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Donnerstag, 26.12.2024
Transforming Government since 2001

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IfG.CC: eGovernment-Infobrief März 2009
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Liebe Leserinnen und liebe Leser,

wir freuen uns, Ihnen eine neue Ausgabe unseres eGovernment-Infobriefs vorstellen zu dürfen. Unser Infobrief fasst monatlich die wichtigsten auf unserer Competence Site veröffentlichten Inhalte zusammen und informiert Sie in sieben Themenschwerpunkten über aktuelle Entwicklungen und Veranstaltungen zum Thema "eGovernment".

Diesen Infobrief können Sie sich auch online direkt auf unserer Website unter diesem Link anschauen:
http://www.ifgcc.de/index.php?option=com_content&task=view&id=27008

Ältere Ausgaben unseres Infobriefs finden Sie unter diesem Link:
http://www.ifgcc.de/index.php?option=com_content&task=category§ionid=17&id=496

Bitte besuchen Sie auch unsere Website http://www.ifg.cc.

Wir wünschen Ihnen eine spannende und informative Lektüre. Wir danken allen RedakteurInnen, die einen Beitrag zum Infobrief geleistet haben.

Das IfG.CC-Team

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Inhalt
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1. Aus dem Institut IfG.CC
1.1 Kooperation zwischen IfG.CC und Kompetenzzentrum Public Management und eGovernment der Berner FH vereinbart
1.2 Brandenburg: IfG.CC präsentiert erste Ergebnisse der Prozessketten-Studie auf der Cebit 2009
1.3 Potsdam: Telematik-Konferenz der Telemed-Initiative Brandenburg e.V.
1.4 Brandenburg: Projekt "Mobiler Bürgerservice"
1.5 Potsdam: Arbeiten, wo eGovernment erdacht wird: das IfG.CC bietet attraktive Arbeitsfelder für Studenten und Absolventen

Hinweise auf IfG.CC-Veranstaltungen
A. Praxisorientierte eGovernment-Seminare des IfG.CC
B. Tag der offenen Tür beim IfG.CC
C. Sonntagsvorlesung des IfG.CC:"Stein-Hardenberg 2.0: Öffentliche Verwaltung im eGovernment-Zeitalter"

2. Schwerpunktthema des Monats: Singapure exportiert eGovernment-know how und -Produkte weltweit
2.1 Singapore's IDA launches e-govt consultancy
2.2 Singapore firm keen to export ICT products to Qatar, Mideast
2.3 Singapore: Exporting Public Service Infocomm Gets a Boost
2.4 Singapore: Govt to sell IT expertise

3. eGovernment in Berlin und Brandenburg
3.1 Kostenloses WLAN für Berlin: Zwei Pilotprojekte sollen Vereinbarkeit mit dem Stadtbild aufzeigen
3.2 Schönbohm: Brandenburg hat etwas vorzuzeigen: Innovationsprojekte auf der CeBIT - Kooperation als Schlüsselbegriff

4. eGovernment in Deutschland
4.1 Nur 18 Prozent der Deutschen gehen online zum Amt
4.2 Deutschland: Bundesrat stimmt elektronischem Personalausweis zu
4.3 Nordrhein-Westfalen: Elektronischer Datenaustausch in Scheidungsverfahren

5. eGovernment in Europa
5.1 UK: E-government strategy makes slow progress
5.2 Eine Notrufnummer für alle 27 EU-Länder
5.3 EU: epSOS makes strong start
5.4 Agreement reached on a common European e-health web service specification

6. eGovernment weltweit
6.1 India inaugurates Pan-African e-Network project
6.2 USA: Cybersecurity challenges top concerns of federal CIOs
6.3 USA: Health IT funding spigot will open with stimulus bill
6.4 India: Govt set to unveil e-service plan

7. Ausgewählte Veranstaltungen des laufenden Monats
7.1 DE: Cebit 2009 (03.-08.03., Hannover, Deutschland)
7.2 TR: First International Conference on eGovernment and eGovernance (12-13.03., Ankara, Türkei)
7.3 ZA: ITWeb 3rd Annual eGovernment Conference (18.-19.03., Kempton Park, Südafrika)

8. Ihre Beiträge in unserem eGovernment-Infobrief

9. Ihre Werbung auf unserer Website oder im eGovernment-Infobrief

10. Impressum

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1. Aus dem Institut IfG.CC
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1.1 Kooperation zwischen IfG.CC und Kompetenzzentrum Public Management und eGovernment der Berner FH vereinbart

Das Potsdamer eGovernment Competence Center IfG.CC hat mit dem Kompetenzzentrum Public Management und eGovernment (PEG) der Berner Fachhochschule einen Kooperationsvertrag geschlossen. Ziel der Kooperation ist es, langfristig Forschungskompetenzen länderübergreifend weiterzuentwickeln und in beiden Ländern zu nutzen. Insbesondere wird das IfG.CC in die Kooperation seine verwaltungswissenschaftliche eGovernment-Kompetenz einbringen, während die Berner eGovernment-Forscher insbesondere informationstechnischen Sachverstand einbringen.

Die Kooperation mit der Schweiz ist für die Potsdamer eGovernment-Forscher auch deshalb relevant, weil durch die ausgeprägten föderalen Strukturen eine vergleichsweise ähnliche Ausgangslage wie in Deutschland besteht. Hinzu kommt, dass das IfG.CC bereits für die Schweiz im Auftrag des Informatikstrategieorgans des Bundes tätig geworden ist und einen Vorschlag für ein eGovernment-Organisationskonzept entwickelt hat. Die Kooperation soll deshalb insbesondere auf Fragen von eGovernment-Architekturfragen in föderalen Systemen ausgerichtet sein, weil hier hoher Forschungs- und praktischer Handlungsbedarf liegt. Die aktuelle Diskussion um die Umsetzung des Einheitlichen Ansprechpartners im Rahmen der EU-Dienstleistungsrichtlinie ist insofern nur als eine konkrete Ausprägungsform der notwendigen Architekturfragen zu sehen.

Einen weiteren Schwerpunkt der Zusammenarbeit bildet die Zeitschrift eGovPräsenz. Das IfG.CC wird ab sofort als deutscher Partner für eGovPräsenz fungieren, der die Annahme und Begutachtung von eGovernment-Artikeln übernimmt. eGovPräsenz hat sich in den letzten Jahren zu einer fachlichen anspruchsvollen eGovernment-Zeitschrift entwickelt, die es geschafft hat, aktuelle Themen anspruchsvoll und gleichzeitig verständlich aufzunehmen. Damit soll die Kooperation auch genutzt werden, um den Austausch zwischen eGovernment im deutschsprachigen Raum voranzutreiben und so gegenseitige Lernprozesse zu stimulieren.

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1.2 Brandenburg: IfG.CC präsentiert erste Ergebnisse der Prozessketten-Studie auf der Cebit 2009

Im Oktober 2008 wurde das IfG.CC vom Ministerium des Innern Brandenburgs beauftragt, eine Potentialstudie zur Identifizierung strategisch relevanter Prozessketten zwischen Unternehmen und öffentlicher Verwaltung zu erstellen. Ziel dieses Projektes ist es, Prozessketten aus dem Bereich Informationspflichten zwischen Unternehmen und öffentlicher Verwaltung in Brandenburg zu identifizieren, zu beschreiben und Vorschläge zu ihrer Optimierung zu erarbeiten, durch die eine deutliche Beschleunigung der Verwaltungsverfahren erreicht werden kann. Für eine mögliche Umsetzung werden Transfer- und Vermittlungskonzepte entwickelt.

Nach der Identifizierung und der Auswahl von Wirtschaftszweigen sowie von Informationspflichten, die in der Untersuchung berücksichtigt werden sollen, werden derzeit Prozessketten erhoben. Dazu finden Interviews mit den Akteuren der beteiligten Behörden/Ämter sowie mit Unternehmensvertretern statt.

Das IfG.CC ist in diesem Jahr als Partner des Landes Brandenburg (http://www.brandenburg.de) im Public Sector Parc (Halle 9, Stand C36) auf der Cebit 2009 (http://www.cebit.de) vertreten und präsentiert gemeinsam mit dem Ministerium des Innern (MI) den aktuellen Stand des Projektes. Die geschäftsführenden Vorstände des Instituts, Prof. Dr. Tino Schuppan und Dr. Manfred Suhr stehen am Mittwoch, den 04.03.2009, für Gespräche zur Verfügung. Terminvereinbarungen sind per Mail oder telefonisch möglich.

Weitere Informationen | Further Information:
http://www.cebit.de/aps09_seiten_de?reiter=1&id=10067712:936

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1.3 Potsdam: Telematik-Konferenz der Telemed-Initiative Brandenburg e.V.

Am 18. Februar 2009 fand in den Räumen der Universität Potsdam die 4. Telematik-Konferenz der Telemed-Initiative Brandenburg e.V. statt, an der Friederike Thessel, wissenschaftliche Mitarbeiterin am IfG.CC, teilnahm.

Thematische Schwerpunkte der diesjährigen Konferenz waren die Vorstellung der Ergebnisse des Gutachtens "Entwicklung der Telemedizin im Land Brandenburg aus versorgungsinhaltlicher Sicht", das das MASGF in Auftrag gegeben hatte, sowie die Einführung der elektronischen Gesundheitskarte. Bei der Vorstellung einzelner Projekte aus dem Bereich Telemedizin wurde deutlich, dass - im Unterschied zu Projekten vergangener Jahre - bei der Implementierung von entsprechenden Lösungen der Schwerpunkt von einer rein technischen hin zu einer eher nutzerorientierten Betrachtungsweise verlagert werden muss. Das bedeutet, dass bei der Entwicklung und Umsetzung von Projekten verstärkt Fragestellungen zu berücksichtigen sind, die sich mit Technikakzeptanz oder Change Management beschäftigen. Nur so ist es möglich, Ergebnisse nachhaltig und über Projektlaufzeiten hinaus im Lebens- und Arbeitsalltag zu verankern.

Hierfür werden am IfG.CC Lösungen entwickelt.

Weitere Informationen | Further Information:
http://www.telemed-initiative.de/

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1.4 Brandenburg: Projekt "Mobiler Bürgerservice"

Am 11.02.09 fand im Innenministerium des Landes Brandenburgs ein Treffen von Vertretern des Städte- und Gemeindebundes Brandenburg, des Ministeriums sowie Mitarbeitern des IfG.CC statt, bei dem es um die Weiterentwicklung mobiler Bürgerdienste in Brandenburg ging. Insbesondere wurde ermittelt, wie auch kleine Kommunen den gewachsenen Anforderungen des Datenschutzes und der Datensicherheit zukünftig gerecht werden können. Diese Fragen stellen sich nicht nur im Rahmen des mobilen Bürgerservices, sondern sind generell von hoher Bedeutung.

In dem Workshop wurden insbesondere die technischen Aspekten der Datensicherheit, wie z.B. Verschlüsselung, Datenspeicherung sowie die Rolle zentraler und externer IT-Dienstleister besprochen. Im weiteren Projektverlauf wird das IfG.CC gemeinsam mit den Pilotkommunen die Sicherheitskonzepte erstellen und mit der Landesbeauftragten für den Datenschutz und für das Recht auf Akteneinsicht Brandenburg abstimmen.

Gegenwärtig bereitet das IfG.CC zusammen mit den Kommunen den Piloteinsatz des mobilen Bürgerservices vor. Dabei spielt auch die Zusammenarbeit mit dem Zentralen IT-Dienstleister des Landes Brandenburg (ZIT BB) eine wichtige Rolle, der zunächst die Beschaffung der Koffer im Auftrag der Kommunen vornimmt.

Für weitere Informationen zu diesem Projekt wenden Sie sich bitte an: Herrn Ewert (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!).

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1.5 Arbeiten, wo eGovernment erdacht wird: das IfG.CC bietet attraktive Arbeitsfelder für Studenten und Absolventen

Das Institute for eGovernment (IfG.CC) mit Sitz in der Brandenburger Landeshauptstadt Potsdam bietet interessante Arbeitsfelder für Studenten und Absolventen der Verwaltungs-, Politik- und Sozialwissenschaft, der Betriebswirtschaft und der (Wirtschafts-) Informatik in internationalen Projekten. Wir setzen uns mit Fragen der künftigen Anwendung von IKT in den Bereichen Government, Telemedizin, Katastrophenschutz, Bildung und Entwicklungspolitik auseinander. Auch Themen wie Schutz kritischer Infrastrukturen oder neue prozessorientierte Organisationsgestaltung gehören zu unseren Forschungsthemen. Bitte senden Sie Ihre vollständigen Unterlagen per eMail an:Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

Weitere Informationen | Further Information:
http://www.research.ifg.cc/index.php?option=com_content&view=article&id=69&Itemid=78&lang=de

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Hinweise auf IfG.CC Veranstaltungen
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A. Potsdam: Praxisorientierte eGovernment-Seminare des IfG.CC

In einer neuen Reihe bietet das IfG.CC eGovernment-Seminare an, die speziell auf die Bedürfnisse der praktischen Umsetzung und Anwendung ausgerichtet sind. Die Seminare sind Teil einer Reihe von praxis- und anwendungsnahen Veranstaltungen des Potsdamer eGovernment Competence Centers IfG.CC und werden im Tandem von jeweils einem Vertreter aus der Wissenschaft und aus der Praxis durchgeführt. In den Seminaren werden aktuelle wissenschaftliche Ergebnisse vermittelt und für die Praxis verständlich aufbereitet.

Das erste Seminar beschäftigt sich mit der "Einführung der Europäischen Dienstleistungsrichtlinie" und findet am Montag, den 16.03.2009 von 10:00-16:00 Uhr statt.

Weitere Informationen | Further Information:
HTML: http://www.ifg.cc/_html/iframe/eudlr0903.htm
PDF: http://www.ifg.cc/_pdf/eudlr0903.pdf

Das zweite Seminar richtet sich speziell an Mitarbeiter von Kommunen und vermittelt "Grundanforderungen für kommunales eGovernment". Es findet statt am Mittwoch, den 25.03.2009 zwischen 10:00-16:00.

Weitere Informationen | Further Information:
HTML: http://www.ifg.cc/_html/iframe/egov0903.htm
PDF: http://www.ifg.cc/_pdf/egov0903.pdf

In beiden Seminaren werden sowohl technische, rechtliche als auch organisatorische Anforderungen in ihrem jeweiligen Zusammenspiel vermittelt und praxisnah veranschaulicht.

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B. Potsdam: Tag der offenen Tür beim IfG.CC

Gleich zwei Tage der "offenen Tür" bietet das IfG.CC in diesem Jahr.

Los geht's am 23.04.2009 mit dem "Zukunftstag für Mädchen und Jungen in Brandenburg" (http://www.zukunftstagbrandenburg.de), an dem das IfG.CC zum dritten Mal teilnimmt.

Als gemeinnützige Institution fühlt sich das IfG.CC besonders verpflichtet, Schüler für wissenschaftliches Arbeiten in einem interessanten Themenfeld zu begeistern. Wir laden alle Interessenten ein, an diesem Tag in der Zeit von 10:00 bis 12:30 Uhr bzw. von 14:00 bis 16:30 Uhr beim IfG.CC im Stadtzentrum von Potsdam mehr über die tägliche Arbeit in einem eGovernment-Forschungsinstitut, in dem WissenschaftlerInnen aus den Disziplinen Verwaltungs-, Politik-, Wirtschafts-, Sozialwissenschaften und Informatik zusammenarbeiten, zu erfahren. Das Angebot richtet sich vor allem an Schüler und Schülerinnen mit Interesse an Politik, Wirtschaft, Technik, Organisation und Beratung. Der Zukunftstag wird aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Landes Brandenburg finanziert und findet im Rahmen des bundesweiten Aktionstages "Girls'Day" statt.

Weitere Informationen und Hinweise zur Anmeldung finden Sie hier:
http://www.zukunftstagbrandenburg.de/anzeigen.php?id=678

Am 16.05.2009 öffnet das IfG.CC erneut seine Türen. Am "Tag des offenen Unternehmens" (http://www.offene-unternehmen.de) können die Besucher erneut einen Blick hinter die Kulissen des IfG.CC im Stadtzentrum von Potsdam werfen. Insbesondere für Schülerinnen und Schüler, Studentinnen und Studenten bietet dieser Tag die Chance, sich direkt vor Ort über Ausbildungs- und Arbeitsmöglichkeiten in einem Forschungsinstitut zu informieren. Der "Tag des offenen Unternehmens" ist eine Initiative der Staatskanzlei und des Ministeriums für Wirtschaft des Landes Brandenburg, der Industrie- und Handelskammern sowie der Handwerkskammern Brandenburgs.

Weitere Informationen | Further Information:
http://www.offene-unternehmen.de/home/unternehmenssuche/?tx_tdou_pi3[action]=showProfile&tx_tdou_pi3[uid]=114&cHash=15c242a81f

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C. Sonntagsvorlesung des IfG.CC:"Stein-Hardenberg 2.0: Öffentliche Verwaltung im eGovernment-Zeitalter"

Vor 200 Jahren haben Karl Freiherr vom Stein und nach ihm Karl August Fürst von Hardenberg die kommunale Selbstverwaltung in Preußen vorbereitet und später eingeführt. An den Stein-Hardenbergschen Vorstellungen hat sich bis heute im Kern wenig geändert. In Anbetracht neuer IT-Möglichkeiten lassen sich jedoch neue Formen der Organisation für Regieren und Verwalten umsetzen. Prof. Tino Schuppan geht deshalb im Rahmen der ProWissen-Vorlesungsreihe "Potsdamer Köpfe" am 17.05.2009 in seiner Sonntagsvorlesung "Stein-Hardenberg 2.0: Öffentliche Verwaltung im eGovernment-Zeitalter" der Frage nach, ob bzw. in welcher Form staatliche Strukturen und die hergebrachten Organisationsprinzipien heute noch gelten.

Weitere Informationen | Further Information:
http://www.prowissen-potsdam.de/cms/beitrag/11404790/8934042/Prof-Tino-Schuppan-Stein-Hardenberg-Oeffentliche-Verwaltung-im.html

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2. Schwerpunktthema des Monats: Singapur exportiert eGovernment-know how und -Produkte weltweit
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Am 17. Februar 2009 hat Singapur die Gründung der IDA International bekannt gegeben. IDA steht Infocomm Development Authority und wurde als staatliches Unternehmen gegründet, um in Singapur entwickelte und praktizierte e-Government-Ansätze und -Erfahrungen zu exportieren und zu vermarkten.

Der Export von eGovernment ist zwar kein neues Phänomen, hat aber in den letzten Jahren deutlich zugenommen. Nicht nur Singapur, sondern auch Südkorea, Indien, Dubai, Estland und andere Staaten exportieren bereits ihre Erfahrungen. Singapur gilt als einer der Vorreiter in der Umsetzung von eGovernment und ist Kooperationen mit Ländern wie Oman, Trinidad und Tobago, China, Kuwait und anderen Staaten eingegangen. Mit der Gründung der IDA International, eine Tochterfirma der Infocomm Development Authority, die IT-Regulierungsbehörde Singapurs, hat das südostasiatische Land diese erfolgreiche Praxis institutionalisiert. Ziel der Gründung ist es, vor allem die Wirtschaft Singapurs und einheimische IT-Unternehmen zu fördern und dabei die Stellung Singapurs als führendes IT-Land zu festigen.

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2.1 Singapore's IDA launches e-govt consultancy

Singapore's Infocomm Development Authority has launched an international consultancy to help other countries develop their e-government infrastructure. The wholly-owned subsidiary, called IDA International, will also serve as a platform for Singaporean technology firms - many of which are struggling in tough economic conditions - to expand overseas.

The Minister of Information, Communications and the Arts (MICA), Lee Boon Yang, said that growth for the infocomms industry was expected to fall by a half this year, and IDA International would help local IT companies find new sources of revenue.

The unit will offer "holistic" solutions, from high-end strategic planning to implementation. "Teaming agreements" will see local firms such as NCS, Netrust, Elixir and ST Electronics club together to offer complimentary e-government solutions.

Weitere Informationen | Further Information:
http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=26942&Itemid=1

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2.2 Singapore firm keen to export ICT products to Qatar, Mideast

A leading ICT global company is keen on exporting a "Made by Singapore" public service information communication (Infocomm) solutions to Qatar and other Middle East countries. IDA International Pte Ltd, a wholly-owned subsidiary of IDA Singapore, is a new company has been set up to help export Singapore Public Service Infocomm solutions.

IDA International is involving local industry partners in its foreign engagements (with the foreign governments). To date, teaming agreements have been sealed with local companies such as NCS, ST Electronics (Info-Software Systems), Infowave, Eucharist, SQLView, Ecquaria Technologies, Netrust and Elixir. IDA International can help us internationalise our local ICT industry by leveraging on Singapore's eGov and public sector infocomm success."

Weitere Informationen | Further Information:
http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=26969&Itemid=93

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2.3 Singapore: Exporting Public Service Infocomm Gets a Boost

A new company has been set up to help export Singapore Public Service Infocomm solutions. Named IDA International Pte Ltd it is a wholly-owned subsidiary of IDA Singapore. It is set up to meet the increasing requests and interests from foreign governments to implement public service infocomm solutions, and will serve as the primary execution arm for collaborations with overseas public sector agencies.

'There are many countries today that can benefit from Singapore's ICT experience and expertise. Singapore is in a unique position to assist these countries in areas such as National Infocomm planning, Government Chief Information Office (GCIO) capability development, ICT Industry development and human capital development amongst others. Through IDA International, we are able to bring our public service infocomm solutions to accelerate the execution of Government Infocomm programmes in these countries,' according to Mr. Seah Chin Siong, CEO of IDA International. Beyond Asia, some of the regions which IDA International is currently exploring include the Middle East, South Africa, Central & South America and the Caribbean.

Weitere Informationen | Further Information:
http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=26950&Itemid=1

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2.4 Singapore: Govt to sell IT expertise

The country's main driver of technological development has created a new company to export the Republic's expertise to other countries. The Infocomm Development Authority of Singapore launched its wholly-owned consulting company, IDA International.

Singapore, which is highly regarded globally for its electronic services and e-government, has often been approached to share its know-how. Among the most requested are education-related projects to do with examinations or curriculum development and citizen e-services, such as applications for passports.

Potential projects to be exported include:
  • Education sector projects, such as school administrative solutions, curriculum planning software, wiring up and connecting schools together.
  • Healthcare sector projects, such as patient care systems, hospital administration systems, medical record systems.
  • Electronic services that will allow governments to serve businesses and citizens better. For instance, an online system that will allow faster registration of a business, or immigration services, where people can apply for visas without the need to queue in person.




Weitere Informationen | Further Information:
http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=26941&Itemid=1

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3. eGovernment in Berlin und Brandenburg
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3.1 Kostenloses WLAN für Berlin: Zwei Pilotprojekte sollen Vereinbarkeit mit dem Stadtbild aufzeigen

Berlin soll kostenloses WLAN bekommen. Zwei Pilotprojekte sollen möglichst bald starten, kündigte der Berliner Wirtschaftssenator Harald Wolf (Die Linke) an. Eines Tages soll innerhalb des Berliner S-Bahn-Rings kostenloses Surfen möglich sein.

Rund drei Jahre hat die Berliner Politik mit dem Thema gerungen, nun soll Bewegung in die Sache kommen, kündigte Harald Wolf an. Wirtschafts- und Stadtentwicklungsverwaltung haben sich demnach auf zwei Pilotprojekte verständigt: Zum einen soll die City Ost rund um Unter den Linden und die Friedrichstraße mit kostenlosem WLAN versorgt werden, zum anderen die City West rund um den Kurfürstendamm und die Tauentzienstraße.

Weitere Informationen | Further Information:
http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=26994&Itemid=1

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3.2 Schönbohm: Brandenburg hat etwas vorzuzeigen: Innovationsprojekte auf der CeBIT - Kooperation als Schlüsselbegriff

Innenminister Jörg Schönbohm sieht Brandenburg beim Ausbau elektronischer Verwaltungsdienstleistungen (E-Government) gut aufgestellt. "Brandenburg muss sich im Wettbewerb mit anderen Ländern nicht verstecken. Wir in Brandenburg haben inzwischen mächtig Fahrt aufgenommen", sagte der Innenminister, der auch für die Umsetzung der E-Government-Strategie der Landesregierung zuständig ist, in Potsdam. Für die Zukunft gehe es vor allem um die weitere Verstärkung der Kooperationen mit Wirtschaft und Wissenschaft. Neben den Kontakten zu den Wirtschaftskammern gibt es seit kurzem auch eine Kooperationsvereinbarung mit dem ‚Institute for e-Government'.

"Dass Brandenburg im Bereich der elektronischen Verwaltungsleistungen etwas vorzuzeigen hat, unterstreicht auch der Gemeinschaftsstand der Landesverwaltung auf der Welt-Leitmesse für Informationstechnologie CeBIT vom 3. bis 8. März in Hannover", betonte Schönbohm. Unter der Überschrift ‚Brandenburg digital entdecken' präsentiert die Landesverwaltung auf der CeBIT insgesamt neun Projekte.

Weitere Informationen | Further Information:
http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=26985&Itemid=1

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4. eGovernment in Deutschland
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4.1 Nur 18 Prozent der Deutschen gehen online zum Amt

Deutschland bleibt im Vergleich international zurück

18 Prozent der Deutschen erledigen den Gang zu Behörden über Internetseiten. Nur in Japan gehen weniger Menschen online zum Amt, 13 Prozent. "Behörden und Bürger in Deutschland nutzen die Möglichkeiten des Internets zu wenig, um miteinander zu sprechen", sagt Michael Pitsch vom Beratungsunternehmen Accenture.

Deutschland bleibt bei elektronischer Kommunikation zwischen Bürgern und Verwaltung international zurück. Das ist das Ergebnis einer Accenture-Untersuchung, für die die Verbreitung des E-Governments in 21 Ländern abgefragt wurde. Im Durchschnitt nutzen 36 Prozent der Menschen Websites, um mit Ämtern in Kontakt zu treten. Am weitesten verbreitet ist dieser Weg im dünn besiedelten Flächenland Norwegen (56 Prozent) und im Stadtstaat Singapur (55 Prozent).

Weitere Informationen | Further Information:
http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=26995&Itemid=1

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4.2 Deutschland: Bundesrat stimmt elektronischem Personalausweis zu

Der Bundesrat hat den neuen Personalausweis durchgewunken. Das bedeutet: Ab November 2010 können die Ausweise mit biometrischen Merkmalen und elektronischem Identitätsnachweis ausgegeben werden.

Der Ausweis, der ab November 2010 ausgegeben wird, hat die Größe einer Scheckkarte und verfügt über einen RFID-Chip, auf dem die biometrischen Daten des Gesichts erfasst sind. Wer möchte, kann auch Daten von zwei Fingern auf dem Chip speichern lassen. Neben den biometrischen Merkmalen ist auf dem Chip auch ein elektronischer Identitätsnachweis (eID) für den Internetverkehr oder an Automaten gespeichert, der auf Wunsch freigeschaltet wird. Schließlich kann auf dem RFID-Chip noch eine qualifizierte digitale Signatur hinterlegt werden. Damit kann der Ausweis "für verschiedene Formen verbindlichen, identitätsrelevanten Handelns im elektronischen Rechtsverkehr" genutzt werden, etwa um Verträge zu unterzeichnen.

Weitere Informationen | Further Information:
http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=26930&Itemid=1

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4.3 Nordrhein-Westfalen: Elektronischer Datenaustausch in Scheidungsverfahren

Anfang Februar startete im Oberlandesgerichtsbezirk Düsseldorf der elektronische Datenaustausch zwischen der Deutschen Rentenversicherung Bund und den Familiengerichten. Versicherungszeiten können künftig deutlich schneller ermittelt und so der Versorgungsausgleich im Scheidungsverfahren zügiger und einfacher berechnet werden.

Durch den elektronischen, streng gesicherten Datenaustausch mit der Deutschen Rentenversicherung Bund erfahren die Familiengerichte in Scheidungsverfahren jetzt sofort "mit einem Klick", ob für die jeweiligen Ehepartner bei der Deutschen Rentenversicherung Bund Versicherungskonten geführt werden. Außerdem werden die Gerichte gegebenenfalls auf andere zuständige Versicherungsträger hingewiesen. Diese Angaben sind im Scheidungsverfahren wichtig, um den Versorgungsausgleich, d. h. die Aufteilung von Versicherungs- und Versorgungsanwartschaften zwischen prozessierenden Eheleuten, berechnen zu können.

Die Familiengerichte und die Deutsche Rentenversicherung Bund werden durch den elektronischen Datenaustausch erheblich entlastet.

Weitere Informationen | Further Information:
http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=26869&Itemid=93

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5. eGovernment in Europa
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5.1 UK: E-government strategy makes slow progress

The government came in for a flurry of criticism for failing to make headway in improving online services. A taskforce set up by the government reported in the first week of February on how the public sector should improve its information sharing with citizens - and echoed many of the recommendations made by a previous review two years ago, with little achieved in between. The taskforce, which was created to implement the recommendations of 2007's Power of Information review, found a distinct lack of progress in three areas: the introduction of non-commercial re-use licences; the launch of the Ordnance Survey's Open Space project; and engagement with users and operators of user-generated sites in pursuit of common social and economic objectives.

Weitere Informationen | Further Information:
http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=26898&Itemid=1

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5.2 Eine Notrufnummer für alle 27 EU-Länder

Alle Mitgliedsstaaten der Europäischen Union haben die 112 als Notrufnummer freigeschaltet. Sie ist kostenlos von jedem Festnetz- und Mobiltelefon aus erreichbar und verbindet den Anrufer mit der nächstgelegenen Leitstelle von Polizei, Notarzt und Feuerwehr.

Die einheitliche Notrufnummer hatte der Europäische Rat im Jahr 1991 beschlossen. Im Herbst 2008 richtete Bulgarien die 112 als letzter der zurzeit 27 Mitgliedsstaaten ein - "nach mehrmaliger Aufforderung", wie die Kommission in einer Mitteilung schreibt.

Weitere Informationen | Further Information:
http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=26908&Itemid=1

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5.3 EU: epSOS makes strong start

Europe's flagship 12-nation electronic health record interoperability project, epSOS, has made a strong start with new countries now asking to join.

Already the Smart Open Services for European Patients (epSOS) project involves 27-players from 12 European states. Participants include ministries of health, national competency centres and industry.

Backed by €11m of European Commission funding, together with a similar sum from industry partners, epSOS aims to create open services that will allow the creation of cross-border electronic patient records, beginning with patient summaries and e-prescribing.

Weitere Informationen | Further Information:
http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=26993&Itemid=1

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5.4 Agreement reached on a common European e-health web service specification

Two European projects developing IT-based services for cross-border healthcare provision, TEN4Health and NetC@rds, have agreed on a common European web service specification supporting standardised messaging to link hospitals and other health care providers with health insurance organisations and with national healthcare IT infrastructure.

The common web services are specified in WSDL and messaging is XML-based. The development of the services and this agreement are seen as a major step towards full interoperability in web-services provision throughout European health care. The new services help ensure that any European citizen requiring healthcare in another European country can be served easily, that health care providers can reliably determine that a patient is covered by health insurance and rapidly receive reimbursement.

Weitere Informationen | Further Information:
http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=26856&Itemid=1

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6. eGovernment weltweit
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6.1 India inaugurates Pan-African e-Network project

On February 26, the Indian government inaugurated its Pan-African E-network project for 11 African countries aimed at promoting effective communication and connectivity in the continent through satellite and fibre network. The 125 million-dollar support project would also facilitate the sharing of Indian's expertise in the fields of education and healthcare with members states of the African Union (AU). The beneficiaries are Ghana, Nigeria, Ethiopia, Rwanda, Senegal, Mauritius, Seychelles, Benin, The Gambia, Gabon and Burkina Faso.

Weitere Informationen | Further Information:
http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=27004&Itemid=1

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6.2 USA: Cybersecurity challenges top concerns of federal CIOs

The government's chief information officers continue to be most concerned and challenged by cybersecurity demands. For the last eight years, IT security has topped the list of concerns among federal CIOs who were surveyed by the industry group TechAmerica, formerly called the Information Technology Association of America. And it'll likely be the top concern for CIOs for years to come, said Paul Wohlleben, a partner with Grant Thornton, which helped conduct the annual survey.

Weitere Informationen | Further Information:
http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=26997&Itemid=1

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6.3 USA: Health IT funding spigot will open with stimulus bill

On February 14, Congress passed a 1,071-page economic stimulus bill that includes more than $20 billion for health information technology and lays out new rules to protect the privacy of patients' health information.

The bulk of the funding will go to Medicare and Medicaid providers - both individuals, such as doctors, and hospitals and other organizations - as substantial incentives to use e-medical records, beginning in 2011.The providers will be penalized if they do not adopt EMRs by 2014 or 2015. The incentives are spelled out in technical language in a 63-page section of the bill. It appeared there had been few changes in the provisions that would give hospitals as much as $11 million and doctors between $44,000 and $64,000 for using e-medical records. The bill also provides $2 billion to increase the capacity of the Office of the National Coordinator of Health IT (ONC), which is now operating with an annual budget of less than $61 million.

Some of the money will help support regional health information exchanges and similar services. Other funds would go to states, and ONC would establish health IT regional extension centers to help advance health IT. It also includes health IT money for the Social Security Administration, Indian Health Service, community health centers, medical schools and other institutions.

Weitere Informationen | Further Information:
http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=26918&Itemid=1

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6.4 India: Govt set to unveil e-service plan

The citizens' dream of "anytime, anywhere" government services could be a reality by 2013 with the Centre deciding to pump in Rs 20,175 crore for as many as 27 projects for this purpose under its National e-Governance Plan (NeGP) in the next four years. The plan, jointly formulated by the department of administrative reforms and public grievances and department of information technology, will cover almost all kind of services which can be provided to citizens online. While 16 projects worth Rs 10,622 crore have already got the Cabinet's approval, the remaining ones will be unveiled in due course taking state governments on board.

Weitere Informationen | Further Information:
http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=26889&Itemid=1

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7. Ausgewählte Veranstaltungen im laufenden Monat
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7.1 DE: Cebit 2009 (03.-08.03., Hannover, Deutschland)

Cebit 2009: größte Computermesse der Welt und Marktplatz Nr. 1 des digitalen Business.

Neben dem Partnerland Kalifornien stehen die Themen Webciety und green IT im Mittelpunkt der weltweit bedeutendsten Veranstaltung für die Informations- und Kommunikationsindustrie.

Weitere Informationen | Further Information:
http://www.cebit.de/

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7.2 TR: First International Conference on eGovernment and eGovernance (12-13.03., Ankara, Türkei)

International Conference on eGovernment & eGovernance (IC-eGov) aims to provide a platform to leaders, bureaucrats, technocrats, researchers, practitioners and academics across the globe to present and discuss on their research findings, experiences, strategies, policies, technologies, case studies and best practices in the field of eGovernment and eGovernance. The conference provides an opportunity for all stakeholders to come together to gain an understanding of real-world eGovernment and eGovernance issues and to discuss ways to put research into practice.

Weitere Informationen | Further Information:
http://www.icegov.info/

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7.3 ZA: ITWeb 3rd Annual eGovernment Conference (18.-19.03., Kempton Park, Südafrika)

There is a fundamental shift taking place in governments across the world - governments of today must be adaptive to a virtual, global, knowledge-based digital economy, and South Africa is no exception. In addition, there is added pressure to become more efficient, faster and less costly due to budgetary pressures, as well as the need to respond to the requirements of citizens rather than be tied up in red tape and administration. With these issues in mind, ITWeb has revised and updated its 3rd Annual eGovernment Conference, to be held on 18 and 19 March 2009 at Emperor's Palace.

Weitere Informationen | Further Information:
http://www.itweb.co.za/events/egovernment/2009/

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