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Friday, 29.03.2024
eGovernment Forschung seit 2001 | eGovernment Research since 2001

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IfG.CC: eGovernment-Infobrief März 2008
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Liebe Leser/innen,

wir freuen uns, Ihnen eine neue Ausgabe unseres monatlichen Infobriefs mit ausgewählten Nachrichten zum Thema "eGovernment" vorstellen zu dürfen und wünschen Ihnen eine spannende und informative Lektüre.

Wir danken allen RedakteurInnen, die einen Beitrag zum Infobrief geleistet haben.

Bitte besuchen Sie auch unsere Website "http://www.ifg.cc".

*** Infobrief im HTML-Format:
Diesen Infobrief können Sie sich auch direkt auf unserer Website unter dem nachfolgenden Link anschauen:
http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=24855&Itemid=140&lang=de_DE

Ältere Ausgaben unseres Infobriefs finden Sie im HTML-Format unter diesem Link:
http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=category&sectionid=17&id=496&Itemid=140&lang=de_DE

Das IfG.CC-Team

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Inhalt
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1. Aus dem Institut IfG.CC
1.1 Projekttreffen "Shared Service Center für die öffentliche Verwaltung"
1.2 IfG.CC-Gutachten "eGovernment-Potenziale für Afrika" findet große Beachtung
1.3. Telematik-Konferenz in Potsdam

2. Aus Brandenburger Ministerien
2.1 Brandenburg digital entdecken
2.2 Wirtschaftsführer "Online-Service-Katalog" demnächst online
2.3 Unternehmen neue Funktionalität der Brandenburger Internetwache vorgestellt

3. Schwerpunktthema des Monats: "Weltweit massive Defizite bei IT- und eGovernment-Kompetenzen"
3.1 Philippines: Gov't lacks technical know-how to evaluate ICT bids-exec
3.2 Australia: AU$15 million plan to plug public service ICT gaps
3.3 Argentina: Public Employees Go for IT
3.4 India: IT knowledge to be compulsory for govt jobs in future: govt
3.5 Skills Development, Private-Public Partners Vital For Brunei ICT Growth

4. eGovernment in Berlin/Brandenburg
4.1 Brandenburg: "Daten müssen laufen, nicht die Bürger"
4.2 Brandenburg: Finanzminister Rainer Speer startet Kampagne zur elektronischen Steuererklärung
4.3 Vertragsabschluss zwischen Berliner Polizei und IT Dienstleistungszentrum Berlin
4.4 Bedarf für Breitband-Internet in Brandenburg soll ermittelt werden

5. eGovernment in Deutschland
5.1 Finanzierungsvereinbarung beim Aufbau der Telematik-Infrastruktur im Gesundheitswesen
5.2 E-Personalausweis soll Pseudonym-Funktion erhalten
5.3 Innenministerium forciert Pläne für zentrales Melderegister
5.4 NRW: Märkischer Kreis: Liegenschaftskataster digital Grundstücksgrenzen im Internet

6. eGovernment in Europa
6.1 Malta: New e-ID registration office in Gozo
6.2 EU: Ubiquitous broadband, more than optical illusion
6.3 UK: Wales increases telemedicine spend
6.4 EU: Study: eHealth strategies focus 'too much' on ICT
6.5 Russia to create e-government system

7. eGovernment weltweit
7.1 USA: New York City Puts E-Health Records Online For 200,000 Patients
7.2 UN report recognises significant improvement in e-Government Readiness in the GCC
7.3 Bangladesh gov't to adopt e-governance strategy by June
7.4 USA: OMB Reports $508 Million in E-Gov Savings; Congress Remains Doubtful
7.5 Australia: Office of Shared Services project begins to show results

8. Ausgewählte Veranstaltungen des laufenden Monats
8.1 UG: 2nd annual African E-Gov Forum 2008 (04.-06.03.2008, Kampala, Uganda)
8.2 DE: CeBIT 2008 (04.-09.03.2008, Hannover, Deutschland)
8.3 DE: World Health Care Congress Europe 2008 (10.-12.03.2008, Berlin, Deutschland)

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1. Aus dem Institut IfG.CC
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1.1 Projekttreffen "Shared Service Center für die öffentliche Verwaltung"

Am 25.02. fand in Berlin an der Hertie School of Governance (HSoG) die fünfte Board-Sitzung zum Projekt "Shared Service Center für die öffentliche Verwaltung" statt. Das Forschungsprojekt hat zum Ziel, Neuordnungspotenziale der öffentlichen Verwaltung durch Shared Services zu identifizieren. Ausgeführt wird das Projekt von der Hertie School of Governance (HSoG) und dem IfG.CC, wobei die Finanzierung durch das ISPRAT-Institut erfolgt. Auf der Boardsitzung wurde eine governance-bezogene Einordnung von Shared Service Center vorgenommen, um so die Bezüge zu weiteren institutionellen Modernisierungsthemen herzustellen. Im weiteren wurde durch Dr. Tino Schuppan (IfG.CC) eine erste Fallstudie zum Geodatenbereich vorgestellt, in der unter anderem die bisherigen Reformentwicklungen dargestellt und aus einer Geodatensicht beurteilt wurden.

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1.2 IfG.CC-Gutachten "eGovernment-Potenziale für Afrika" findet große Beachtung

Das vor knapp einem Jahr dem Bundestag übergebene Gutachten zur Ermittlung der "eGovernment-Potenziale für Afrika" hat in der Zwischenzeit zunehmend Beachtung bei den Entwicklungsorganisationen sowie beim zuständigen Bundesministerium gefunden. In dem Gutachten geht es um die besonderen eGovernment-Potenziale im Kontext afrikanischer Gesellschafts- und Verwaltungsstrukturen. Initiiert wurde das Gutachten vom Ausschuss für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung des Bundestages, wobei die Beauftragung durch den Wissenschaftsausschuss erfolgte.

Seit einigen Jahren ist feststellbar, dass weltweit der IT-Einsatz auch in der Entwicklugnszusammenarbeit (EZ) generell zunehmend an Relevanz gewinnt. Deshalb finden demnächst unter Federführung des Bundesministeriums für wirtschaftliche Entwicklung und Zusammenarbeit (BMZ) mehrere Strategieworkshops statt, um die Relevanz von IT und eGovernment im entwicklungspolitischen Kontext zu diskutieren und für die deutsche EZ fruchtbar zu machen.

Fast alle internationalen Geber-Organisationen, die im Bereich der EZ tätig sind, sowie zahlreiche bilaterale Entwicklungsorganisationen haben sich in den letzten Jahren verstärkt dem Thema IT und Entwicklung zugewandt. So hat beispielsweise die Weltbank im Jahr 2006 Ghana einen Kredit in Höhe von $40 Millionen genehmigt, damit die Regierung entsprechende Investitionen im Bereich eGovernment vornehmen kann. Solche Zahlen kann man unterschiedlich bewerten, da gerade Investitionen in IT und Technologie generell noch nicht zwangsläufig zu mehr Entwicklung führen. Es zeigt jedoch zumindest die internationale Relevanz des Themas für die Entwicklungszusammenarbeit auf, während es in der deutschen Wissenschaft und zum großen Teil auch in der deutschen EZ bislang noch zu wenig Beachtung findet.

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1.3. Telematik-Konferenz in Potsdam

Am 13.02.2008 fand in Räumen des Hasso-Plattner-Instituts an der Universität Potsdam die 3. Telematik-Konferenz der Telemed-Initiative Brandenburg e.V. mit dem Titel "Telematik im Gesundheitswesen erfolgreich gestalten" statt. Im Mittelpunkt standen Vorträge zu aktuellen Entwicklungen im Bereich Gesundheitstelematik, zur Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Praxis und zu konkreten Beispielen (u.a. Gesundheitsportal Nordrhein-Westfalen, Mammographiescreening-Programm im Telemedizinverbund Pomerania).

Im Rahmen der Konferenz fand ein Workshop zum Thema "Telematik als Beitrag zur Versorgungssicherung und Versorgungsqualität im Flächenland Brandenburg" statt. Friederike Thessel, wiss. Mitarbeiterin am IfG.CC, nahm als Diskussionspartnerin teil und berichtete über Erfahrungen im Bereich eHealth/Telemedizin im skandinavischen Raum. Der zweite Workshop beschäftigte sich mit dem Thema "Finanzierung und Geschäftsmodelle der Gesundheitstelematik".

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Karriere beim IfG.CC :
a) Wissenschaftliche Mitarbeiter/Research assistants:
http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=18171&Itemid=113&lang=de_DE#wissenschaftlichemitarbeiter
b) Praktikanten/Trainees:
http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=18171&Itemid=113&lang=de_DE#praktikum

c) Betreuung von Abschlussarbeiten/Support of thesis :
* Informations- und Kommunikationstechnologien zur Armutsreduzierung in Entwicklungsländern/Information and Communication Technologies for poverty reduction in developing countries:
http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=18171&Itemid=113&lang=de_DE#ikt4d
* Reorganisation des Kfz-Zulassungswesens mit Electronic Government:
http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=18171&Itemid=113&lang=de_DE#kfz

* Weitere Themen für Abschlussarbeiten:
http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=18171&Itemid=113&lang=de_DE#weiterethemen


Studien und Analysen:
Eine Übersicht über unsere Studien und Analysen finden Sie hier:
http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=18289&Itemid=141&lang=de_DE


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2. Aus Brandenburger Ministerien
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2.1 Brandenburg digital entdecken

Schönbohm: "Schrittmacher-Rolle unterstreichen"

Erstmals präsentiert das Land Brandenburg in diesem Jahr E-Government-Lösungen mit einem einheitlichen Messestand auf der weltgrößten Messe für Informationstechnologe - CeBIT - in Hannover. Unter dem Motto ‚Brandenburg digital entdecken' sind acht Dienste und Dienstleistungen auf dem Stand des Innenministeriums und des Landesbetriebes für Datenverarbeitung und IT-Serviceaufgaben (LDS) im Public Sector Parc (Halle 9/Stand C36) zu sehen. "Brandenburg gehört zur den Schrittmachern bei der Entwicklung und Implementierung von E-Government-Lösungen. Auf der CeBIT wollen wir die Innovationskraft des Landes nach außen hin deutlich dokumentieren", sagte Innenminister Jörg Schönbohm in Potsdam.

Insgesamt fünf Bereiche präsentieren neue oder deutlich weiterentwickelte Dienste und Dienstleistungen: Polizei; Innenministerium mit LDS; der Landesbetrieb Landesvermessung und Geobasisinformation Brandenburg (LGB); das Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe Brandenburg (LBGR); das Ministerium für Bildung, Jugend und Sport (MBJS).

Mit dabei ist die Polizei mit dem weiterhin Richtung weisenden Projekt Internetwache. Erstmals wurde die damals erste flächendeckende Internetwache einer deutschen Landespolizei im Jahr 2003 auf der CeBIT gezeigt. In diesem Jahr feiert das Projekt auf der CeBIT mit einer Vielzahl von Neuerungen sein fünfjähriges Jubiläum. Dazu zählen neben einem neuen Design auch ein grafischer Verkehrswarndienst und die "Internetwache mobile" für Handy und PDA. Schlagzeilen machen soll auf der CeBIT auch service.brandenburg.de. Das Dienstleistungsportal ist zentraler Einstiegspunkt zu Fachinformationen und allen elektronischen Verwaltungsverfahren von Land und Kommunen. Wer darauf zurückgreift muss nicht wissen, welche Behörde für sein Anliegen zuständig ist. Mit dem Formularservice, der virtuellen Poststelle sowie der noch im Aufbau befindlichen Bezahlplattform bietet service.brandenburg.de Landes- und Kommunalverwaltungen eine leistungsfähige technische Infrastruktur.

Zu den in Hannover vorgestellten Diensten gehören auch ‚Bodenrichtwerte-Online', ein Service des LGB, sowie das Standortinformationssystem (SIS), ein gemeinsames Pilotprojekt mit der IHK Ostbrandenburg. SIS ist ein Instrument der modernen Wirtschaftsförderung und Wirtschaftsverwaltung und soll einen wichtigen Beitrag zur Umsetzung der E-Government-Vereinbarung zwischen Wirtschaft und Landesregierung leisten.

(c) Ministerium des Innern des Landes Brandenburg

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2.2 Wirtschaftsführer "Online-Service-Katalog" demnächst online

Brandenburgs Online-Angebot für Unternehmen liegt bald in Form eines Online-Katalogs vor. Unter dem Motto "Alles Wichtige auf einen Blick!" wird der Online-Service-Katalog im März 2088 erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt werden.

Der Katalog wird vom Ministerium des Innern in Kooperation mit dem Ministerium für Wirtschaft des Landes Brandenburg und den Wirtschaftskammern des Landes herausgegeben. Der Wirtschaftsführer listet annähernd 100 Dienstleistungen - von der reinen Informationsseite über Download-Möglichkeiten bis hin zu vollständigen Transaktionen - auf. Das Dienstleistungsangebot wurde in sechs Themenbereiche aufgeteilt:

* Logistik, Kfz, Verkehr
* Recht, Steuern, Statistik, Sicherheit
* Bau, Investition, Planung
* Personal, Bildung, Berufsausbildung, Förderung
* Energie, Umwelt- und Gefahrenschutz
* Handel, Gewerbe, Tourismus

Zudem wurden wichtige Online-Dienstleistungen der Brandenburger Wirtschaftskammern aufgenommen. Weitere Links führen zur Auftragsberatungsstelle Brandenburg e.V., zum Kompetenzzentrum Elektronischer Geschäftsverkehr (eCOMM) und zum Kompetenzzentrum für den elektronischen Geschäftsverkehr im Oderland (KEGO). Die Aufnahme weitere Partner ist perspektivisch beabsichtigt. Weitere Informationen und Links hierzu finden Sie in der nächsten Ausgabe des IfG-Newsletters.

(c) Ministerium des Innern des Landes Brandenburg

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2.3 Unternehmen neue Funktionalität der Brandenburger Internetwache vorgestellt

Veranstaltung im Rahmen der gemeinsamen Workshopreihe von Innenministerium und Wirtschaftskammern

Am Donnerstag, den 28. Februar, fand, organisiert durch die IHK Cottbus, im Rahmen der durch die Wirtschaftskoordination E-Government im Innenministerium initiierten Workshopreihe eine Veranstaltung unter dem Motto "Unternehmenserfolg online" statt. Unterstützt wurde die Veranstaltungsvorbereitung und -durchführung u.a. von der HWK Cottbus, der eComm Brandenburg sowie dem Bundesverband Digitale Wirtschaft.

Einem breiten Publikum aus Vertretern kleinerer und mittlerer Unternehmen des Kammerbezirkes sowie deren Internetbeauftragten wurden neben Inhalten zu E-Commerce-Angeboten und rechtlichen Prinzipien im Online-Handel die Funktionalitäten der Brandenburger Internetwache durch die Projektverantwortlichen des federführend hierfür zuständigen Innenressorts vorgestellt. Die Internetwache ist eines der über 300 im Land bereits zur Verfügung stehenden Online-Dienstleistungsangebote, die über das Dienstleistungsportal "service.brandenburg.de" bequem zu erreichen sind.

Die brandenburgische Internetwache - Vorreiter auf dem Gebiet der Online-Wachen und damit beispielgebend für zahlreiche andere Bundesländer - bietet verschiedene Interaktionsmöglichkeiten. So können neben der Erstattung von Strafanzeigen auch online Versammlungen angemeldet, Kontakt zur Polizei aufgenommen oder der Verdacht auf Wirtschaftskriminalität oder Korruption bekannt gegeben werden.

Wesentliche neue Funktionalitäten der Internetwache wurden den Veranstaltungsteilnehmern direkt am Computer präsentiert: So werden seit Ende des vergangenen Jahres bei Onlinestrafanzeigen über www.internetwache.brandenburg.de die Daten direkt in das polizeiliche Vorgangsbearbeitungssystem ComVor übermittelt. Der Anzeigenerstatter erhält in kürzester Zeit per eMail die polizeiliche Vorgangsnummer und die Kontaktdaten zum zuständigen Sachbearbeiter.

Mit einem weiteren polizeilichen System - owi interaktiv - können über die die Internetwache "Bilitzerfotos" eingesehen sowie Verwarn- und Bußgeldbescheide der zentralern Bußgeldstelle der Polizei online beantwortet werden.

Dies sind Beiträge der öffentlichen Verwaltung, die gewährleisten, dass insbesondere auch klein- und mittelständische Unternehmen ihren behördlichen Geschäftverkehr künftig noch besser, schneller und vor allem kostengünstig abwickeln können. Die Veranstaltungsreihe wird in den nächsten Monaten fortgesetzt.

(c) Ministerium des Innern des Landes Brandenburg

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3. Schwerpunktthema des Monats: "Weltweit massive Defizite bei IT- und eGovernment-Kompetenzen"
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Für die erfolgreiche Einführung von IT-Systemen in der öffentlichen Verwaltung sowie die Umsetzung von (verwaltungsübergreifendem) eGovernment insgesamt werden nicht nur Kompetenzen im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnik, sondern auch der Organisationsgestaltung sowie strategische Fähigkeiten benötigt. Auch in deutschen öffentlichen Verwaltungen fehlen vielen Führungskräften diese Kompetenzen, wie das IfG.CC 2006 im Rahmen eines Gutachtens festgestellt hatte. Damit besteht u.a. das Problem, dass neuere Trends im Bereich eGovernment nicht wahrgenommen werden und z.B. Angebote von IT- und Beratungsunternehmen nur unzureichend geprüft und ausgewertet werden können. Mögliche Folgen davon sind i.d.R., dass Unternehmen mit der Umsetzung einer bestimmten Lösung beauftragt werden,die jedoch das eigentlich bestehende Problem nicht löst.

Weltweit werden diese Probleme zunehmend erkannt und zahlreiche Länder haben bereits mit der Entwicklung und Umsetzung von Programmen zur Qualifizierung der Mitarbeiter der öffentlichen Verwaltungen begonnen. Zum Einsatz kommen dabei auch Telelearning- und eLearning-Tools.

Parallel dazu werden weltweit, auch in Zusammenarbeit mit dem Privatsektor, Initiativen zur "IT-Alphabetisierung" der Bevölkerung aufgelegt.

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3.1 Philippines: Gov't lacks technical know-how to evaluate ICT bids-exec

Government lacks the technical capability to evaluate highly sophisticated projects in information and communications technology (ICT), a former government executive admitted. This was the general concern gathered by Virgilio Pena, former chairman of the Commission on Information and Communications Technology (CICT), after conducting focused group consultations with government, the private sector and civil society organizations. Pena agreed there was indeed a need to develop government's capability to evaluate ICT bids to avoid the repeat of deals like the controversial national broadband network (NBN) project. Rodolfo "Jun" Lozada Jr., the key witness in the ongoing Senate investigation in the controversial NBN project, has testified that deals such as this are often tailor-fit to suppliers who have strong political connections. In most instances, government procurement is often supplier-driven, which means bid specifications often favor one supplier.

Weitere Informationen | Further Information:
* http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=24839&Itemid=128&lang=de_DE

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3.2 Australia: AU$15 million plan to plug public service ICT gaps

The Australian public service (APS) is striking back at the skills crisis by training its own IT workers in a new AU$15 million, four-year apprenticeship program. The program, which will deliver up to 60 jobs to young Australians, is being set up to address current and forecast skills shortfalls. "This program directly addresses the ICT skills shortage in the APS and provides real career opportunities in the technology sector," Federal Minister for Finance and Deregulation Lindsey Tanner, whose department is coordinating the program, said in a statement. Apprentices will receive "on the job" experience with an APS agency and graduate with a nationally recognised qualification allowing them to pursue an ICT career in the APS.

Weitere Informationen | Further Information:
* http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=24719&Itemid=128&lang=de_DE

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3.3 Argentina: Public Employees Go for IT

In keeping with its aim to shore up the strong role played by the state, which was badly weakened during the years when free-market economic policies were predominant, the Argentine government is implementing a successful programme of electronic learning for its employees that is already being requested by a dozen Latin American countries interested in replicating the experience. "We have trained 6,500 people in 30 different courses," Marta Mena, coordinator of the Electronic Learning (E-Learning) Training Programme (PROCAE), told IPS. The initiative is part of the State Modernisation Project, launched in 2005 under the Subsecretariat of Public Administration, during the government of centre-left President Néstor Kirchner (2003-2007). The main constituency of these courses is public administration employees at the national and provincial levels. As stated in the report on the programme's achievements up to December 2007, PROCAE arose out of the need to improve the capabilities of public employees, "to build a strong modern state." In its 2007 report, PROCAE describes the profile of public employees who took a pilot course on Introduction to E-Government and their opinions about the experience. The participants were from eight of Argentina's 23 provinces; more than half were over 40; and the majority had received tertiary education.

Weitere Informationen | Further Information:
* http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=24749&Itemid=128&lang=de_DE

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3.4 India: IT knowledge to be compulsory for govt jobs in future: govt

The Information Technology Minister, Mr Dayanand Narvekar has said that knowledge of IT would be made mandatory for government jobs in future and that the government would set up training institutes all over the state for the purpose. The government has ambitious plan to implement e-governance policy. Addressing a press conference, Mr Narvekar said that at the moment the applicants to various government jobs have been producing certificates from various private institutes, which are accepted by the government in absence of there being no norms and recognised institutions. The IT Minister further said the central government has taken cognisance of the state's initiative in the IT sector and introduction of e-governance and has sanctioned a grant of Rs 35 crore to take up more initiatives. He also said that this was for the first time that state's performance in the IT sector has been rewarded.

Weitere Informationen | Further Information:
* http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=24770&Itemid=128&lang=de_DE

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3.5 Skills Development, Private-Public Partners Vital For Brunei ICT Growth

Brunei's ICT industry is foreseen to grow further during the next few years, subject to proper collaboration efforts, local companies' initiative to expand and the nurturing of local ICT skills and expertise. At a dialogue session between the Prime Minister's Office and the local ICT industry, Pengiran DP Ismail Mohamed, permanent secretary of the Prime Minister's Office told that though local ICT companies could build upon opportunities offered through the E-government initiative, companies need to also play a role and be more proactive in achieving growth through other areas. "The prospect of Brunei's ICT industry looks good for the next 3 to 5 years...however the companies must not only look for projects on the government sector alone. They must also be proactive in terms of positioning themselves outside the government industry as well as outside Brunei," he said.

Weitere Informationen | Further Information:
* http:/www.uni-potsdam.de/db/elogo/ifgcc/index.php?option=com_content&task=view&id=24833&Itemid=128&lang=de_DE

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4. eGovernment in Berlin/Brandenburg
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4.1 Brandenburg: "Daten müssen laufen, nicht die Bürger"

2009 sollen in Brandenburg Bauanträge online gestellt, bearbeitet und erteilt werden können. Das Projekt "Baugenehmigung Online" gehört zur E-Government-Strategie der Landesregierung und wird vom Infrastrukturministerium geleitet. Auf der diesjährigen CeBIT in Hannover wird der Innenminister das Projekt am 6. März auf dem Stand des Landes Brandenburg vorstellen. Die Stadt Potsdam und die Landkreise Märkisch Oderland, Teltow-Fläming sowie Oberhavel widmen sich dem Thema federführend. Das Infrastrukturministerium leitet die Projektgruppe, unterstützt die Projektgruppenteilnehmer in der Entwicklungsphase mit Fördermitteln und führt die Verhandlungen mit den Anbietern der notwendigen Softwarekomponenten. Das Ministerium stellt zentral die Lizenzen für die notwendige Software und Schulungen kostenlos zur Verfügung. Das spart den Kreisen und Kommunen Geld und sichert ein einheitliches Softwaresystem im gesamten Land.

Weitere Informationen | Further Information:
* http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=24807&Itemid=128&lang=de_DE

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4.2 Brandenburg: Finanzminister Rainer Speer startet Kampagne zur elektronischen Steuererklärung

Brandenburg wird auch in diesem Jahr die Vorteile der elektronischen Steuererklärung mit einer umfangreichen Informationskampagne der Finanzämter vorstellen. Das kündigte Finanzminister Rainer Speer Mitte Februar zum Start der ELSTER-Infokampagne 2008 in Potsdam an. Die Online-Steuererklärung wird auch in Brandenburg immer beliebter: Nachdem 2006 knapp 17 Prozent aller Einkommensteuererklärungen über das Internet abgegeben wurden, stieg die Quote in 2007 innerhalb eines Jahres um über 10 Prozent auf fast 28 Prozent. Im Ländervergleich schob sich Brandenburg damit von Platz 4 auf den zweiten Rang vor. Die höchste ELSTER-Quote wird weiterhin in Thüringen erzielt.

Weitere Informationen | Further Information:
* http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=24752&Itemid=128&lang=de_DE

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4.3 Vertragsabschluss zwischen Berliner Polizei und IT Dienstleistungszentrum Berlin

Auch in Zukunft vertraut die Berliner Polizei bei der elektronischen Sicherung ihrer hochsensiblen Daten auf die Zusammenarbeit mit dem IT-Dienstleistungszentrum Berlin (ITDZ Berlin). Der Berliner Polizeipräsident Dieter Glietsch und der Vorstand des ITDZ Berlin, Konrad Kandziora, unterzeichneten im Gebäude des Berliner IT-Dienstleisters den über zehn Jahre laufenden Vertrag. Prozessoptimierungen, die Einbindung von Open Source Betriebssystemen sowie die Länge der Vertragslaufzeit haben es dem ITDZ ermöglicht, ein Angebot zu erstellen, mit dem die Berliner Polizei im kommenden Jahr über eine Million Euro einsparen kann.

Weitere Informationen | Further Information:
* http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=24851&Itemid=128&lang=de_DE

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4.4 Bedarf für Breitband-Internet in Brandenburg soll ermittelt werden

Mit einem sogenannten Breitbandbedarfsatlas wollen die drei Industrie- und Handelskammern (IHK) Brandenburgs den wirklichen Bedarf für einen Internetanschluss mit schneller Datenübermittlung ermitteln. In Brandenburg sei noch nicht überall ein DSL-Anschluss verfügbar, sodass zahlreiche Unternehmen die Möglichkeiten des Internets nicht ausnutzen können, heißt es in einer Mitteilung der IHK-Landesarbeitsgemeinschaft. Es soll festgestellt werden, in welchen Regionen Brandenburgs schnelle Internetzugänge tatsächlich gewünscht seien. Nachteile am Markt aufgrund unzureichender Telekommunikationsvoraussetzungen seien heute nicht mehr hinnehmbar, heißt es. Betriebe und private Haushalte sollten jetzt ihren Bedarf neutral melden. Auch für die fast 38.000 Handwerksbetriebe in Brandenburg werde der Zugang zu leistungsfähigem Internet immer wichtiger.

Weitere Informationen | Further Information:
* www.breitbandatlas-brandenburg.de

(C) Meldung der IHK Potsdam

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5. eGovernment in Deutschland
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5.1 Finanzierungsvereinbarung beim Aufbau der Telematik-Infrastruktur im Gesundheitswesen

Gemeinsame Selbstverwaltung einigt sich auf Einführung der Kartenterminals für Ärzte

Die Spitzenverbände der Krankenkassen und die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) haben sich auf die erste Stufe einer Finanzierungsvereinbarung beim Aufbau der Telematik-Infrastruktur im Gesundheitswesen geeinigt. Sie bezieht sich auf die stationären und mobilen Kartenterminals, die die sogenannte SICCT/eHealth-Spezifikation erfüllen. Jede Arztpraxis wird für die Ausstattung mit diesen Geräten die entsprechenden Pauschalen erhalten. Diese Regelung gilt auch für Zweitgeräte, sofern sie in genehmigten Zweigpraxen und ausgelagerten Praxisstätten zum Einsatz kommen.

Weitere Informationen | Further Information:
* http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=24777&Itemid=128&lang=de_DE

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5.2 E-Personalausweis soll Pseudonym-Funktion erhalten

Der geplante elektronische Personalausweis soll nach Angaben des Bundesinnenministeriums (BMI) eine Pseudonym-Funktion erhalten. So sollen sich Bürger im Netz identifizieren können, "ohne ihre personenbezogenen Daten offen legen zu müssen", schreibt der parteilose BMI-Staatssekretär August Hanning an die innenpolitische Sprecherin der FDP-Fraktion, Gisela Piltz. Auf einem RFID-Chip im neuen Personalausweis soll auch ein Zertifikat gespeichert werden, das der "gegenseitigen Authentifizierung" von Diensteanbietern und Surfern diene, schreibt der Staatssekretär.

Weitere Informationen | Further Information:
* http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=24762&Itemid=128&lang=de_DE

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5.3 Innenministerium forciert Pläne für zentrales Melderegister

Die Bundesregierung konkretisiert ihre Pläne für ein zentrales Bundesmelderegister. In dieser Datenbank sollen deutlich mehr Informationen über die rund 82 Millionen Einwohner Deutschlands gespeichert werden als heute in den Meldestellen. So sieht es ein Referentenentwurf des Bundesinnenministeriums zum Meldegesetz vor. Auch bei den über 5000 kommunalen Meldestellen sollen mehr personenbezogene Daten vorgehalten werden. Zudem würden Behörden Daten leichter abrufen und austauschen können. Das Innenministerium argumentiert, durch Schaffung zentraler Strukturen solle ein "effizienter und wirtschaftlicher Vollzug" erreicht werden. Das Gesetz könne Anfang 2009 in Kraft treten. Datenschützer bezweifeln, dass ein zentrales Bundesmelderegister notwendig ist und warnen seit langem vor einer "Superdatensammelbehörde" nach DDR-Vorbild.

Weitere Informationen | Further Information:
* http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=24722&Itemid=128&lang=de_DE

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5.4 NRW: Märkischer Kreis: Liegenschaftskataster digital Grundstücksgrenzen im Internet

Grundstückseigentümer im Markischen Kreis können sich ab sofort per Mausklick die Liegenschaftskarten auf ihren PC holen. Die moderne Internettechnologie soll den Weg ins Lüdenscheider Kreishaus ersetzen. Der Austausch von Informationen zwischen Bürger und Verwaltung erfolgt auf digitalem Weg. Beispielsweise kann ein online gestellter Antrag in der Verwaltung direkt bearbeitet werden und der Bescheid wiederum online an den Bürger gesendet werden. Ganz so einfach ist es in der Praxis häufig dann doch nicht. Der Märkische Kreis bietet aber bereits in einigen Bereichen derartige Dienste an, beispielsweise die Reservierung von Kfz-Wunschkennzeichen oder die Beantragung einer Baugenehmigung. Mit der Liegenschaftskarte im Internet ist jetzt ein weiterer bedeutender Service hinzugekommen.

Weitere Informationen | Further Information:
* http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=24827&Itemid=128&lang=de_DE

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6. eGovernment in Europa
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6.1 Malta: New e-ID registration office in Gozo

The Investments, Industry and Information Technology Ministry together with the Justice and Home Affairs Ministry and the Gozo Ministry has extended the e-ID registration service to Gozitans. An e-ID registration is free of charge and is now also open in the premises of the Passport Office in St Francis Square, Victoria.

Weitere Informationen | Further Information:
* http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=24829&Itemid=128&lang=de_DE

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6.2 EU: Ubiquitous broadband, more than optical illusion

Better access to ultra-fast broadband networks in Europe is driving development of a host of new web services, promising everything from video conferencing to internet protocol (IP) television. But "ultra-broadband" like this needs a new champion, and European researchers think they have found it: optical networks. A champion technology needs a noble cause. In this case, the cause is better access for all Europeans to the benefits that 'always-on' fast internet can bring. Researchers in the European NOBEL project know this better than anyone. Building on research in its predecessor, the NOBEL2 consortium's ambitious goal is to provide this next-generation optical broadband network.

Weitere Informationen | Further Information:
* http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=24784&Itemid=128&lang=de_DE

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6.3 UK: Wales increases telemedicine spend

Hospitals across Wales are to be given a share of almost £33m to buy new telemedicine equipment and improve patient facilities, Welsh health minister Edwina Hart has announced. New teleconferencing equipment will link more hospitals across Wales enabling patients to benefit from telemedicine, as well as diagnostic equipment such as an MRI scanners, x-ray and endoscopy machines will be bought with the money. Full plans for how the money will be issued and guidelines on spending it are yet to be finalised, and the telemedicine equipment will be monitored by the Welsh Assembly, separate to NHS Wales' IT agency, Informing Healthcare.

Weitere Informationen | Further Information:
* http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=24803&Itemid=128&lang=de_DE

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6.4 EU: Study: eHealth strategies focus 'too much' on ICT

Preliminary findings of an EU-backed study assessing financing needs for eHealth reveal an over-emphasis on ICT to the detriment of organisational change and real benefits for health systems. "Financing ICT projects and ICT only does not deliver any benefits. We need to finance organisational change as well," explained Tom Jones, a member of the 'Financing eHealth' project's study team. According to Jones, organisational change can be achieved by freeing up medical staff's time for eHealth purposes and training, as well as re-designing current working and clinical practices. Furthermore, "we need clinical executive leadership and effective engagement of doctors and nurses."

Weitere Informationen | Further Information:
* http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=24713&Itemid=128&lang=de_DE

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6.5 Russia to create e-government system

A system of 'electronic government' should be created in Russia over the next two years, Deputy Prime Minister Sergei Ivanov said at the meeting of the Information Technology and Communications Ministry today. One of the government's top priorities, he said, was to create a state information center to insure interdepartmental information exchange and access to the data of government information systems. By 2010, all federal and regional government agencies will have to get their own call centers and websites, meeting single standards.

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* http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=24739&Itemid=128&lang=de_DE

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7. eGovernment weltweit
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7.1 USA: New York City Puts E-Health Records Online For 200,000 Patients

New York City leaders have unveiled an electronic health records initiative that they say will set a new standard for health care throughout the United States. Mayor Michael Bloomberg and New York City Health Commissioner Dr. Thomas Frieden said the city's e-health records program is well on its way to equipping more than 1,000 providers and creating the country's largest community-based e-health records network. Bloomberg said that 200,000 New Yorkers currently benefit from the technology deployed by more than 200 primary care providers.

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7.2 UN report recognises significant improvement in e-Government Readiness in the GCC

The United Nations Department of Economic and Social Affairs (UNDESA) has released its 2008 e-Government Survey showing all GCC member states significantly improving their e-Government Readiness since the 2005 survey. The strong performance by the GCC countries has been attributed to heavy investments in deploying broadband infrastructure, coupled with increased implementation of e-government applications for their citizens..

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7.3 Bangladesh gov't to adopt e-governance strategy by June

The Bangladesh government will adopt an electronic governance strategy by June this year to help change the work-practice of bureaucrats, enabling them to serve citizens in a more effective way. Science and information technology ministry has assigned Price Waterhouse Coopers, a global consultancy, to draft the e-governance strategy, which is expected to modernize the functions of the state machinery. Experts say establishment of e-governance will help cut corruption and bring about transparency in the government.

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7.4 USA: OMB Reports $508 Million in E-Gov Savings; Congress Remains Doubtful

The Office of Management and Budget (OMB) released a report to Congress Feb. 14 that calculates the benefits of President Bush's 24 E-Government (E-Gov) Initiatives at approximately $508 million in Fiscal Year 2007, based on agencies' estimates. Congressional skepticism of the Initiatives, and subsequent reluctance to fund them, led OMB to develop a questionable funding mechanism using agency contributions from their annual budgets. Congress has not been enthusiastic about the E-Gov Initiatives regardless of the party in control.

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7.5 Australia: Office of Shared Services project begins to show results

The Western Australian (WA) Government has managed to claim a major milestone in the roll-out of its Office of Shared Services project. The new entity, part of the Treasury Department, aims to generate annual cost savings of $A50m by centralising back-office functions for several agencies.

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8. Ausgewählte Veranstaltungen im laufenden Monat
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8.1 UG: 2nd annual African E-Gov Forum 2008 (04.-06.03.2008, Kampala, Uganda)

The Commonwealth Telecommunications Organisation (CTO) is currently organising the 2nd annual African E-Gov Forum 2008. Following on from the successful inaugural event in Accra, Ghana last March, which was attended by 150 key ICT decision makers from both the Private and Public Sector, the CTO is building support for this vital conference. The topic of "Utilising ICT for more efficient, effective and inclusive governance" has been selected by the CTO for these key reasons:
1. Good governance is critical in any nation, principality, or community.
2. The CTO firmly believes that connectivity and harnessing the potential of ICT is the enabler to make rapid improvement in this.
3. To achieve this improvement it is vital that the Public and Private Sectors develop understanding and partnerships so that real benefits can be felt by both administrations and the citizens they serve.

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* http://www.events.cto.int/egov08

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8.2 DE: CeBIT 2008 (04.-09.03.2008, Hannover, Deutschland)

Als weltweit größte Messe für die ITK-Branche ist die CeBIT der bedeutendste globale Marktplatz und Wegweiser für die digitale Zukunft. Der Bereich "Public Sector Solutions" ist Anlaufstelle für Anwender aus der öffentlichen Verwaltung, das Ausstellungsprogramm reicht hier von E-Government-Lösungen für Kommunen, Länder, Bund und EU über neue Angebote für E-Health und Geoinformationswirtschaft bis zu ITK-Lösungen im Bildungssektor. Zu diesem Bereich zählt auch die Kongressmesse TeleHealth, die in die CeBIT integriert und unter dem Titel "ICT-Lösungen im Gesundheitsmarkt" um die Darstellung von eHealth-Anwendungen erweitert wird.

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* http://www.cebit.de/

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8.3 DE: World Health Care Congress Europe 2008 (10.-12.03.2008, Berlin, Deutschland)

Presented for the 4th consecutive year, the World Health Care Congress Europe is an international forum where over 600 health leaders share best practices and successful initiatives for improved delivery and outcomes in Europe. Participants include health ministers, government officials, hospital directors, IT innovators, decision makers from public and private insurance funds, pharmaceutical and medical device companies, and heath care industry suppliers.

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* http://www.worldcongress.com/events/HR08015/index.cfm?confCode=HR08015

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