Today 431

Yesterday 897

All 39397087

Friday, 29.03.2024
eGovernment Forschung seit 2001 | eGovernment Research since 2001

=========================================================================
IfG.CC: eGovernment-Infobrief Februar 2008
=========================================================================
Liebe Leser/innen,

wir freuen uns, Ihnen eine neue Ausgabe unseres monatlichen Infobriefs mit ausgewählten Nachrichten zum Thema "eGovernment" vorstellen zu dürfen und wünschen Ihnen eine spannende und informative Lektüre.

Wir danken allen RedakteurInnen, die einen Beitrag zum Infobrief geleistet haben.

Bitte besuchen Sie auch unsere Website "http://www.ifg.cc".

*** Infobrief im HTML-Format:
Diesen Infobrief können Sie sich auch direkt auf unserer Website unter dem nachfolgenden Link anschauen:
http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=24697&Itemid=140&lang=de_DE

Ältere Ausgaben unseres Infobriefs finden Sie im HTML-Format unter diesem Link:
http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=category&sectionid=17&id=496&Itemid=140&lang=de_DE

Das IfG.CC-Team

=========================================================================
Inhalt
=========================================================================
1. Aus dem Institut IfG.CC
1.1 Telepräsenzlernen im ländlichen Raum
1.2 Seminar an der Hochschule Wismar zum Thema der Staat als kritische Infrastruktur
1.3 Abschluss der EU-Projektes ASAP
1.4 EU-Projekt Rural eGov: Drittes Projekttreffen in Cardiff, UK

2. Schwerpunktthema des Monats: "Breitband als Treiber für die ökonomische Entwicklung im US-Bundesstaat Kalifornien"
2.1 USA: Caifornia touts "broadband bonds" for universal service
2.2 USA: California's broadband good but needs to get better
2.3 USA: California: Task force wants broadband available in rural areas
2.4 USA: California broadband report may be model for other states

3. eGovernment in Berlin/Brandenburg
3.1 Brandenburg: Vergabebekanntmachungen ab 1. Januar 2008 nur noch im Internet Pflicht
3.2 service.brandenburg.de immer beliebter
3.3 Brandenburg: ‚owi interaktiv' wird gut akzeptiert

4. eGovernment in Deutschland
4.1 Nutzen Sie das Bremer Stadtportal per Handy
4.2 Nur weiße Flecken kommen bei Baden-Württembergs Breitbandförderung zum Zug
4.3 Baden-Württemberg baut E-Government weiter
4.4 Deutschland: eID-Projekte auf der Zielgeraden

5. eGovernment in Europa
5.1 Großbritannien: Jeder Schüler soll breitbandigen Internetzugang erhalten
5.2 Ireland: Millions more wasted on key hi-tech projects
5.3 EU: Commission plans to accelerate e-health market
5.4 Malta: E-government strategic alliance announced with 14 companies
5.5 Sweden Tops 2008 E-Government Readiness Report; U.S. Drops to Fourth

6. eGovernment weltweit
6.1 UAE: Dubai testing methods to pay government fees via mobiles
6.2 Malaysia: E-court integrated system to be adopted in e-govt programme
6.3 UAE to boost e-government plan
6.4 Brunei: E-Passport Undergoing Pre-Launch Trials
6.5 USA: Wal-Mart Is Piloting E-Health Record System
6.6 India: Coming soon in Capital: Broadband connection through power lines

7. Ausgewählte Veranstaltungen des laufenden Monats
7.1 UK: Delivering frontline, Collaboration and shared services (05.02.2008, London, UK)
7.2 XIth National Conference on e-Governance ( 07.-08.02.2008, Panchkula, Haryana, India)
7.3 SI: Mid-term IDABC Conference 2008 (12.-13.02.2008, Brdo, Slowenien)
7.4 DE: KOMCOM Nord 2008 (26.-27.02.2008, Hannover, Deutschland)

=========================================================================
1. Aus dem Institut IfG.CC
=========================================================================
1.1 Telepräsenzlernen im ländlichen Raum

Am 15.01. fand in der Grund- und Oberschule Schlieben ein Fachgespräch zum Telepräsenzlernen für Schulen im ländlichen Raum statt. Teilnehmer waren Lehrer, Mitarbeiter des Amtes Schlieben, Mitarbeiter der Kreisschulverwaltung, Vertreter des nahe gelegenen Bundeswehrstandort Holzdorf, ein Landtagstagsabgeordneter sowie ein Vertreter vom Landesinstitut für Schule und Medien Berlin-Brandenburg (LISUM). Seitens des IfG.CC waren der geschäftsführende Vorstand, Dr. Tino Schuppan, und Heidrun Müller anwesend.

Das IfG.CC stellte Möglichkeiten und Chancen neuer Lernformen auf der Basis von Telepräsenzunterricht im ländlichen Raum vor. Als ein Vorbild gilt der US-Bundesstaat South Dakota, wo Distance Learning seit fast zehn Jahren praktiziert wird und fester Bestandteil des Schulalltags ist. Durch Telepräsenzlernen besteht die Möglichkeit lange Schulwege für Lehrer und/oder Schüler zu vermeiden, Ausfallstunden zu reduzieren, Fachlehrer besser zu nutzen oder auch Fremdsprachenunterricht durch den länderübergreifenden Einbezug von Muttersprachlern aufzuwerten. Obwohl Technologien und weltweite Erfahrungen schon seit vielen Jahren vorliegen, sind entsprechende Ansätze des Telepräsenzlernens über Videokonferenzen in Deutschland in Schulen noch nicht vorzufinden.

---

1.2 Seminar an der Hochschule Wismar zum Thema der Staat als kritische Infrastruktur

Im Wintersemester 2007/2008 hat Dr. Tino Schuppan, Geschäftsführendes Vorstandsmitglied vom IfG.CC, im Rahmen einer bereits bestehenden Kooperationsvereinbarung mit Hochschule Wismar ein Seminar zum Thema eGovernment als kritische Infrastruktur angeboten. Eines der Kernthemen war die sektorübergreifende Gestaltung von Prozessketten zwischen Staat und Unternehmen sowie die daraus folgenden weiteren Implikationen. Ein besonderer Schwerpunkt des Kurses lag auf kritischen Infrastrukturen des Staates wie beispielsweise Strom, Verkehr und der Staat selbst. Diese Infrastrukturen sind dadurch gekennzeichnet, dass sie zunehmend von Informationssystemen durchdrungen werden und dadurch in zunehmende Abhängigkeit voneinander geraten. Erforderlich ist deshalb ein auf diese neuen Abhängigkeiten abgestimmtes Management, damit entsprechende Kompensationsmechanismen implementiert werden können. Die Cyber-Angriffe im Mai letzten Jahres auf die estnische IT-Infrastruktur der Verwaltung und des Bankensektors haben einen ersten Eindruck von den zukünftigen Herausforderungen vermittelt. Im Seminar wurden diesbezügliche Management-Anforderungen aufgezeigt und diskutiert sowie die zukünftigen Konsequenzen für staatliches Handeln aufgezeigt.

---

1.3 Abschluss der EU-Projektes ASAP

Das EU-Projekt ASAP (Efficient administrative structures as a prerequisite for successful social and economic development of rural areas in demographic transition) wurde nach 24 Monaten Laufzeit abgeschlossen. Ziel des Projektes war es, vor dem Hintergrund des demografischen Wandels neue Verwaltungsstrukturen speziell für die Leistungserbringung im ländlichen Raum zu untersuchen, zu entwickeln und teilweise zu erproben.

Pilot-Maßnahmen, die im Rahmen des Projektes initiiert wurden, sind die in Zusammenarbeit mit dem Brandenburger BürgerServiceNetz (BSN)-Verein e.V. aufgestellten BürgerKioske in Zarrentin und Dömitz (beide Landkreis Ludwigslust), für die bereits erste Evaluierungsergebnisse vorliegen. Der Einsatz eines Mobilen Bürgerkoffers wurde vorbereitet und in Gallin (Amt Zarrentin) getestet.

Im Rahmen des Projektes erstellte das IfG.CC eine Breitbandstudie, in der verschiedene für den Landkreis Ludwigslust geeignete Breitband-Technologien, -Anbieter und -Betreibermodelle beschrieben werden. In Fallstudien wurden das Dokumentenmanagementsystem und das Ratsinformationssystem im Amt Klützer-Winkel (Landkreis Ludwigslust), das Projekt "Papierlose Stadtratsversammlungen" in Kaarina/Finnland, eHealth-Lösungen in Dänemark und Schweden sowie das Kooperative Bürgerbüro in Boizenburg (Landkreis Ludwigslust) erhoben. Die Ergebnisse wurden in einer "Toolbox on rural eGovernment" zusammengefasst. Diese Toolbox soll gleichzeitig als Manual für andere Regionen dienen, die die im Rahmen des ASAP-Projektes entwickelten und getesteten eGovernment-Lösungen auf eigene ländliche Gebiete übertragen wollen.

---

1.4 EU-Projekt Rural eGov: Drittes Projekttreffen in Cardiff, UK

Vom 07.-08. Januar 2008 fand in Cardiff/Wales, UK, das dritte Treffen der Projektpartner des EU-Projektes Rural eGov statt. Das Treffen wurde von den walisischen Projektpartnern ausgerichtet. Ziel des Treffens war es, die auf Basis des erhobenen Bedarfs kleiner und mittlerer Unternehmen im ländlichen Raum entwickelten Lerninhalte unter den Partnern abzustimmen und die Planung für die Durchführung von Pilotschulungen zur Nutzung von öffentlichen eGovernment Services zu konkretisieren.

Das Schulungsmaterial umfaßte einen für alle Projektländer identischen Teil über eGovernment-Services, die für KMU in ländlichen Räumen relevant sind sowie einen jeweils auf die Länder zugeschnittenen Teil, in dem die Anwendung eines speziellen eGovernment-Services demonstriert wird.

Das IfG.CC wird im März in Zusammenarbeit mit dem Landesamt für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung Brandenburg (LVLF) und dem Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz (MLUV) Pilotschulungen zum Thema "Agrarantrag Online" anbieten.

=========================================================================

Karriere beim IfG.CC :
a) Wissenschaftliche Mitarbeiter/Research assistants:
http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=18171&Itemid=113&lang=de_DE#wissenschaftlichemitarbeiter
b) Praktikanten/Trainees:
http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=18171&Itemid=113&lang=de_DE#praktikum

c) Betreuung von Abschlussarbeiten/Support of thesis :
* Informations- und Kommunikationstechnologien zur Armutsreduzierung in Entwicklungsländern/Information and Communication Technologies for poverty reduction in developing countries:
http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=18171&Itemid=113&lang=de_DE#ikt4d
* Reorganisation des Kfz-Zulassungswesens mit Electronic Government:
http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=18171&Itemid=113&lang=de_DE#kfz

* Weitere Themen für Abschlussarbeiten:
http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=18171&Itemid=113&lang=de_DE#weiterethemen


Studien und Analysen:
Eine Übersicht über unsere Studien und Analysen finden Sie hier:
http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=18289&Itemid=141&lang=de_DE


=========================================================================
2. Schwerpunktthema des Monats: "Breitband als Treiber für die ökonomische Entwicklung im US-Bundesstaat Kalifornien"
=========================================================================
Mitte Januar legte die kalifornische Breitband Task Force (CBTF) ihren Abschlussbericht vor. Sie war im November 2006 vom Gouverneur mit dem Ziel eingesetzt worden, Empfehlungen zu geben, wie der flächendeckende Breitbandzugang realisiert, wie der Aufbau neuer Breitbandinfrastruktur sowie die Entwicklung und die Nutzung von Applikationen, die auf Breitband aufsetzen, gefördert werden kann. Mitglieder der Task Force waren Vertreter von IKT-Unternehmen, der kalifornischen Verwaltung und von Universitäten.

Die Task Force erarbeitete u.a. sehr detailliert heraus, wo im Bundesstaat überhaupt Breitbandzugänge verfügbar sind sowie deren jeweilige Geschwindigkeit. Im Vergleich zu anderen US-Bundesstaaten ist die Breitbanddurchdringung in Kalifornien mit 96 Prozent sehr gut. Allerdings gibt es, wie in anderen Regionen weltweit auch, gerade in den ländlichen Regionen noch keinen Breitbandzugang. Außerdem besteht vielerorts das Problem, dass die Geschwindigkeit nicht ausreichend ist, um z.B. eHealth-Anwendungen zu nutzen. Sie empfiehlt daher den Ausbau der bestehenden Infrastruktur. Die Breitbandinfrastruktur wird als wichtige als Basis für die weitere wirtschaftliche Entwicklung Kaliforniens angesehen.

---

2.1 USA: Caifornia touts "broadband bonds" for universal service

California has just rolled out an ambitious plan to provide broadband access to everyone in the state, and at speeds that are closer to those in Japan than to the rest of the US. In its final report, the California Broadband Task Force concluded that broadband has become a piece of "critical infrastructure" for the state and that government should get involved in funding its further deployment. Governor Schwarzenegger commissioned the Task Force back in November 2006, and the group was given the goals of making access universal, pushing the buildout of new broadband infrastructure, and driving the use of broadband-only applications. The group started by mapping the state, and it found that 96 percent of California residents already have access to broadband.

Weitere Informationen | Further Information:
* http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=24627&Itemid=93&lang=de_DE

---

2.2 USA: California's broadband good but needs to get better

California leads the United States in broadband availability but the state needs to do a lot more to ensure high speed access makes it throughout the state, a task force reported today. In a final report by the California Broadband Task Force, the group said the state must continue to push for broadband across the state, to ensure residents and businesses realize the full economic, educational and social benefits of widespread high-speed access. The taskforce called on the state to invest in broadband deployment, ease permitting hurdles and create an e-health network in California that will help drive demand for broadband services. "Increasing both access to and use of broadband will build economic capital, strengthen public safety resources, improve living standards, expand educational and healthcare opportunities, and raise the levels of civic engagement and governmental transparency," the task force wrote.

Weitere Informationen | Further Information:
* http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=24619&Itemid=93&lang=de_DE

---

2.3 USA: California: Task force wants broadband available in rural areas

Expand Internet access and increase speed for all, it says.

Likening high-speed Internet to basic infrastructure needs such as power and roads, a state task force on Thursday urged a new push to make affordable broadband available to all Californians. Saying such a system is crucial to the state's economic health, the California Broadband Task Force said government and private industry must team up to expand Internet access and increase speed. The group released a study that said 96 percent of California residents have broadband access, one of the best rates in the nation. Still, that leaves more than 1.4 million mostly rural Californians stuck in the Internet's slow lane. The group said that in rural areas such as the Sierra Nevada, where affordable broadband is scarce and incomes are low, residents are being left behind.

Weitere Informationen | Further Information:
* http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=24616&Itemid=93&lang=de_DE

---

2.4 USA: California broadband report may be model for other states

Report is first survey in the United States to provide household-level information about broadband service availability.

A California report offers a deep look into who has broadband there and who does not and may serve as a model for other states, said an official with Cisco Systems. California Governor Arnold Schwarzenegger's Broadband Task Force, which released the report, found that 96 percent of Californians have access to broadband, but speeds vary significantly region to region. Only about 54 percent of Californians have access to 10Mbps, and about 56 percent of the state's residents subscribe to broadband service, the report said.

Weitere Informationen | Further Information:
* http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=24626&Itemid=93&lang=de_DE

=========================================================================
3. eGovernment in Berlin/Brandenburg
=========================================================================
3.1 Brandenburg: Vergabebekanntmachungen ab 1. Januar 2008 nur noch im Internet Pflicht

Schönbohm: Bis 2010 jede zweite Vergabe auf elektronischem Wege

Gute Neuigkeiten für alle, die sich über Ausschreibungen der öffentlichen Hand zentral und aktuell informieren wollen: Mit Jahresbeginn 2008 müssen alle Vergabebekanntmachungen der Landesverwaltung im Internet veröffentlicht werden. Gleichzeitig erlischt die bisherige Veröffentlichungspflicht im Ausschreibungsblatt des Landes. Für den neuen Service wurde eigens die Bekanntmachungsplattform vergabemarktplatz.brandenburg.de eingerichtet, ein Angebot des Dienstleistungsportals service.brandenburg.de. Hier werden künftig Vergabestellen und Unternehmen virtuell zusammentreffen.

Weitere Informationen | Further Information:
* http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=24510&Itemid=93&lang=de_DE

---

3.2 service.brandenburg.de immer beliebter

Innenminister Schönbohm: Vorteile für Bürger, Wirtschaft und öffentliche Hand

Das Dienstleistungsportal service.brandenburg.de erfreut sich zunehmender Beliebtheit. Monatlich besuchen rund 30.000 Nutzerinnen und Nutzer das Angebot, um schnell und einfach zu Informationen und Dienstleistungen zu gelangen. "Wir werden daran arbeiten, dass mit Hilfe des Dienstleistungsportals und seiner Bausteine alle onlinefähigen Verwaltungsverfahren auch online abgewickelt werden können. Ich halte die Zielsetzung der EU, dies bis 2012 zu schaffen, für machbar." sagte Innenminister Jörg Schönbohm. Das Dienstleistungsportal ‚service.brandenburg.de' ist nicht nur der zentrale Einstiegspunkt zu Informationen und Verwaltungsdienstleistungen von Land und Kommunen. Alle Verwaltungen können seine technische Infrastruktur wie zum Beispiel den Formularservice oder die Bezahlplattform nutzen.

Weitere Informationen | Further Information:
* http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=24547&Itemid=93&lang=de_DE

---

3.3 Brandenburg: ‚owi interaktiv' wird gut akzeptiert

Innenminister Schönbohm: "Projekt wird auch in anderen Bundesländern aufmerksam verfolgt"

Der neue Online-Service ‚owi interaktiv' der Zentralen Bußgeldstelle der Polizei wird von den Bürgern gut angenommen. Seit 1. August vergangenen Jahres können Empfänger von Verwarnungen und Bußgeldbescheiden sich mit persönlichen Zugangsdaten in der Internetwache anmelden, ihren Vorgang einsehen und den Anhörbogen direkt im Internet ausfüllen. Rund zehn Prozent der monatlich etwa 35.000 Rückäußerungen von Betroffenen gehen mittlerweile auf diesem Wege ein. Die Bußgeldstelle versendet pro Monat etwa 100.000 Schreiben, die Zugangsdaten für die Internetwache enthalten. Zwei Drittel der Empfänger verzichten auf die Nutzung des Anhörungsbogens und zahlen die verhängten Buß- und Verwarngelder unmittelbar nach Erhalt direkt.

Weitere Informationen | Further Information:
* http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=24581&Itemid=93&lang=de_DE

=========================================================================
4. eGovernment in Deutschland
=========================================================================
4.1 Nutzen Sie das Bremer Stadtportal per Handy

Ab sofort können zahlreiche Inhalte von bremen.de auch mobil und in Echtzeit besucht werden: Unter den Themen "Bremen aktuell", Auskunft und Hilfe", "Tourismus-Info", Kultur und Freizeit", Verkehrsinfos", "Marktplatz" und "Mobile Formulare" finden Sie jetzt auch unterwegs das Angebot des Stadtinformationssystems im Kleinformat. In das mobile Angebot wurde insbesondere das Thema E-Government einbezogen. Elektronische Formulare sollen zur Verbesserung der Kundenfreundlichkeit von möglichst vielen verschiedenen Endgeräten aus genutzt werden können: Erste Formulare können daher jetzt über das mobile Portal ausgefüllt und versendet werden. Abgesehen von den zu entrichtenden Verbindungsentgelten (Datenverbindung zum Beispiel über GPRS oder UMTS) ist das mobil.bremen.de-Angebot kostenlos. Die Darstellung der Seiten auf den Displays verschiedener Endgeräte fällt unterschiedlich aus und ist von den Eigenschaften des jeweiligen Gerätes abhängig.

Weitere Informationen | Further Information:
* http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=24574&Itemid=93&lang=de_DE

---

4.2 Nur weiße Flecken kommen bei Baden-Württembergs Breitbandförderung zum Zug

Beim Baden-Württembergischen Ministerium für Ernährung und Ländlichen Raum stapeln sich die Anfragen nach Fördermitteln aus dem im Dezember angekündigten Breitbandförderprojekt. Doch müssen die Gemeinden, die auf bis zu 75.000 Euro Fördermittel aus dem 20 Millionen-Euro-Topf hoffen, bei den Anträgen nachweisen, dass sie echte "weiße Flecken" auf der Breitbandkarte sind. Mitte Januar stellte das Ministerium die Konditionen vor. Vergleichbare Förderprojekte zur besseren Breitbandversorgung wurden auch in anderen Bundesländern, etwa in Bayern, gestartet, nachdem der Bund im vergangenen Jahr seinerseits 10 Millionen Euro Fördermittel zugesagt hatte. Eine Markterkundung im jeweiligen Gebiet muss den Anträgen vorausgehen und aufzeigen, dass es tatsächlich unterversorgt ist und dass in den kommenden Jahren auch keiner der in Baden-Württemberg aktiven Netzbetreiber gewillt ist, die Gemeinde an sein Netz anzuschließen. Projekte mit Modellcharakter sollen an erster Stelle gefördert werden, die Verlegung einer alternativen Infrastruktur, weil es Ärger mit einem vorhandenen Netzbetreiber gibt, werde dagegen nicht gefördert.

Weitere Informationen | Further Information:
* http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=24596&Itemid=93&lang=de_DE

---

4.3 Baden-Württemberg baut E-Government weiter

Die Vergabe öffentlicher Aufträge soll bis 2010 vollständig elektronisch erfolgen

Die Staatliche Vermögens- und Hochbauverwaltung, die Straßenbauverwaltung sowie das Logistikzentrum Baden-Württemberg werden gemeinsam mit dem Staatsanzeiger-Verlag die Vergabe von öffentlichen Aufträgen des Landes auf elektronischem Wege weiterentwickeln. Bis 2010 sollen die Vergabeverfahren vollständig elektronisch durchgeführt werden. Das neue Verfahren ermöglicht es, neben der elektronischen Erstellung und Bereitstellung der Vergabeunterlagen und der Vergabebekanntmachungen künftig auch die Angebotsabgabe, die Eröffnung der Angebote (Submission) und deren weitere Auswertung am Computer abzuwickeln. Für die Angebotsbearbeitung und digitale Unterzeichnung der Angebote wird der Staatsanzeiger-Verlag den interessierten Unternehmen die entsprechende Software zur Verfügung stellen. Aufdem Internetportal www.service-bw.de des Landes wird eine Seite zur Verfügung gestellt, auf der alle Vergabebekanntmachungen der Staatlichen Vermögens- und Hochbauverwaltung, der Straßenbauverwaltung und des Logistikzentrums Baden-Württemberg veröffentlicht werden.

Weitere Informationen | Further Information:
* http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=24628&Itemid=93&lang=de_DE

---

4.4 Deutschland: eID-Projekte auf der Zielgeraden

"Mehr Sicherheit, mehr Service" - unter diesem Motto präsentierte Martin Schallbruch, IT-Direktor im Bundesministerium des Innern, auf der Omnicard den Stand und die Planungen zur Einführung weiterer elektronischer Ausweisdokumente in Deutschland. Die neuen elektronischen Reisepässe der zweiten Generation, die nicht nur das Gesichtsbild, sondern auch die Fingerabdrücke des Inhabers biometrisch abspeichern und für Kontrollzwecke nutzen, sind seit der Einführung am 1. Novermber etwa 500.000-mal ausgestellt worden. "Es gibt keine Probleme", berichtete Schallbruch. Die Diskussionen, die Ende vergangenen Jahres "teilweise heftig und laut" geführt wurden, seien jetzt "sehr, sehr leise, wenn es überhaupt noch eine Diskussion gibt", und bei den Antragstellern sei "unabhängig von den Presseberichten" eine positive Einstellung zu verzeichnen - "wir sind sehr glücklich darüber". Nach dem Reisepass befände sich nun als nächstes eID-Projekt der elektronische Aufenthaltstitel (eAT) "in der Zielgerade der europäischen Rechtssetzung". Die Verabschiedung der EU-Verordnung zu den Aufenthaltstiteln in der Gemeinschaft stehe unmittelbar bevor, sodass 2009 die eAT Personalausweisersatz für im Inland dauerhaft lebende Ausländer aus Nicht-EU-Staaten in Deutschland eingeführt werden könne.

Weitere Informationen | Further Information:
* http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=24611&Itemid=93&lang=de_DE

=========================================================================
5. eGovernment in Europa
=========================================================================
5.1 Großbritannien: Jeder Schüler soll breitbandigen Internetzugang erhalten

Die britische Regierung plant, von allen Eltern zu verlangen, dass sie ihren Kindern einen breitbandigen Zugang zum Internet einrichten. Gedacht ist auch daran, dass Eltern, deren Kinder eine Schule der Sekundarstufe besuchen, ab 2009 über das Internet regelmäßige und aktuelle Informationen über ihre Kinder und den Unterricht erhalten sollen. Ein oder zwei Jahre später soll dies auch bei Eltern von Schülern der Primärstufe umgesetzt werden. Damit sollen die Eltern stärker und direkter an der Schulbildung ihrer Kinder beteiligt und eine "persönliche Verbindung zwischen Lehrer und Eltern" geschaffen werden. Jim Knight, der Schulminister, sagte dem Guardian, er führe bereits Gespräche mit IT-Unternehmen wie Microsoft, BT, Sky, Virgin und RM, um die Kosten für die Geräte zu senken, wenn ein Internetzugang für fast sechs Millionen Kinder verpflichtend werden sollte.

Weitere Informationen | Further Information:
* http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=24520&Itemid=128&lang=de_DE

---

5.2 Ireland: Millions more wasted on key hi-tech projects

The Government is presiding over another hi-tech fiasco, it emerged last night, after its own spending watchdog uncovered a litany of multi-million euro cost overruns on key projects. A new computer system designed to integrate public services has cost the exchequer a massive €37m despite being originally budgeted at just €14m. Its annual running costs have soared to a further €15m a year. And another plan to develop a "health portal" to provide information about illnesses, health advice and contact details for health services had to be abandoned at a further cost of €2m to taxpayers. Plans to provide on-line applications for housing grants, passports, haulage licences and driving licences also had to be abandoned due to concerns over identification.

Weitere Informationen | Further Information:
* http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=24544&Itemid=128&lang=de_DE
* http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=24543&Itemid=128&lang=de_DE
* http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=24542&Itemid=128&lang=de_DE

---

5.3 EU: Commission plans to accelerate e-health market

The European Commission has published a new strategy aimed at accelerating the growth of the e-health market in Europe by removing legal and regulatory barriers and promoting interoperability over the next two years. The new paper, 'Accelerating the development of the eHealth market in Europe', forms part of the Commission's new 'Lead Market Initiative' (LMI) in e-health, designed to create a thriving pan-European e-health market. E-health is the first of six LMIs being carried out by the Commission, with similar initaitives to follow in protective textiles, sustainable construction, recycling, bio-based products and renewable energies. The aim is to maximise the potential of each of these markets and reduce the cost of bringing new products or services into the market.

Weitere Informationen | Further Information:
* http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=24559&Itemid=128&lang=de_DE

---

5.4 Malta: E-government strategic alliance announced with 14 companies

In a bid to strengthen the software development and IT consultancy sector, while at the same time enhancing public e-government services, Investments, Industry and Information Technology Minister Austin Gatt announced a new strategic alliance between the government and 14 Maltese companies. Of the 14 companies roped into the alliance, 11 are software development companies while the remaining four are software consultancies. The concept, Dr Gatt explained, is simple: to deliver more sophisticated e-government services at a quicker speed than had been seen in the past - effectively turning the roll out of Malta's e-government services up a notch.

Weitere Informationen | Further Information:
* http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=24622&Itemid=128&lang=de_DE
* http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=24608&Itemid=128&lang=de_DE

---

5.5 Sweden Tops 2008 E-Government Readiness Report; U.S. Drops to Fourth

The United Nations just released its 2008 E-Government Readiness Report, ranking countries by e-government development. The 250-plus page report "UN E-Government Survey 2008: From E-Government to Connected Governance" indicate that while governments are moving forward in e-government development around the world, most lack the investment needed to move from e-government applications to a more integrated connected governance stage. Northern European countries, however, have integrated national and ministerial Web sites for more integrated program delivery, according to the report. Europe on average was the highest ranking region.

Weitere Informationen | Further Information:
* http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=24548&Itemid=128&lang=de_DE

=========================================================================
6. eGovernment weltweit
=========================================================================
6.1 UAE: Dubai testing methods to pay government fees via mobiles

By the end of this year, paying some government fees may be as simple as buying mobile phone credit. Salem Al Shair, director of eServices for the Dubai eGovernment, told Gulf News the department is currently testing ways to pay bills from mobile phones via SMS. "We do have a mobile portal that has services, and now we want to add payment to it," he said. "It should be ready towards the end of the year." Dubai eGovernment also announced two other online services, including a deal with Abu Dhabi Commercial Bank that will allow ADCB customers to pay fees online through their accounts.

Weitere Informationen | Further Information:
* http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=24688&Itemid=93&lang=de_DE

---

6.2 Malaysia: E-court integrated system to be adopted in e-govt programme

Sarawak Judiciary's e-court integrated system, the first in Asia, can be adopted into certain sectors of Malaysia's e-government programme, said Chief Secretary to the government Tan Sri Sidek Hassan. "A national agency, Mampu, must study Sarawak model for possible incorporation to relevant sectors as the Prime Minister is very keen on full-fledged e-government so long as there's wired connection," Sidek said. Since its implementation last year, Sarawak integrated court system (ICS) had shown efficiency in time and cost savings and epitomised the resources as well as improving the case management towards the process of e-payment.

Weitere Informationen | Further Information:
* http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=24672&Itemid=93&lang=de_DE

---

6.3 UAE to boost e-government plan

The UAE seeks to accelerate the implementation of the e-government mandate with 50 per cent of government services to be offered online in 2008 and 90 per cent by 2010, officials said. The Ministry of Economy has already surpassed the 50 per cent target, and it launched a new portal providing 80 services of a total of 130 services to be introduced by the end of this year. "As of today, the UAE has one of the highest broadband user penetration rates in the Middle East at 31.5 per cent, and more than half the population has access to the internet. "As a result, the Economist Intelligence Unit has ranked the UAE's e-readiness as the highest in the region, and 30th globally," Shaikha Lubna Al Qasimi, Minister of Economy, told the participants at Microsoft's Government Leaders Forum.

Weitere Informationen | Further Information:
* http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=24669&Itemid=93&lang=de_DE

---

6.4 Brunei: E-Passport Undergoing Pre-Launch Trials

Brunei Darussalam's biometric passport project (e-passport) is currently undergoing a trial period where the crew of the Royal Brunei Airlines (RBA) will be using the new travel documents for the next two months before its official launch. The e-passport is one of the Immigration and National Registry Department's projects under the e-government project and is aimed at replacing the "Machine Readable Passport" (MRP) currently in use. Compared to the existing passport, the e-passport has an embedded 72-kilobyte chip and several security features. The chip itself will contain the owner's facial and fingerprint images. Furthermore, the biometric passport allows for easier and faster checks at immigration checkpoints. The e-passport is already being utilised in all EU member states, US, UK, Japan, Australia, New Zealand and Singapore.

Weitere Informationen | Further Information:
* http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=24664&Itemid=93&lang=de_DE

---

6.5 USA: Wal-Mart Is Piloting E-Health Record System

Wal-Mart has begun rolling out personal electronic health records to a handful of employees as part of a plan to eventually provide more than a million of the retailer's workers and their dependents with digitized health records. The rollout by Wal-Mart is part of a larger project announced more than a year ago by Dossia, a coalition that includes Wal-Mart and several other large employers. Dossia is partnering with Children's Hospital Boston in developing the e-health system: By offering employees secure access to digitized information -- such as prescription drug records, lab results, and more -- about their own personal health, Dossia member companies like Wal-Mart hope workers and their dependents will be better prepared in making health care decisions, as well as become more proactive in participating in wellness and preventative care programs.

Weitere Informationen | Further Information:
* http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=24646&Itemid=93&lang=de_DE

---

6.6 India: Coming soon in Capital: Broadband connection through power lines

The North Delhi Power Limited (NDPL) and the Ministry of Information Technology are working towards an initiative that will make broadband connections through power lines possible. "We will send Internet signals through electricity transformer and channelise them through cables running overhead and underground," said NDPL spokesperson Ajay Maharaj. "Residents would be given a device to plug into power points at home; they will have a broadband connection." Commissioned by the Ministry of Science and Technology, the pilot project will be implemented in the Bawana campus of Delhi College of Engineering (DCE) within six months. A similar project will be implemented in Kolkata. According to NDPL officials, the technology will be initially used to provide broadband connections to far-flung areas not covered by Internet service providers of Delhi.

Weitere Informationen | Further Information:
* http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=24617&Itemid=93&lang=de_DE

=========================================================================
7. Ausgewählte Veranstaltungen im laufenden Monat
=========================================================================
7.1 UK: Delivering frontline, Collaboration and shared services (05.02.2008, London, UK)

It is inevitable that as budgets are stretched further in 2007 than ever before, that issue of sharing resources, knowledge and services arises. However, whilst sharing services can lead to efficiencies, what happens to the customer? Where do they fit into the newly 'joined up' government? Can more collaborative service delivery ensure that services are designed around the customer? This year's Delivering frontline, collaboration and shared services strikes at the heart of this debate. Sharing resources and knowledge is one way to help deliver efficiencies by reducing the amount of duplication involved in delivering services, but meeting the needs of all the partners involved can be a very difficult and tricky business. Hear from successful partnerships on how they were built, function in practice and whether they really do deliver efficiency.

Weitere Informationen | Further Information:
* http://www.kablenet.com/KE.nsf/EventsSummaryView/69EDFEDF70C6155480257380005A0783?OpenDocument

---

7.2 XIth National Conference on e-Governance ( 07.-08.02.2008, Panchkula, Haryana, India)

The theme of the 11 th National Conference on e-Governance is "Integrated Citizen Services - Issues & Challenges". The Conference would be hosted by the Government of Haryana state. This conference provides a platform to the senior officers of the Government including IT Secretaries of State Governments, IT Managers of the Central Government Ministries/Departments and resource persons, experts, intellectuals from industry and academic institutions etc. to discuss, exchange views and experiences relating to various e-Governance initiatives. Ten such National Conferences have been organized so far.

Weitere Informationen | Further Information:
* http://darpg.nic.in/arpg-website/egov_conf.htm

---

7.3 SI: Mid-term IDABC Conference 2008 (12.-13.02.2008, Brdo, Slowenien)

Taking place under the theme "IDABC and beyond", the mid-term IDABC conference aims to demonstrate the achievements of the IDABC programme so far and to introduce a vision for a possible future follow-on programme. Two plenary sessions will cover both aspects. Topics to be covered are likely to include eIDs, the mutual recognition of eSignatures, European Interoperability Framework, Services Directive, the new ePractice portal, Projects of Common Interest, Open Standards, etc. Furthermore, a set of three parallel sessions will respectively address the themes of: Security & Infrastructure; European eGovernment Services; and Collaborative platforms.

Weitere Informationen | Further Information:
* http://ec.europa.eu/idabc/conference2008

---

7.4 DE: KOMCOM Nord 2008 (26.-27.02.2008, Hannover, Deutschland)

Informationstechnologie - Finanz-Service - Consulting: Die Fachmesse für den Public Sector.

KOMCOM ist die wichtigste Veranstaltung für den Public Sector. Die langjährige Erfolgsgeschichte gründet auf der konsequenten Ausrichtung auf den öffentlichen Bereich. Alle Produkte und Dienstleistungen sind speziell auf die Anforderungen der Mitarbeiter in Ämtern und Behörden zugeschnitten. Der hohe Informationsgehalt, und das einzigartige Angebot an innovativen IT-Produkten, Finanzierungslösungen und Consultingkonzepten machen die KOMCOM zum Pflichttermin für die EDV-Verantwortlichen und Abteilungsleiter aus der öffentlichen Verwaltung. Zusätzlich hat jeder Besucher die Möglichkeit, sich in Foren und Workshops weiterzubilden und jede Menge Informationen und Fachwissen zu sammeln.

Weitere Informationen | Further Information:
* http://www.komcom.de/

=========================================================================
Impressum
=========================================================================
IfG.CC - The Institute for eGovernment e.V.
- Competence Center -
c/o Universität Potsdam

Postanschrift:
Universitätskomplex III Babelsberg
August-Bebel-Straße 89
14482 Potsdam

AG Potsdam VR 2336
Geschäftsführender Vorstand:
Tino Schuppan und Manfred J. Suhr

=========================================================================
Wenn Sie unseren monatlichen Infobrief nicht mehr erhalten möchten, dann schicken Sie bitte eine eMail
mit Ihrer e-Mail-Adresse und dem Betreff: "Keinen Infobrief mehr" an: This email address is being protected from spambots. You need JavaScript enabled to view it.

(c) Copyright 2002-2008, IfG.CC alle Rechte vorbehalten
=========================================================================

Go to top