantworten, werden anhand von qualitativen Fallstudien unterschiedliche Verwaltungsbereiche untersucht. Dies soll auch Aufschluss darüber geben, wie die Verwaltung einen Informationszuwachs der Bürger gewinnbringend nutzen kann.
Das einjährige Forschungsprojekt wird vom ISPRAT-Institut finanziert. Ausgeführt wird das Projekt von der Deutschen Universität für Verwaltungswissenschaften (DUV) in Speyer und dem IfG.CC. Gemeinsam leiten Professor Hill und Professor Schuppan dieses Forschungsvorhaben.
Für weitere Informationen zum Projekt steht Ihnen Sirko Hunnius (This email address is being protected from spambots. You need JavaScript enabled to view it.), wissenschaftlicher Mitarbeiter am IfG.CC, gern zur Verfügung.
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A.2 Potsdam, Brandenburg, Deutschland, 27.06.: Projekt "PROKETTA" – Zweites Treffen des Arbeitsforums eStandards des BMWi-Förderschwerpunktes "Mittelstand-Digital – IKT-Anwendungen in der Wirtschaft" in Bremerhaven
Am 27.06. fand in Bremerhaven das zweite Treffen der Arbeitsgruppe eStandards statt. In diesem Forum tauschen Mitarbeiter ihre Erfahrungen aus den Projekten aus, die in der Förderinitiative „eStandards: Geschäftsprozesse standardisieren, Erfolg sichern“ des Schwerpunktes "Mittelstand-Digital – IKT-Anwendungen in der Wirtschaft" (http://www.mittelstand-digital.de) vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) gefördert werden. Ziel aller Projekte in dieser Arbeitsgruppe ist es, vorhandene technische Standards zu konsolidieren, weiter zu entwickeln und Prozessabläufe zwischen verschiedenen Akteuren zu standardisieren. Das IfG.CC-Projekt PROKETTA wurde von Dr. Manfred J. Suhr (IfG.CC-Geschäftsführer und Projektleiter) und Friederike Thessel repräsentiert.
Ein Querschnittsthema in vielen Projekten der Förderinitiative ist die Erhebung und Modellierung von Geschäftsprozessen. Beim Treffen in Bremerhaven stand daher im Mittelpunkt, welchen Nutzen Institutionen haben, wenn sie Prozesse erheben und dokumentieren. Ein Ergebnis war u.a., dass Prozesserhebungen dazu beitragen, das Bewusstsein für ein „Denken in Prozessen“ sowie für die Einführung prozessorientierter Organisationsformen zu schaffen. Darüber hinaus wird Transparenz über eigene, parallele, vor- und nachgelagerte Arbeitsprozesse, beteiligte Akteure sowie erforderliche Ressourcen geschaffen. So wird implizites Arbeitswissen (d.h. das Wissen in den Köpfen der Mitarbeiter) explizit gemacht und steht allen Mitarbeitern zur Verfügung. Das ist besonders dann wichtig, wenn Mitarbeiter z.B. altersbedingt die Organisation verlassen und jüngere sowie neue Mitarbeiter in den Prozess eingearbeitet werden müssen.
Weiterhin stellten die geförderten Projekte im Arbeitsforum ihre Arbeitsschwerpunkte der kommenden Monate vor. Im Projekt PROKETTA wird weiterhin die Erhebung und Modellierung von Prozessketten zu Informations- und Meldepflichten im Mittelpunkt der Arbeit stehen – sowohl auf Unternehmens- als auch auf Behördenseite. Ein Ziel ist u.a., erste Referenzprozessmodelle für Informations- und Meldepflichten zu entwickeln. Diese können als Grundlage genutzt werden, eine prozessorientierte Verwaltung umzusetzen. Parallel dazu werden Design und Funktionalitäten des Geschäftsprozessmanagers weiterentwickelt. Berücksichtigt wird dabei insbesondere das Feedback der Interviewpartner.
Das nächste Treffen der Arbeitsgruppe eStandards findet im Februar 2014 auf Einladung des IfG.CC in Potsdam statt.
Über konkrete Inhalte, Leitideen, Ziele, Nutzen, Wirkungsweise sowie über aktuelle Ergebnisse des Forschungsprojektes PROKETTA konnten sich auch der Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Potsdam Jann Jakobs und die ihn begleitenden Beigeordneten aus erster Hand anlässlich ihres Besuches am 14.06.2013 beim IfG.CC informieren. Den Besuchern wurde die innovative Methode des IfG.CC vorgestellt, die im Rahmen der Prozesserhebung und -modellierung eingesetzt wird. Auch von einem der wesentlichen Projektergebnisse, dem Geschäftsprozessmanager, konnte sich der Oberbürgermeister ein Bild machen. Der Geschäftsprozessmanager ist als Wissensmanagementtool konzipiert, mit dem in anschaulicher Form Informationen zu den erhobenen Prozessketten zwischen Behörden und Unternehmen bereitgestellt werden. Die anschließenden Gespräche und Diskussionen mit dem Oberbürgermeister und den Beigeordneten lieferten dem IfG.CC-Team wertvolle Hinweise für die Weiterentwicklung des Projektes.
Im dreijährigen Projekt „PROKETTA – Prozessketten zwischen Wirtschaft und Verwaltung“, das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie gefördert wird, werden Prozessketten zwischen Wirtschaft und Verwaltung visualisiert und standardisiert. Übergeordnetes Ziel ist es, den Aufwand für Unternehmen und öffentliche Verwaltungen bei der Erfüllung bzw. Bearbeitung von Informations- und Meldepflichten zu reduzieren. Kooperationspartner sind u.a. Verwaltungen der kommunalen und Landesebene, kommunale Spitzenverbände, öffentliche IT-Dienstleister, Unternehmen und Kammern.
Wenn auch Sie Interesse an einer Beteiligung an dem Projekt haben oder weitere Informationen wünschen, wenden Sie sich bitte an Friederike Thessel (This email address is being protected from spambots. You need JavaScript enabled to view it.), wissenschaftliche Mitarbeiterin am IfG.CC.
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1.2 Aktuelle Publikationen des IfG.CC / Recent IfG.CC publication
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P.1 eGovernment Review, Ausgabe Januar 2013: COMPATeGov – Kompetenzmodell für E-Government
In der Ausgabe Januar 2013 der österreichischen Zeitschrift „eGovernment Review“ wurde ein Artikel zum am IfG.CC entwickelten Kompetenzmodell für E-Government veröffentlicht. Darin wird das Kompetenzmodell kurz skizziert sowie dessen Anwendungsmöglichkeiten für die öffentliche Verwaltung dargestellt.
Um die Potenziale der Verwaltungsmodernisierung mit Informationstechnik zu nutzen, sind neue, interdisziplinäre Kompetenzen erforderlich. Diese Kompetenzen wurden identifiziert und systematisch zu einem Kompetenzmodell verdichtet. Diese Kompetenzen wurden im Rahmen des COMPATeGov-Projektes systematisch identifiziert und zu einem Kompetenzmodell verdichtet. Darin sind 28 unterschiedliche Kompetenzen aus verschiedenen fachlichen Disziplinen zusammengefasst, welche u.a. in Anlehnung an den Europäischen Qualifikationsrahmen (EQF) bewertet sind.
Das Kompetenzmodell kann beispielsweise dafür genutzt werden, um Fort- und Weiterbildungsangebote zu entwickeln, welche gezielt diese erforderlichen Kompetenzen stärken. Im Rahmen des COMPATeGov-Projektes wurden solche Schulungsangebote bereits erarbeitet. Ebenso wurden Methoden entwickelt, wie das bestehende Angebot von Fort- und Weiterbildungen im Bereich E-Government verbessert werden kann.
Das Kompetenzmodell dient als fachliche Grundlage für die Feststellung von Qualifizierungsbedarf und kann als Basis von Stellenbeschreibungen genutzt werden. Wenn Sie das Kompetenzmodell in Ihrer Verwaltung einsetzen wollen, steht Ihnen Heidrun Müller (This email address is being protected from spambots. You need JavaScript enabled to view it.), wissenschaftliche Mitarbeiterin am IfG.CC, gern zur Verfügung.
Weitere Informationen | Further Information:
http://www.egovernment-review.org
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Vom IfG.CC empfohlene Publikationen / Publications recommended by the IfG.CC
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R.1 Snellen, Ignace Th. M. / Thaens, Marcel / Van De Donk, Wim (ed.): Public Administration in the Information Age: Revisited. - Lansdale: IOS Press, 2012. - 308 p.
The information age has become a reality, and has brought with it many implications for public administration. New ICT's offer new opportunities for government and governing, but at the same time they pose challenges in some key areas of public administration, like trust, or the idea of checks and balances.
This book is an examination of the developments and effects of ICT in public administration over the last 10 to 15 years. It represents a re-visiting of the 1998 IOS Press publication ‘Public Administration in an Information Age: A Handbook’. As a point of departure, the authors of this new book have chosen the speed of the succession of theoretical approaches, represented by the 'phase of theories' which has appeared since 1998. This approach, which reflects that of the 1998 handbook, avoids the impression of technological determinism and provides an opportunity to focus on the phases of theory and technological developments.
The book is divided into five sections. The first section examines key issues, and the second focuses on aspects of democracy. In the third section, the focus shifts towards structural conditions; the conditions that public administration has to meet in order to maintain its effectiveness and its legitimacy in the information age. Section four addresses some objects of implementation, like IT-inspired redesign, HRM and the phenomenon of Street Level Bureaucrats. Finally, the last section offers some concluding thoughts.
Weitere Informationen ⎜Further Information:
http://www.iospress.nl/book/public-administration-in-the-information-age-revisited/
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1.4 Veranstaltungen/Vorträge des IfG.CC / IfG.CC events and lectures
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V.1 Potsdam, Brandenburg, Deutschland, 14.06.: Oberbürgermeister der Stadt Potsdam zu Besuch am IfG.CC
Im Rahmen seiner Stadtwanderung besuchte der Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Potsdam gemeinsam mit seinen Beigeordneten am 14.06. das IfG.CC.
In einer Postersession wurden die wichtigsten Themen und Projekte des IfG.CC vorgestellt, darunter die Forschungsprojekte „Zukunft der Verwaltung/Stein-Hardenberg 2.0“ und „PROKETTA – Prozessketten zwischen Wirtschaft und Verwaltung“, aber auch Shared Service Center sowie das am IfG.CC entwickelte Kompetenzmodell für E-Government. Der Oberbürgermeister zeigte sich beeindruckt: „Ich bin überrascht, dass man gar nicht weit zu gehen braucht. Eigene Ideenschmieden, die praxisrelevante wissenschaftliche Forschung betreiben, liegen quasi vor der Tür. Mehr noch, sie agieren längst nicht mehr nur lokal, sondern auch europäisch bzw. international und ernten dabei viel internationale Anerkennung.“ Innovative Forschung mit einem starken Anwendungsbezug ist ein Alleinstellungsmerkmal des IfG.CC. Davon will die Stadtverwaltung zukünftig stärker profitieren und sich für den Ausbau und Förderung von E-Government-Initiativen einsetzen. Konkrete Themen sind u.a. Geschäftsprozessmanagement, Kompetenz- und Change Management sowie Shared Service Center.
Die Mitarbeiter des IfG.CC haben den Besuch der Stadtvertreter als große Wertschätzung für die Arbeit des Instituts wahrgenommen und sehen das als Ansporn, die Entwicklung des Instituts weiter voran zu treiben.
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V.2 Potsdam, Brandenburg, Deutschland, 20.06.: Fortbildungsveranstaltung für thailändische Führungskräfte und Verwaltungsbeamte
Eine Delegation hochrangiger Verwaltungsbeamter und junger Führungskräfte aus Thailand besuchte im Rahmen des Weiterbildungsprogramms „Leadership and Change“ für zwei Wochen das Potsdam Center for Policy and Management (PCPM) an der Universität Potsdam und nahm am 24.06. an einer Fortbildungsveranstaltung des IfG.CC teil.
Das IfG.CC übernimmt in diesem Programm seit mehreren Jahren die Lehre zum Thema E-Government. Schwerpunkte waren in diesem Jahr grundlegende E-Government-Ansätze sowie der Umsetzungsstand in Deutschland und Europa, insbesondere hinsichtlich der Standardisierung von technischen und prozessualen Anforderungen. Am Beispiel der Kfz-Zulassung in Thailand wurde der Ansatz prozessorientierter Organisationsgestaltung im E-Government vermittelt: Die Seminarteilnehmer modellierten den Prozess und diskutierten Optimierungsmöglichkeiten. Für die Modellierung wurde die vom IfG.CC entwickelte Notation zur Modellierung (Government Process Management Notation – GPMN©) genutzt.
Weiterhin wurde die Übertragbarkeit von Lösungsansätzen aus anderen Ländern auf Thailand unter Beachtung der unterschiedlichen Rahmenbedingungen aufgezeigt und diskutiert. Denn Good Practices können nicht ohne Weiteres in einen anderen Kontext übernommen werden. Es kommt auf landesspezifische Ausgangs- und Problemsituationen an, unter denen die Übernahme von Lösungen zu betrachten ist.
Am Nachmittag besuchte die thailändische Delegation das Service Center für die einheitliche Behördenrufnummer „115“ in Berlin. Dort wurde ihnen das „115“-Konzept umfassend erläutert und insbesondere auf Herausforderungen bei der Umsetzung in Berlin eingegangen. Die Verwaltungsbeamten aus Thailand waren besonders an der Finanzierung, den Qualifikationsanforderungen, der Einarbeitung und Weiterbildung der 115-Service-Center-Mitarbeiter interessiert. Zudem hatten die Kursteilnehmer die Möglichkeit, die 115-Mitarbeiter bei ihrer Arbeit zu beobachten und Fragen zum Wissensmanagementsystem und zur Arbeitsorganisation zu stellen. Beeindruckt waren die Teilnehmer aus Thailand u.a. von der Einrichtung und Umsetzung des Service Centers, in dem es bspw. Arbeitsplätze für sehbehinderte und blinde Mitarbeiter sowie einen Eltern-Kind-Raum gibt.
Das IfG.CC bietet bereits seit vielen Jahren unterschiedliche Seminare und Masterkurse auf hohem Niveau an, in denen Forschungsergebnisse und Wissen für Führungskräfte in einer reflektiv-kritischen Form vermittelt werden.
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V.3 Berlin, Deutschland, 25.06.: Zukunftskongress Staat & Verwaltung 2013, Zukunftsforum IV: Veränderte Anforderungen in der vernetzten Verwaltung
Beim ersten „Zukunftskongress Staat & Verwaltung“ nahm Prof. Dr. Tino Schuppan, wissenschaftlicher Direktor des IfG.CC, am 25.06. am Zukunftsforum zum Thema „Veränderte Anforderungen in der vernetzten Verwaltung“ teil. Ziel des Forums war es, aus verschiedenen Perspektiven aufzuzeigen, welche Kompetenzen notwendig sind, um die vernetzte Verwaltung zu erreichen und in ihr zu arbeiten.
Die Teilnehmer des Forums diskutierten anhand folgender Leitfragen:
- Welche Prozesse und Entwicklungen – interne wie externe – zwingen die Verwaltung heute, sich zu verändern und neue Kompetenzen und Qualifikationen zu entwickeln?;
- Welche Kompetenzen braucht die vernetzte Verwaltung?;
- Wie erreicht die Verwaltung den notwendigen Wandel? Sind die Voraussetzungen dafür bereits vorhanden oder müssen noch entscheidende Rahmenbedingungen geschaffen werden?
Prof. Schuppan machte deutlich, dass es nicht nur in institutionellen Fragen, wie z.B. fehlenden Kooperationsanreizen, begründet ist, warum Vernetzung mit E-Government in föderalen Systemen so schwer gelingt. Vielmehr sind für vernetztes E-Government neue Kompetenzen im Sinne von Fähigkeiten, Fertigkeiten und Persönlichkeitsmerkmalen gefragt, die bisher weder ausreichend erhoben noch bekannt sind. Der scheinbare Widerspruch: Je mehr die Verwaltungsarbeit von IT durchdrungen ist, desto stärker sind soziale Kompetenzen für Führungskräfte wie für Mitarbeiter gefragt, die ein Denken und Handeln über Organisationsgrenzen hinweg erfordern. Als weitere Kompetenzen sind erhöhte Fähigkeit zu Selbstorganisation, Selbstreflexion und auch eigenständiges Lernen im Arbeitsfluss erforderlich. Zudem handelt es sich um Kompetenzen, die nicht in Seminaren nebenbei erworben werden können. Gefragt sind ganzheitliche Personalentwicklungskonzepte, die über IT-Bedienfähigkeit oder IT-Wissen deutlich hinausreichen.
Der „Zukunftskongress Staat & Verwaltung 2013“ stand unter der Schirmherrschaft von Bundesinnenminister Dr. Hans-Peter Friedrich. Organisiert wurde der Kongress von der Berliner Wegweiser Media & Conferences GmbH in Partnerschaft mit Accenture, der KGSt, Vitako und weiteren Akteuren.
Weitere Informationen | Further Information:
http://www.zukunftskongress.info/de
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V.4 Ankündigung/Announcement: IfG.CC, Potsdam, Brandenburg: Hands-on-Workshops
Das IfG.CC veranstaltet regelmäßig Hands-on-Workshop in kleiner Runde für Beschäftigte der öffentlichen Verwaltung, die sich mit aktuellen Themen wie Prozessmanagement, Shared Services, Mobile Bürgerdienste, IT-Sicherheit, Design Thinking u.v.a.m. beschäftigen.
Die Workshop-Teilnehmer werden unter dem Motto „Themen (be)greifbar machen“ aktiv in die Informationsvermittlung eingebunden und erhalten so einen Einblick in die Vorgehensweisen, Methoden und Tools des IfG.CC bei der Bearbeitung von Projekten eingebunden. Der Erfahrungsaustausch und Diskussionen mit den Mitarbeitern des IFGCCs sowie der Teilnehmer untereinander runden die Veranstaltung ab.
Die Teilnahme ist nach einer vorherigen Anmeldung für Beschäftigte der öffentlichen Verwaltung bzw. öffentlicher Unternehmen kostenlos. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Die nächsten Termine entnehmen Sie bitte den nachstehenden Ankündigungen.
Bitte melden Sie sich für die nachstehenden Workshops über die eMail-Adresse This email address is being protected from spambots. You need JavaScript enabled to view it. unter Angabe Ihres Namens, Ihrer Behörde sowie Ihrer Telefonnummer an. Wir freuen uns, auch Sie demnächst in Potsdam begrüßen zu dürfen.
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V.4.1 IfG.CC, Potsdam, Brandenburg, 18.07.: Prozesspriorisierungs-Workshop
Der Prozesspriorisierungs-Workshop richtet sich an Teilnehmer, die sich mit Themen wie Kostensenkung, Standardisierung und Beschleunigung von Arbeitsabläufen, mehr Service und Transparenz sowie Sicherung von Produkt- und Leistungsqualität beschäftigen.
Anhand einer Prozesspriorisierung werden im Hinblick auf die Zielsetzung bzw. den Problemdruck der Kommune Prozesse ausgewählt, die vorrangig reorganisiert und optimiert werden sollten. Die Teilnehmer des Prozesspriorisierungs-Workshops werden unter dem Motto „Prozess-Potenzial-Screening“ aktiv in die strategische Prozesspriorisierung und -auswahl anhand von Beispielen aus der öffentlichen Verwaltung eingebunden. Ziel ist es, im Vorfeld von Optimierungs- und Reorganisationsvorhaben Prozesse nach ihrer strategischen Bedeutung sowie dem Dringlichkeitsgrad ihrer Optimierung zu priorisieren. So entsteht eine Auswahl an Prozessen, deren Optimierung für die jeweilige Behörde möglich ist und deren Umsetzung Erfolg verspricht.
Den Teilnehmern wird ein Einblick in die Vorgehensweise des IfG.CC bei der Prozesspriorisierung gegeben. Diese wurde in vielen Projekten bereits erfolgreich angewendet und weiterentwickelt. Die Vorgehensweise ist besonders gut geeignet, um Schritt für Schritt zusammen Prozesse in der öffentlichen Verwaltung hinsichtlich ihres Optimierungspotenzials zu bewerten und auszuwählen.
Vorschau auf die nächsten Workshop-Termine (jeweils donnerstags): 18.07./15.08./26.09./17.10./14.11.2013.
Weitere Informationen | Further Information:
http://www.ifg.cc/_pdf/forum/ifgcc_prozesspriorisierungsworkshop.pdf
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V.4.2 IfG.CC, Potsdam, Brandenburg, 25.07.: Prozessmodellierungs-Workshop
Der Prozessmodellierungs-Workshop richtet sich an Teilnehmer, die Prozesse modellieren, Veränderungsprozesse moderieren oder das in der Zukunft vorhaben.
Die Teilnehmer des Prozessmodellierungs-Workshops werden unter dem Motto „Prozesse greifbar machen“ aktiv in die Identifizierung, Erhebung, Modellierung und Optimierung von Beispielprozessen (z.B. Baugenehmigung, Gewerbeanmeldung, Kfz-Zulassung) aus der öffentlichen Verwaltung eingebunden. Ziel ist es, den Teilnehmern einen Einblick in die Vorgehensweise des IfG.CC bei der Prozessmodellierung zu geben., die besonders gut geeignet ist, um intuitiv und Schritt für Schritt zusammen mit den Mitarbeitern Prozesse in der öffentlichen Verwaltung zu erheben und zu modellieren.
Vorschau auf die nächsten Workshop-Termine (jeweils donnerstags): 25.07./22.08./19.09./24.10./21.11.2013.
Weitere Informationen | Further Information:
http://www.ifg.cc/_pdf/forum/ifgcc_prozessmodellierungsworkshop.pdf
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V.4.3 IfG.CC, Potsdam, Brandenburg, 11.07.: Mobile-Services-Workshop
Der Mobile-Services-Workshop richtet sich an Teilnehmer, die sich über Einsatzmöglichkeiten und Anwendungsperspektiven von mobilen Dienstleistungen informieren möchten.
Die Erbringung von Verwaltungsleistungen unabhängig von Verwaltungsstandorten ist vor allem in ländlichen Regionen und in Kommunen mit vielen Ortsteilen von Interesse. Verwaltungsmitarbeiter werden dazu mit einem Koffer ausgestattet und erbringen Leistungen an wechselnden Standorten außerhalb der Verwaltung, z.B. in Außenstellen von Kommunalverwaltungen, an Hochschulen oder in Senioreneinrichtungen.
Die Workshop-Teilnehmer erfahren, welche Kofferkomponenten erforderlich und welche Leistungen für einen mobilen Service geeignet sind und bekommen Hinweise für die Umsetzung (z.B. technische und organisatorische Anforderungen) und Bereitstellung von Leistungen über das mobile „Bürgerbüro“.
Vorschau auf die nächsten Workshop-Termine (jeweils donnerstags): 11.07./13.09./14.11.2013.
Weitere Informationen | Further Information:
http://www.ifg.cc/_pdf/forum/ifgcc_mobileservicesworkshop.pdf
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V.4.4 IfG.CC, Potsdam, Brandenburg, 08.08.: Shared-Services-Workshop
Der Shared Services-Workshop beantwortet Fragen wie z.B.: Was sind die Unterschiede zwischen Shared Services und anderen Begriffen wie Querschnittsamt oder Outsourcing? Welche Bereiche können organisationsintern gebündelt werden? Welche praktischen Ansätze und Beispiele gibt es aktuell in der öffentlichen Verwaltung?
Inzwischen gehört es zur Verwaltungspraxis, in kommunalen Netzwerken zusammenzuarbeiten. Heterogene Strukturen können zusammengeführt, Leistungen standardisiert und kostengünstiger angeboten werden. Auch die unterschiedlichen Ressourcen der Kooperationspartner können gemeinsam genutzt werden. Bisher fand interkommunale Zusammenarbeit überwiegend im Bereich der Daseinsvorsorge oder Wirtschaftsförderung statt. Neuerdings wird jedoch bei Unterstützungsprozessen in den Bereichen Personal, Finanzen und Beschaffung verwaltungsübergreifend zusammengearbeitet; Shared Service Center/Dienstleistungszentren werden aufgebaut.
Vorschau auf die nächsten Workshop-Termine (jeweils donnerstags): 08.08./10.10./12.12.2013.
Weitere Informationen | Further Information:
http://www.ifg.cc/_pdf/forum/ifgcc_sharedservicesworkshop_1.pdf
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1.5 Vom IfG.CC unterstützte Konferenzen & Veranstaltungen / Conferences & events supported by the IfG.CC
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K.1 Announcement: Big Island, Hawaii, 06.-09.01.2014: 47th HICSS (Hawaii International Conference on Systems Sciences), Call for papers
The 47th HICSS will be held at the Waikoloa Hilton on the Big Island of Hawaii from January 6 to 9, 2014.
The minitrack „Digital Government Mirrors and Anticipates Many Developments, which Later Become Major Trends“ is led by Theresa A. Pardo (University at Albany/SUNY), Samuel Fosso Wamba (University of Wollongong, Australia) and Tino Schuppan (IfG.CC, Potsdam, Germany).
The e-Government Emerging Topics minitrack provides a home for incubating new topics and trends in e-Government research. E-Government as an academic field is evolving; new directions of research and practice are emerging while others are becoming accepted as foundational. However, the foundations of the field still need to be spelled out more explicitly and rigorously. This HICSS E-Government Emerging Topics minitrack seeks submissions that contribute to the evolution of e-Government research and to the clarification of the field. Submissions should speak specifically to how the research presented contributes to our understanding of this emerging field.
In this minitrack papers are invited that offer the conceptual and practice-based boundaries and foundations of the field of e-Government, agendas for e-Government research, foundations and research methodologies for the study of e-Government, the nature of inter- and multi-disciplinaryresearch designs in e-Government, natural disaster management & e-government policy, mobile Government: Challenges, opportunities, standards, and protocols, Web 2.0/3.0 in government, Open data: Challenges, opportunities, standards, and protocols, E-diplomacy, societal challenges and e-Government, for instance, engaging citizens through technology.
Weitere Informationen | Further Information:
http://faculty.washington.edu/jscholl/hicss47/Emerging_Topics.html
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1.6 Jobs beim IfG.CC / Jobs at the IfG.CC
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J.1 Das IfG.CC bietet attraktive Arbeitsfelder für Studenten und Absolventen / The IfG.CC offers attractive opportunities for students and graduates
Das Institute for eGovernment (IfG.CC) mit Sitz im Stadtzentrum der Brandenburger Landeshauptstadt Potsdam bietet interessante Arbeitsfelder für Studenten und Absolventen der Verwaltungs-, Politik- und Sozialwissenschaft, der Betriebswirtschaft und der (Wirtschafts-) Informatik in internationalen Projekten. Wir setzen uns mit Fragen der künftigen Anwendung von IKT in den Bereichen Government, Telemedizin, Katastrophenschutz, Bildung und Entwicklungspolitik auseinander. Auch Themen wie Schutz kritischer Infrastrukturen oder neue prozessorientierte Organisationsgestaltung gehören zu unseren Forschungsthemen.
Bitte senden Sie Ihre vollständigen Unterlagen per eMail an: This email address is being protected from spambots. You need JavaScript enabled to view it.
Weitere Informationen | Further Information:
http://www.research.ifg.cc/index.php?option=com_content&view=article&id=69&Itemid=78&lang=de
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J.2 Das IfG.CC sucht weitere Mitarbeiter/-innen für den Geschäftsbereich "Prozessmanagement"
Für unseren Geschäftsbereich "Prozessmanagement"suchen wir weitere Mitarbeiter/-innen für die Analyse und Modellierung von Geschäftsprozessen und die Entwicklung von Desktop-, Online- und Mobile-Anwendungen.
Weitere Informationen | Further Information:
http://www.ifg.cc/_pdf/IFGCC_GPM_Stellenausschreibung.pdf
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J.3 Schülerbetriebspraktikum beim IfG.CC
Interessierten und aufgeweckten Schülerinnen und Schülern bietet das IfG.CC die Möglichkeit, ein Schülerbetriebspraktikum zu absolvieren.
Interessierte schicken bitte Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen (Anschreiben, Lebenslauf, letztes Zeugnis) an Heidrun Müller (This email address is being protected from spambots. You need JavaScript enabled to view it.).
Weitere Informationen | Further Information:
http://bildungsserver.berlin-brandenburg.de/schueler-betriebspraktika.html
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1.7 In eigener Sache / On ourowns account
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E.1 Das IfG.CC öffnet sein Projekt zur Entwicklung eines Prozessketten-Registers für staatliche Informations- und Meldepflichten für weitere Kooperationspartner
Immer mehr Kommunen, Landkreise und Landesverwaltungen melden sich, um als Kooperationspartner an dem am 01.04.2012 gestarteten Projekt zur Entwicklung eines Registers mit standardisierten Prozessketten für staatliche Informationspflichten teilzunehmen, das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie gefördert wird.
Kooperationspartner in diesem dreijährigen Projekt sind u.a. Verwaltungen der kommunalen und Landesebene, kommunale Spitzenverbände, öffentliche IT-Dienstleister, Unternehmen und Kammern. Zusätzlich zu den schon im Projekt engagierten Fachleuten ermöglicht das IfG.CC nach wie vor weiteren Kooperationspartnern die Teilnahme an diesem Projekt.
Als Ausgleich für den im Projekt investierten Aufwand erhalten die Teilnehmer eine Desktop-Version des IFGCC-Prozessnavigators mit Modellen und Detailinformationen zu den bei den Teilnehmern erhobenen Prozessketten.
Interessenten melden sich bitte per eMail über: This email address is being protected from spambots. You need JavaScript enabled to view it..
Weitere Informationen | Further Information:
http://www.ifg.cc/_pdf/IFGCC_Proketta_120401.pdf
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2. Schwerpunktthema des Monats/Key Issue of the Month:
E-Government in Australien / eGovernment in Australia
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Australien ist neben den skandinavischen Ländern, Kanada und den USA eines der Länder, die verstärkt auf E-Health- und Telemedizin-Lösungen setzen, um die Gesundheitsversorgung v.a. in ländlichen Regionen abzusichern. Für die strategische Ausrichtung und die Koordination der Projekte ist die National E-Health Transition Authority (NETHA) verantwortlich, die gemeinsam von den Bundesstaaten/Territorien und der australischen Regierung eingerichtet wurde. Ein Langzeitprojekt der NETHA ist die landesweite Einführung von elektronischen Gesundheitsakten. Dabei zeigt sich, dass die Umsetzung eines solchen Großprojektes alle beteiligten Akteure vor zahlreiche Herausforderungen stellt. Aus diesem Grund werden zunächst vorrangig Einzelprojekte verfolgt. Beispielsweise wurde eine Smartphone-App entwickelt, mit der Eltern auf die elektronischen Gesundheitsakten ihrer Kinder zugreifen können und so regelmäßig erhobene Werte wie Gewicht, Größe und bestimmte Blutwerte überwachen können. Das spielt besonders bei chronisch kranken Kindern eine Rolle.
Ein weiterer Schwerpunkt beim E-Government in Australien sind mobile Lösungen, besonders im ländlichen Raum. Mit mobilen Services werden mehrere Ziele verfolgt: die Leistungen der öffentlichen Verwaltung sollen effizienter erbracht, die Verwaltungsmitarbeiter flexibler eingesetzt, die Kommunikation mit den Bürgern verbessert und die Services bürgernah erbracht werden.
Um auch langfristig den Bedarf an IT-Fachkräften sichern zu können, hat die australische Regierung im Rahmen des Programms „Digital Careers Program“ ein Förderprogramm speziell für Schüler der Klassen 5 bis 10 initiiert. Die Kindern sollen die Bedeutung von IT für die Wirtschaft besser verstehen; gleichzeitig sollen Vorurteile abgebaut werden, Jobs in der IT-Branche seien unsicher, schlecht bezahlt und langweilig.
Zu den vorgestellten E-Government-Themen in Australien können Sie sich in dieser Ausgabe dieses Infobriefs ausführlicher informieren.
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2.1 Australia launches eHealth record app for children
The Department of Health and Ageing launched the country’s first smart phone app which allows parents to view information in and add information to the new health, growth and development part of their child’s Personally Controlled eHealth Record. “My Child’s eHealth Record app” lets parents add and monitor information like immunisations, height, weight, and development milestones. The app connects parents to their child’s eHealth record, which is a new function added recently as part of the ongoing rollout of the government’s national eHealth record system.
Weitere Informationen | Further Information:
http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=43565&Itemid=93
http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=43549&Itemid=93
http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=43542&Itemid=93
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2.2 Long road to successful e-health system
Over-hyped and over-promised. That’s how Stephen Duckett, Grattan Institute’s health program director, summarised Australia’s two-decade long trek towards a digital healthcare system. According to recent study by McKinsey and Company, the cost of treating chronic diseases represents 60 per cent of total healthcare spending worldwide. That figure could fall by 20 per cent through technologies such as remote patient monitoring – assuming patients embrace the digital alternatives.
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http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=43727&Itemid=93
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2.3 mHealth - Snoops out!
mHealth is a powerful and increasingly pervasive tool for healthcare professionals, but a lack of knowledge about security, privacy and the proper use of the technologies involved is a serious threat to the wider potential of mHealth for clinical care. Information systems, standards and regulatory processes, supported by full legislative backing, are urgently required to keep out the snoops. A recent World Health Organisation (WHO) survey showed that mHealth applications can assist clinicians in a variety of ways, including the facilitation of access to health support services even when the patient is located in geographically distant or remote areas with a lack of infrastructure.
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http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=43667&Itemid=93
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2.4 On the road to a mobilised Australian Government
The Australian Government has released a roadmap for the widespread adoption of mobile technology throughout the Australian Public Service. The aim is to generate benefits on two distinct fronts: improving operational efficiency and staff mobility for government agencies; improving communication and engagement with Australian citizens.
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http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=43770&Itemid=128
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2.5 Australia earmarks US$11 million on big data project
Australia’s leading ICT research agency National ICT Australia has unveiled plans to use data analytics and information mining tools to build Australia’s knowledge base of environmental science and research, encompassing geosciences, physics, and ecology. This project taps into the data analytics expertise of key educational institutions, including Sydney University and Macquarie University. The partnership involves an expanded use of big data for new insights into the natural sciences, as well as Australia’s evolutionary history, and impact of climate change.
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http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=43580&Itemid=93
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2.6 $6.5 million funding boost for digital careers
The Government has announced the allocation of $6.5 million of funding over four years aimed at students in years 5 to 10 aimed at encouraging them to pursue a career in information and communications technology. The funding is part of the Digital Careers program. Digital Careers will help students in years 5 to 10 and teachers understand the role of ICT across all industry sectors and seeks to address perceptions that ICT careers are insecure, poorly paid or boring. Boosting ICT skills is another key to achieving the goals of the Update to the National Digital Economy Strategy, which was released as well.
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http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=43654&Itemid=93
http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=43693&Itemid=93
http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=43657&Itemid=93
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3. eGovernment in Deutschland / eGovernment in Germany
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3.1 Bundesrat stimmt dem E-Government-Gesetz zu
Ziel des E‐Government‐Gesetzes ist es, durch den Abbau bundesrechtlicher Hindernisse die elektronische Kommunikation mit der Verwaltung zu erleichtern. Das Gesetz soll es dadurch Bund, Ländern und Kommunen ermöglichen, einfachere, nutzerfreundlichere und effizientere elektronische Verwaltungsdienste anzubieten. Elektronische Verwaltungsdienste ermöglichen es Bürgern und Unternehmen, unabhängig von Öffnungs-und Sprechzeiten und ortsunabhängig mit Behörden zu kommunizieren. Der Gang zum Amt wird in vielen Fällen überflüssig.
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http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=43608&Itemid=128
http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=43607&Itemid=128
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4. eGovernment in Europa / eGovernment in Europe
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4.1 Great Britain: Ministry of Justice plans £78m hosting agreement to replace legacy systems
The contract is being agreed under the department’s Future IT Sourcing Programme
The Ministry of Justice (MoJ) is looking for a partner to provide it with up to £78 million worth of hosting services, as part the department’s Future IT Sourcing Programme (FITS) to replace a number of legacy contracts.
The department’s current major ICT contracts were negotiated prior to the creation of the MoJ, and as such are broadly aligned to business units, rather than “supporting economic, standard and integrated services across the MoJ”, according to the online contract notice.
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4.2 Malta: Government launches a renewed student placement programme
All employers from the private sector can temporarily engage students with ICT competences and get 50 per cent of the wage co-financed by Government.
The Malta Information Technology Agency (MITA) in collaboration with the Parliamentary Secretariat for Competitiveness and Economic Growth has launched the Student Placement Programme for employers seeking temporary additional ICT and ICT-related human resources. This year the Student Placement Programme has been significantly improved and made more attractive to employers as Government will be once again co-financing 50 per cent of the students' wage together with other additional services which have been added to benefit employers and students.
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4.3 Commission welcomes Parliament adoption of new EU Open Data rules
The European Parliament formally adopted the updated EU rules on the re-use of public sector information, thereby completing the formal EU approval process.
The Council already agreed to the new rules at the Telecoms Council. The agreement on the new text has been reached in only 16 months, showing how all EU institutions are committed to unlock the full potential of the open data goldmine.
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4.4 Great Britain: How to get ahead in ... local government shared services ICT
Tri-borough chief information officer role is the 'biggest around in local authority ICT' and sets a precedent for others
Rob Miller is breaking new ground in local government ICT. He became head of a joint ICT shared service for Sutton and Kingston councils in outer south London. The joint post is the first appointment of its kind in the capital but is a role that is expected to become increasingly common as more local authorities move to share services and save money.
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4.5 Czech Republic leader in IPv6 implementation in public authorities
According to an international survey organised recently by the CZ.NIC Association, the Czech public administration authorities are the best prepared in Europe for the implementation of the IPv6 (Internet Protocol version 6) internet protocol.
The CZ.NIC Association which runs and maintains the Czech national domain, conducted this survey as part of the Governments enabled with IPv6 (GEN6) European project, focusing on the adoption of IPv6. According to current data from the Czech Republic, 48 % of websites of all national government bodies and 26 % of towns and municipalities support the new protocol. IPv6 support is however lacking on the side of Czech internet service providers.
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4.6 European Union: E-invoicing in public procurement
Another step towards end-to-end e-procurement and e-government in Europe – frequently asked questions
What is e-procurement and e-invoicing?
Electronic procurement (e-procurement) refers to the use of electronic means by public sector organisations when buying supplies and services or tendering public works. End-to-end e-procurement is the use of electronic communications and transaction processing in public procurement contracts throughout the entire process, from electronic publication of notices to electronic payment. Electronic invoicing (e-invoicing) is the electronic transfer of invoices between business partners (supplier and buyer).
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http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=43811&Itemid=128
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5. eGovernment weltweit / World wide eGovernment
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5.1 USA: The biometrics boom
New technology can identify you by unique traits in your eyes, your voice, and your gait. Is there cause for alarm?
It is the science of identifying individuals by their unique biological characteristics. The best known and earliest example is fingerprints, used by ancient Babylonians as a signature and by police since the turn of the 20th century to identify criminals. But in the last decade there has been a boom in more advanced biometric technology, allowing people to be identified, and sometimes remotely tracked, by their voices, the irises of their eyes, the geometry of their faces, and the way they walk.
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http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=43543&Itemid=128
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5.2 Canada: Ontario: Patients want access to digital health information
The decades-long push to bring Canadian health care into the information age has focused on connecting hospitals and clinicians and building giant data repositories. But according to experts at a national conference on e-health in Ottawa, Ontario, patients’ demands for electronic connections to their health care providers and for their health records and technologies that help them monitor and manage their health, are not a priority. And that’s a gigantic mistake, these experts say.
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5.3 ICT & 'Smart City' Investments Can Be Worth Billions, Heavy Reading Finds
Smart city and ICT market opportunities will offer billions to network operators, says Heavy Reading Insider
"Smart cities" and information and communications technology (ICT) infrastructure offers business opportunities ranging in the billions for network operators, according to the latest report from Heavy Reading Insider), a subscription research service from Heavy Reading).
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5.4 United Arab Emirates: ADSIC hosts 4th Abu Dhabi e-Government Forum
Centre discusses latest implementation developments re Abu Dhabi Government Services e-transformation program enabling e-Government services via IT with 400 senior government employees
The Abu Dhabi Systems & Information Centre (ADSIC), the governmental body overseeing Abu Dhabi's Information Technology agenda, hosted the 4th Abu Dhabi e-Government Forum. The event attracted strong participation from 400 senior government employees and discussed various topics, most notably the e-Government strategy. New approaches to developing the skills of government employees and the latest developments in the implementation plan of the Abu Dhabi Government Services e-transformation program were presented.
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http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=43637&Itemid=128
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5.5 Nigeria: Girls Are the Future, Digitally
"I know I want to be a computer scientist," hopes SS2 student Ruby Tagema Sakema, "but I just need more directions where to go-hardware or software."
So too does her country, which still has its world of information and communication technology short on women.
Male dominance of ICT "means a larger workforce is not even affecting the world, it is not tapped," says Ademola Komolafe, programme manager at Digital Peers International, which convened hundreds of girls to mark Girls in ICT Day.
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5.6 India: Ready, steady but nowhere to go for CIOs
Chief information officers trained under capapcity building scheme of NeGP suffer
The capacity building (CB) scheme seems to be doing many things at once and at times can seem overprepared. What else can explain the training conducted under the programme of chief information officers (CIO) when the creation of a formal post, as recommended in the Nandan Nilekani-led committee report on human resource for e-governance, awaits the approval of the government?
The report is pending the cabinet’s approval and it can take some time before the CIO becomes an official figure in every department.
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http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=43801&Itemid=128
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6. Ausgewählte Veranstaltungen im laufenden Monat / Selected events in the current month
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6.1 01.-03.07., Barcelona, Spain: 5th International Conference on Education and New Technologies (EDULEARN)
EDULEARN13 is an International Forum for those who wish to present their projects and discuss the latest innovations and results in the field of New Technologies in Education, E-learning and methodologies applied to Education and Research.
Weitere Informationen | Further Information:
http://iated.org/edulearn13/
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6.2 02.-04.07., Bangkok, Thailand: 7th International Conference of Organizational Innovation (ICOI)
The purpose of the Conference is to serve as a primary channel of knowledge sharing and the promotion of innovation internationally. The Conference encourages experts and scholars all over the world to share their research and best practice outcomes through presentations and IAOI publications. An important goal of the conference is to promote learning from each other by exchanging ideas and views, and building networks. The Conference encourages submissions for paper presentations from all interested professionals. In order to reach the goals of the sharing and exchange of experiences of both theoretical developments and applications, these presentations may have a focus on either research studies or case studies of best practices on a wide variety of topics.
Weitere Informationen | Further Information:
http://www.iaoiusa.org/2013icoi/
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6.3 03.-05.07., Taichung, Taiwan: 7th International Conference on Innovative, Mobile and Internet Services in Ubiquitous Computing (IMIS2012)
DWith the proliferation of wireless technologies and electronic devices, there is a fast growing interest in Ubiquitous and Pervasive Computing (UPC). UPC enables to create a human-oriented computing environment where computer chips are embedded in everyday objects and interact with physical world. Through UPC, people can get online even while moving around, thus having almost permanent access to their preferred services. With a great potential to revolutionize our lives, UPC also poses new research challenges. IMIS International Conference will focus on the challenges and solutions for UPC with an emphasis on innovative, mobile and internet services. The conference will provide an opportunity for academic and industry professionals to discuss the latest issues and progress in the area of UPC.
Weitere Informationen | Further Information:
http://voyager.ce.fit.ac.jp/conf/imis/2013/
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6.4 30.-31.07., Zurich, Switzerland, ICEG 2013 : International Conference on e-Government
The XXXIV. International Conference on e-Government aims to bring together leading academic scientists, researchers and scholars to exchange and share their experiences and research results about all aspects of e-Government, and discuss the practical challenges encountered and the solutions adopted.
Topics are(e.g.): Applications of e-Government, Challenges to e-Government, Economics of e-Government, e-Democracy, e-Government 2.0, e-Participation, Interoperability, Trust and Governance issues in e-Government and Measuring e-Government.
Weitere Informationen | Further Information:
http://www.waset.org/conferences/2013/zurich/iceg/index.php
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Weitere Veranstaltungstermine / More event dates
Hier finden Sie weitere Termine im Monat Juni 2013 / Find here more events in the month of June 2013:
http://www.ifg.cc/index.php?option=com_events&task=view_last&year=2013&month=06
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Impressum / Imprint
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eGovernment Architects | ||
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2001
- 2013: eGovernment- Forschung aus Deutschland |
IfG.CC The Institute for eGovernment |
2001
- 2013: eGovernment Research from Germany |
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eGovernment ist mehr
als nur IT in der Öffentlichen Verwaltung |
eGovernment is more
than just IT in the Public Administration |
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IfG.CC - The Potsdam eGovernment Competence Center Kutschstall-Karree Am Neuen Markt 9c 14467 Potsdam AG Potsdam VR 2336 Geschäftsführende Vorstände: Dr. Manfred J. Suhr und Prof. Dr. Tino Schuppan |
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