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Samstag, 29.06.2024
eGovernment Forschung seit 2001 | eGovernment Research since 2001

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Newsletter Juli 2003 des IfG.CC
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IfG.CC - Institute for eGovernment
Competence Center an der
Universität Potsdam
c/o HPI Hasso Plattner-Institut
für Softwaresystemtechnik GmbH
Prof.-Dr.-Helmert-Str. 2-3
D-14482 Potsdam

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Liebe Leser/innen,

neben den gewohnten Informationen möchten wir sie diesen Monat über
einige wenige Vorgänge in unserem Institut informieren.

Unser Internetportal bietet weit mehr als Artikel und Termine. Schauen
Sie vorbei!

Wir freuen uns auf Ihren Besuch auf: http://www.ifg.cc

Ihr IfG.CC-Team


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Inhaltsverzeichnis:

1. Bericht aus dem Institut

1.1 IfG.CC begleitet eGovernment-Projekt "Landes-Formular-Service-Center" in Brandenburg
1.2 IfG.CC hält Vortrag im Innenministerium Potsdam
1.3 IfG.CC zu Besuch bei BundOnline2005
1.4 IfG.CC zu Besuch im Rathaus Forst (Lausitz)
1.5 IfG.CC zu Besuch im Landesbetrieb für Datenverarbeitung und Statistk (LDS)
1.6 IfG.CC analysiert eGovernment-Aktivitäten in den Bundesländern
1.7 eGovernment-Gastvortrag beim IfG.CC

2. Bemerkenswerte Artikel des vergangenen Monats

2.1 Das Bundesinnenministerium entwickelt einen Software-Leitfaden
2.2 Mehr als die Hälfte der Deutschen sind online
2.3 Die Bundesanstalt für Arbeit lässt eine neue Webplattform entwickeln
2.4 Das Innenministerium Brandenburg soll umstrukturiert werden

3. eGovernment Praxisbeispiele

3.1 Düsseldorf errichtet WLANS
3.2 Beispielportale aus Österreich

4. Termine

4.1 eGov-Forum: Europäischer Kongress mit Fachmesse
4.2 eGovernment erfolgreich aufbauen und organisieren: Erfolgsfaktoren, Kosten und Nutzen
4.3 Kongress:Linuxtag 2003
4.4 Verwaltungspolitisches Kolloquium Berlin-Brandenburg


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1. News aus dem Institut
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An dieser Stelle möchten wir Sie über die Aktivitäten des IfG.CC während des vergangenen Monats informieren

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1.1 IfG.CC begleitet eGovernment-Projekt "Landes-Formular-Service-Center" in Brandenburg

Unter Beteiligung des IfG.CC reichten die Landeshauptstadt Potsdam als Federführer, die Städte Brandenburg an der Havel und Forst, Lausitz, der Landkreis Oberhavel, der Landesbetrieb für Datenverarbeitung und Statistik (LDS) und das brandenburgische Ministerium des Innern einen gemeinsamen Beitrag für den eGovernment-Ideenwettbewerb des Landes Brandenburg ein. Der Wettbewerbsbeitrag des Konsortiums hat den "Aufbau eines Landes-Formular-Service-Center (LFSC) für Brandenburg" zum Ziel. Für die Umsetzung von eGovernment hat ein solches Service-Center eine große strategische Bedeutung, da es den Einstieg für die Standardisierung von Daten, Datenstrukturen, Informationen bis hin zu den Geschäftsprozessen bildet und damit konkrete Ansätze für Verwaltungsvereinfachung und Einsparungen bietet.

Der eingereichte Projektantrag wurde von einer Jury, bestehend aus Vertretern der Landesverwaltung, der Deutschen Telekom AG, Microsoft und IVU Traffic Technologies, als förderungswürdig eingestuft. Im nächsten Schritt wird die Machbarkeit des geplanten Vorhabens geprüft. Auf der Basis eines noch abzuschließenden Projektfördervertrages kann dann die praktische Umsetzung beginnen. Die Förderung und Begleitung durch die privaten Partner ist auf etwa 2,5 Jahre angelegt. Dann muß sich das Projekt selbst tragen.

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1.2 IfG.CC hält Vortrag im Innenministerium Potsdam

Vergangenen Monat unterstützte das IfG.CC eine Informationsveranstaltung des Innenministeriums Brandenburg mit einem Vortrag über eGovernment. Es handelte sich um eine interne Informationsveranstaltung der Kommunalabteilung, bei der das IfG.CC über den Stand von eGovernment in Brandenburg referierte.

Im Einzelnen ging es um "Ist-Stand", Probleme bei der Umsetzung und zukünftige Handlungsfelder. Einen wichtiger Handlungsbereich ist die Bereitstellung von Basiskomponenten für kleinere Gemeinden, da diese aus Kostengründen oft nicht in der Lage sind sich die nötige Technik zu beschaffen.

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1.3 IfG.CC zu Besuch bei BundOnline2005

Am 20. Juni nahm ein Mitglied der Geschäftsführung des IfG.CC auf Einladung der Projektgruppe BundOnline an der Veranstaltung "Learning Journey" teil. In englischer Sprache wurde dort die eGovernment-Initiative der Bundesregierung vorgestellt und die zukünftige Entwicklung diskutiert. Teilnehmer waren ca. 20 Verwaltungsmitarbeiter, Wissenschaftler und IT-Berater aus erschiedenen europäischen Staaten.

Zentrales Thema war der Ausbau von BundOnline zu DeutschlandOnline, wobei die Öffnung von Basiskomponenten und Kompetenzzentren für Länder und Gemeinden vorgesehen ist. Für die eGovernment-Entwicklung in Brandenburg können die Aktivitäten des Bundes somit an Bedeutung gewinnen.

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1.4 IfG.CC zu Besuch im Rathaus Forst (Lausitz)

Mitglieder der Geschäftsführung und Praktikanten des IfG.CC der Universität Potsdam besuchten am 20. Juni die Stadt Forst (Lausitz). Hintergrund dieses Besuches ist eine Studie der Uni zu den eGoverment-Aktivitäten in der Stadtverwaltung.

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1.5 IfG.CC zu Besuch im Landesbetrieb für Datenverarbeitung und Statistk (LDS)

Mitglieder der Geschäftsführung und Praktikanten des IfG.CC der Universität Potsdam besuchten am 16. Juni die Stabsstelle "Projekt eGovernment" des LDS und informierten sich über die Projekte WIEN, B.O.A. und smartLearning.

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1.6 IfG.CC analysiert eGovernment-Aktivitäten in den Bundesländern

Im Auftrage eines großen internationalen Consulting-Unternehmens analysierte das IfG.CC im Juni 2003 die eGovernment-Aktivitäten in den Bundesländern Bayer, Berlin, Hamburg, Hessen und Nordrhein-Westfalen. Die Studien wurden in englischer Sprache erstellt.

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1.7 eGovernment-Gastvortrag beim IfG.CC

Am 26. Juni hielt Ivar Tallo beim IfG.CC einen Vortrag über "Information Society and eGovernment in Estonia". Der Besuch von Herrn Tallo wurde vom Lehrstuhl für Politikwissenschaft, Verwaltung und Organsiation organisiert.

Herr Tallo hat sich einen Namen als Stratege für den Aufbau des estnischen öffentlichen Dienstes gemacht und insbesondere als "Vater" der Informationspolitik Estlands, das auf diesem Gebiet führend ist (E-government, E-cabinet, E-citizen).

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2. Bemerkenswerte Artikel des vergangenen Monats

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Die Artikel/News vom Juni 2003:

2.1. Das Bundesinnenministerium entwickelt einen Software-Leitfaden

Das Bundesinnenministerium ist dabei einen Software-Leitfaden für
öffentliche Verwaltungen zu entwickeln. Er soll als Wegweiser bei der
Migration von kommerzieller zu Open-Source-Software dienen. Dieser
Maßnahme ist dringend notwendig, um den Wildwuchs der Software-Systeme
einzudämmen. Schon seit geraumer Zeit gibt es in der Bundesrepublik
massive Probleme in der Interaktion zwischen vielen Verwaltungen, da oft
nicht miteinander kompatible Software eingesetzt wird.

Der angekündigte Leitfaden wird die Probleme, die bei derzeitigen
Migrationsprojekten entstehen, mit berücksichtigen. Auf der Grundlage
verschiedener Ausgangsszenarien soll so den Entscheidern in den
Verwaltungen die Migration zur kostenlosen Software erleichtert werden.
Derzeit prüfen ca. 500 Verwaltungen in Deutschland die Migration zu
Open-Source-Softtware. Als erste Gemeinde hatte die Stadt Schwäbisch
vergangenen Jahres einen vollständigen Wechsel zu Open-Source-Software
beschlossen.

Weitere Informationen finden Sie hier:
* http://www.ifg.cc/_html/modules.php?name=News&file=article&sid=2795
* http://www.ifg.cc/_html/modules.php?name=News&file=article&sid=2803
* http://www.heise.de/newsticker/data/anw-03.06.03-004/

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2.2. Mehr als die Hälfte der Deutschen sind online

Laut einer Studie von TNS Emnid und der Initiative D21 sind erstmals
mehr als 50 % der über 14 Jährigen Bürger Deutschlands online. Im Rahmen
der Studie wurde auch ermittelt, dass die digitale Spaltung zwischen
Ost- und Westdeutschland stark zurückgegangen ist. In den vergangenen 12
Monaten ist die Zahl der Internet-Nutzer in den neuen Bundesländern von
37% auf 47% geklettert.

Auch der Nutzeranteil der erwerbslosen Bevölkerung ist deutlich
gestiegen. Mittlerweile nutzt jeder zweite erwerbslose Bundesbürger das
Internet zur Jobsuche. Dies entspricht einer Zunahme in dieser
Zielgruppe um 17% gegenüber dem Vorjahr.

Die veröffentlichten Zahlen der Studie bestätigen die vermuteten
Marktchancen im Bereich eGovernment und eCommerce. In den vergangenen
Jahren wurde insbesondere dem Bereich Business to Business (B2B) und der
inneradministrativen Interaktion große Zukunftsaussichten beigemessen.
Der Konsumentenbereich wurde bisher eher belächelt.

Weitere Informationen finden Sie hier:
* http://www.ifg.cc/_html/modules.php?name=News&file=article&sid=2896
* http://www.ifg.cc/_html/modules.php?name=News&file=article&sid=2981
* http://www.ifg.cc/_html/modules.php?name=News&file=article&sid=3001

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2.3. Die Bundesanstalt für Arbeit lässt eine neue Webplattform entwickeln

Der Reformeifer der Bundesanstalt für Arbeit (BA) hat bisher noch nicht
nachgelassen. Das bestätigt ein Wettbewerb der von der Initiative D21
und dem Behördenspiegel durchgeführt wurde. Die BA wurde vergangenen
Monat mit dem ersten und dem zweiten Preis ausgezeichnet. Auf dem Portal
meine Stadt werden seit Januar ca. 300.000 freie Stellen für Jobsuchende
gebündelt und nach Berufsfeldern sichtbar gemacht.

Für das weitere Vorgehen im Bereich Internetportale erhielt das
US-Unternehmen Beratungsunternehmen ACCENTURE den Zuschlag. In den
kommenden fünf Jahren soll das IT-Beratungsunternehmen ein Portal namens
"virtueller Arbeitsmarkt" entwickeln. Hierbei sollen alle relevanten
Datenbanken der Behörde zusammengefasst oder miteinander verknüpft
werden. Dadurch sollen nicht nur Informationen für arbeitslose, sondern
auch die internen Prozesse der Behörde verbessert werden.

Das monetäre Gesamtvolumen des Projekts beträgt 57,5 Millionen Euro für
die kommenden fünf Jahre.

Weitere Informationen finden Sie hier:
* http://www.ifg.cc/_html/modules.php?name=News&file=article&sid=2813
* http://www.ifg.cc/_html/modules.php?name=News&file=article&sid=2880
* http://www.ifg.cc/_html/modules.php?name=News&file=article&sid=2883

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2.4. Das Innenministerium Brandenburg soll umstrukturiert werden

Das Innenministerium Brandenburg, unter der Leitung von Jörg Schönbohm
wird umstrukturiert. Diese Meldung erreichte vergangenen Monat erstmals
die Öffentlichkeit. Durch die Umstrukturierung des Ministeriums soll die
Leistungsfähigkeit gesteigert werden. Zur Erreichung des ehrgeizigen
Ziels soll eine eigenständige Abteilung, die so genannte
Zukunftsabteilung geschaffen werden.

Die Zukunftsabteilung, die dem Minister direkt untergeordnet wird,
erhält weit reichende Kompetenzen. Diese sollen teils von anderen
Referaten auf die neue Abteilung übertragen werden. Insbesondere für die
Bereiche eGovernment, IT, Verwaltungsreform, Bürokratieabbau,
Zusammenarbeit Berlin-Brandenburg und Aus- und Fortbildung soll die neue
Abteilung zuständig sein.

Im Rahmen Umstrukturierung wurde eine eGovernment Strategie erlassen.

Weitere Informationen finden Sie hier:
* http://www.ifg.cc/_html/modules.php?name=News&file=article&sid=298


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3. eGovernment Praxisbeispiele
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3.1. Düsseldorf errichtet WLANS

Das Unternehmen T-Systems hat von der Stadt Düsseldorf einen Auftrag zum
Bau eines WLANS erhalten. Im Laufe dieses Sommers sollen zunächst 50
Sendestationen errichtet werden. Das System soll zunächst verstärkt in
der Nähe von Schulen eingesetzt werden, da diese bereits mit einer
Internet-Infrastruktur ausgestattet sind. In der näheren Umgebung werden
sich auch Anwohner in das Netz einwählen können. Diese müssen jedoch
Gebühren für die Nutzung des Systems entrichten.

Um eine genaue Abrechnung der anfallenden Kosten zu gewährleisten, wird
ein Identifizierungssystem zum Einsatz kommen, das den Nutzer
identifizieren und minutengenau abrechnen kann. Für das WLAN
registrierte Telekom Kunden erhalten ihre Abrechnung bequem über die
Rechnung der deutschen Telekom. Jedoch werden auch andere Provider das
System nutzen können, um kabelloses Internet anbieten zu können.

Nur eine Internetseite wird kostenlos zugänglich sein, nämlich die der
Stadt Düsseldorf (http://www.duesseldorf.de)

Weitere Informationen finden Sie hier:
* http://www.ifg.cc/_html/modules.php?name=News&file=article&sid=2920
* http://www.ifg.cc/_html/modules.php?name=News&file=article&sid=2942
* http://www.ifg.cc/_html/modules.php?name=News&file=article&sid=2890

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3.2. Beispielportale aus Österreich

Im Rahmen des Aktionsplanes "eEurope 2005" hat die EU-Kommission aus
insgesamt 357 Anträgen 65 eGovernment-Projekte als
Best-Practice-Beispiele ausgewählt. Unter den 65 Musterbeispielen wurden
drei Projekte aus Österreich ausgewählt, die unter Fachleuten als sehr
beispielhaft gelten.

Zu den drei ausgewählten österreichischen Projekten gehören: das
eGovernment-Portal des Landes Salzburg, der Behördenhelfer des Bundes
und die eGovernment-Initiative der österreichischen Sozialversicherung.
Die ausgewählten Projekte sollen im Juli von der italienischen
Ratspräsidentschaft auf der EU-Ministerkonferenz gezeigt werden.

Unten finden Sie Links zu den genannten Vorzeigebeispielen.

Weitere Informationen finden Sie hier:
* http://www.sozialversicherung.at/esvapps/page/page.jsp?p_pageid=110&p_menuid=2&p_id=1
* http://www.salzburg.gv.at/
* http://www.help.gv.at/
* http://www.ifg.cc/_html/modules.php?name=News&file=article&sid=2787


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4. Interessante Termine in diesem Monat
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Die Termine im Juli 2003:

4.1. eGov-Forum: Europäischer Kongress mit Fachmesse (01.-02.07.2003)

Die Karlsruher Messe- und Kongress-GmbH wird jährlich den neuen Kongress
mit Fachmesse zum Thema eGovernment unter dem Namen eGov-Forum
durchführen. Hauptzielgruppe sind die Bediensteten des Public Sector.
Sie werden über einen Spezial-Verteiler mit rund 20.000 Einträgen,
geordnet nach ihren konkreten Tätigkeitsfeldern, wie z.B. Beschaffung
oder Bauverwaltung, zum Kongress eingeladen.

Das Aufgabengebiet "eGovernment" ist ein breit gefächertes und komplexes
Themengeflecht. Um die Informationsbedürfnisse der Besucher umfassend zu
befriedigen, werden die wichtigsten Themen des eGovernment in zehn
Sektionen - u.a. eProcurement, eBauverwaltung, webbasierte
Wirtschaftsförderung - behandelt. Hochrangige Vertreter der öffentlichen
Verwaltung, der IT-Wirtschaft und des Forschungsbereichs präsentieren
rund 80 aktuelle Praxisbeispiele in über 110 Vorträgen.

Der Kongress findet in Karlsruhe statt.

Weitere Informationen finden Sie hier:
* http://www.egov-forum.de/

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4.2. eGovernment erfolgreich aufbauen und organisieren: Erfolgsfaktoren,
Kosten und Nutzen (02.-03.07.2003)

Immer mehr Städte und Gemeinden erkennen, dass sich Information,
Kommunikation und Transaktion über das Internet zu wichtigen
Standortfaktoren entwickeln. Wirtschaft, Institutionen und Bürger wollen
ihre Kontakte zu und Geschäfte mit der öffentlichen Verwaltung
elektronisch erledigen, um ihre Arbeit schneller, günstiger und
einfacher abzuwickeln.

Informieren Sie sich auf diesem Seminar über die Chancen und Risiken des
eGovernment und die damit verbundenen Kosten. Erfahren Sie, welche
Herausforderungen an Sie und das Projektmanagement gestellt werden und
was Sie bei der Auswahl und Bewertung der Verwaltungsprozesse beachten
müssen.

Praxisbeispiele zeigen Einsatzmöglichkeiten sowie zentrale Elemente des
eGovernment wie Digitale Signatur, Datenschutz und -sicherheit,
Content-Management-Systeme u.a. auf.

Die Veranstaltung findet in Berlin statt

Weitere Informationen finden Sie hier:
* http://www.tuev-akademie.de/

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4.3. Kongress:Linuxtag 2003 (10.-13.07.2003)

Der LinuxTag ist die größte Messe zu Freier Software und Linux in
Europa. Das Konzept der Veranstaltung vereint Sachkompetenz mit dem
besonderen Charme der Freien-Software-Welt. Diese Mischung hat den
LinuxTag zur erfolgreichsten Veranstaltung ihrer Art gemacht.

Die Veranstaltung findet in Karlsruhe statt.

Weitere Informationen finden Sie hier:
* http://www.linuxtag.org/2003/de/index.html

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4.4 Verwaltungspolitisches Kolloquium Berlin-Brandenburg (11.07.2003)

Verwaltungspolitik konkret: Der Reformansatz der Regierungskommission
Nordrhein-Westfalen zur Modernisierung des öffentlichen Dienstes.
Vortragen wird: Prof. Dr. Hans Peter Bull (Universität Hamburg,
Landesminister a.D., Vorsitzender der NRW-Kommission zur Modernisierung
des öffentlichen Dienstes)

Die Veranstaltung findet in der Humboldt-Universität Berlin, Unter den
Linden 6, im Hauptgebäude in Raum 2103, von 14-16 Uhr, statt


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