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Sonntag, 19.05.2024
eGovernment Forschung seit 2001 | eGovernment Research since 2001

IfG.CC

  • Brandenburg: LK Potsdam-Mittelmark: Was bringt E-Government?

    Kennen Sie das auch? Da fällt ein Begriff in der aktuellen Diskussion, von dem man nicht weiß, was er eigentlich genau bedeutet. Und auch die, die es wissen müssten, weil sie ihn benutzen, scheinen sich nicht recht klar darüber zu sein, in so unterschiedlichen Zusammenhängen verwenden sie ihn. Eines dieser Schlagwörter ist Electronic Government, von Wissenschaftlern und Politikern meist als E-Government abgekürzt. Nun kann man beklagen, dass auch hier wieder die englische Sprache Pate stand oder aber nachfragen, was E-Government eigentlich genau heißt.
  • Brandenburg: Potsdam-Mittelmark: Mit der Maus in der Hand statt der Wartenummer

    Weniger Behördengänge dank E-Government/Modellversuch bei Autoangelegenheiten

    Die Potsdam-Mittlelmärker werden bald nicht mehr ins Werderaner Verkehrsamt fahren müssen, um ihre Autoangelegenheiten zu klären. Im Rahmen des Projektes „Integrierte Kommunalverwaltung/eGovernment“ sollen dafür dann die Stadtverwaltungen zuständig sein. Die Beelitzer sind die ersten, die das Projekt zurzeit als Modellversuch testen. Zunehmend sollen Anträge außerdem über das Internet gestellt werden können.

  • Brandenburg: Verwaltung der Zukunft erfordert eine strategische Partnerschaft mit der Wissenschaft

    Erste Kooperationsvereinbarung unterzeichnet

    Zum weiteren Aufbau einer effizienten und serviceorientierten Verwaltung strebt die Landesregierung eine enge Verzahnung mit wissenschaftlichen Instituten und universitären Einrichtungen aus Brandenburg an. Die erste Vereinbarung dazu wurde jetzt geschlossen: Das Ministerium des Innern des Landes Brandenburg und das IfG.Research - The Institute for eGovernment in Potsdam vereinbarten eine auf fünf Jahre angelegte Kooperation.

  • Bundesverdienstkreuz 1. Klasse für IfG.CC–Mitbegründer und Vorstandsmitglied Prof. Dr. Klaus Lenk

    Der Bundespräsident hat Dr. Klaus Lenk, emeritierter Professor für Verwaltungswissenschaft der Universität Oldenburg und IfG.CC-Vorstandsmitglied für seine überragenden wissenschaftlichen Verdienste um die Staats- und Verwaltungsmodernisierung das Verdienstkreuz 1. Klasse des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland verliehen. Im Rahmen einer Feierstunde wurde ihm die hohe Auszeichnung am 26.06.2012 von Bundesinnenminister Dr. Hans-Peter Friedrich überreicht. Er würdigte Professor Lenk als Mitbegründer der Verwaltungsinformatik und hob sein beständiges Engagement zur Verknüpfung von Wissenschaft und Praxis hervor. Professor Lenk sehe sein wissenschaftliches Wirken stets in der Verantwortung für das Gemeinwesen. Wie ein roter Faden durchziehe das Bemühen um Staat und Verwaltung im Dienst einer humanen Entwicklung der Gesellschaft sein Lebenswerk, so der Bundesinnenminister bei der Ordensübergabe.

  • DE-SH: Dataport: Erfolgreiche Fusion auf Augenhöhe

    • Studie untersucht die Gründung von Dataport
    • Norddeutscher IT-Dienstleister als gutes Beispiel für Fusionsprozesse
    • Erfolgsfaktor: neues Wir-Gefühl

    Dataport ist ein Beispiel für eine gelungene Fusion im öffentlichen Sektor („Public Merger“), von dem andere Organisationen lernen können. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Potsdamer Institute for eGovernment (IfG.CC), das die Entstehung des ersten länderübergreifenden IT-Dienstleisters untersucht hat.

    Dataport wurde 2004 gegründet. Drei IT-Dienstleister der Verwaltung wurden per Staatsvertrag von den Ländern Hamburg und Schleswig-Holstein zu einer Anstalt des öffentlichen Rechts zusammengeschlossen.

  • DE: Bundesverdienstkreuz Erster Klasse an Verwaltungswissenschaftler Professor Lenk ausgehändigt

    Bundesinnenminister Dr. Hans-Peter Friedrich überreichte am 26.06.2012 Herrn Prof. Dr. Lenk [IfG.CC-Vorstandsmitglied] das zuvor vom Bundespräsidenten verliehene Bundesverdienstkreuz Erster Klasse.

    In einer kleinen Feierstunde würdigte er die überragenden wissenschaftlichen Verdienste des profilierten Verwaltungswissenschaftlers und hob sein beständiges Engagement zur Verknüpfung von Wissenschaft und Praxis hervor.

  • DE: E-Government benötigt neue Kompetenzen der Mitarbeiter

    E-Government kann dazu führen, dass Verwaltungsmitarbeiter auf der Arbeitsebene überfordert und unterfordert werden. Arbeit in neuen Organisationsformen wie Shared Service Centern oder D115-Call Centern fordert neue Kompetenzen der Mitarbeiter, die über Fachwissen hinausgehen. Insbesondere sind Fähigkeiten zur Selbstorganisation, Netzwerkfähigkeit und hohe Flexibilität gefragt. Alles Kompetenzen, die bisher bei der Personalauswahl in den Verwaltungen häufig nicht genügend berücksichtigt werden.

    Ein ISPRAT-Forschungsprojekt hat deshalb in Shared Service und D115-Service Centern untersucht, wie sich E-Government auf die Arbeitsebene auswirkt und welche Konsequenzen dies für die Mitarbeiter hat. Denn insbesondere die vernetzten Arbeitsformen der E-Verwaltung bringen Veränderungen mit sich. Damit werden erstmals Grundlagen für die notwendige Neuorientierung der Personalstrategie öffentlicher Verwaltungen wissenschaftlich fundiert erhoben und dargestellt. Auch die Ausbildung des Verwaltungsnachwuchses wird sich an den Erkenntnissen der Studie orientieren müssen. Weiterhin ist die Organisation so zu gestalten, dass Motivation, Sinn und Identifikation mit der Arbeit weiterhin erhalten bleibt. Ein Aspekt, der in technikzentrierten Projekten vielfach vernachlässigt wird.

  • DE: E-Government fordert neues Arbeiten

    Die neuen Formen der Arbeitsorganisation durch E-Government sowie den Wandel von Kompetenzen durch Informationstechnik hat eine ISPRAT-Studie untersucht. Der Abschlussbericht liegt jetzt vor.

    E-Government macht neue Formen der Arbeitsorganisation erforderlich. Im Rahmen einer Studie hat ISPRAT untersucht, wie sich die Arbeitsorganisation in der Verwaltung durch den IT-Einsatz geändert und welche Konsequenzen dies für die Mitarbeiter hat.

    Im Fokus des Projektes, das zusammen mit der Deutschen Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer sowie dem E-Government Competence Center (IfG.CC) in Potsdam durchgeführt wurde, stand die Arbeitsebene. Untersuchungsgegenstand waren zwei Shared-Service-Einrichtungen auf Bundesebene sowie D115-Service-Center in zwei Großstädten.

  • Deutschland: Landkreistag legt zweite eGovernment-Umfrage vor

    IT-Infrastruktur in den Landkreisen deutlich ausgebaut

    Der Deutsche Landkreistag (DLT) hat im Vorfeld des heute stattfindenden 2. IT-Gipfels in Hannover seine zweite eGovernment-Umfrage zum Stand des Ausbaus der IT-Infrastruktur in den Landkreisen vorgelegt. DLT-Präsident Landrat Hans Jörg Duppré (Südwestpfalz) hob hervor, dass sich in den letzten vier Jahren seit der Umfrage viel getan hat: „Im Vergleich zu 2003 haben die Landkreise ihre Aktivitäten im Bereich des eGovernments deutlich verstärkt. Gerade auf Kreisebene spielen Fragen der Verwaltungsmodernisierung und der Effektivität von Abläufen eine besonders große Rolle.“

    Insgesamt zwei Drittel der 313 Landkreise hatten sich an der DLT-Umfrage beteiligt, die in Kooperation mit dem eGovernment-Institut der Universität Potsdam (IfG.CC) durchgeführt wurde. Duppré: „Damit konnte die für vergleichbare Erhebungen hohe Rücklaufquote gegenüber der ersten Umfrage im Jahr 2003 noch einmal signifikant um etwa ein Zehntel gesteigert werden.“

  • Die Prozessmanagement-Roadshow - Das IfG kommt zu Ihnen

    Seit Oktober 2014 richtet das Prozessmanagement-Team des IfG.CC in mehreren deutschen Städten eine Roadshow zum Thema „Sicherung von Fachwissen in Organisationen“ aus. Mit der bundesweiten Roadshow sollen auf der Grundlage der bisherigen Projektergebnisse Unternehmen und öffentliche Verwaltungen einen Einblick in Möglichkeiten und Methoden der Wissenssicherung erhalten. Das wird zunehmend wichtiger, da sowohl durch Stellenwechsel als auch verstärkt durch die demografische Entwicklung Mitarbeiter die Organisationen verlassen und so notwendiges Wissen verloren geht. Sowohl Unternehmen als auch Behörden benötigen daher Lösungen und Konzepte, um die drohenden Wissensverluste aufzufangen.

  • E-Government braucht neue Verpackung

    Das Potsdamer Institut für E-Government (ifg.cc) wird in diesem Jahr zehn Jahre alt. Carsten Köppl sprach mit dem Wissenschaftlichen Direktor des Instituts, Prof. Dr. Tino Schuppan, über Hypes, Techniklastigkeit und die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Verwaltungstransformation.

    Behörden Spiegel: Ihr Potsdamer Institut wird 2011 zehn Jahre alt. Was hat sich in den Jahren getan?

    Schuppan: Die Entwicklung unseres Instituts muss man im Kontext der Gesamtentwicklung von E-Government in Deutschland sehen. Hierbei sind in Deutschland nicht nur bei der Rhetorik gewisse Änderungen festzustellen: weg von IT-lastigen Einzelvorhaben hin zu einem Denken in veränderten Prozessen und Strukturen und hin zu Infrastrukturen. Das Springen von Leuchtturmprojekt zu Leuchtturmprojekt mit der krampfhaften Suche nach der einen “Killerapplikation“, die alles liefern soll, gibt es bei den Aufgeklärten nicht mehr.

  • e-Government-Kompetenzzentrum gegründet

    An der Universität Potsdam wurde jetzt das "Institute for eGovernment" gegründet.

    Als so genanntes Competence Center wurde jetzt an der Universität Potsdam das "Institute for eGovernment" (IfG.CC) aus der Taufe gehoben.
  • Für ein modernes Regieren und Verwalten: 10 Jahre eGovernment-Forschung aus Deutschland

    Seit 10 Jahren forscht das Potsdamer eGovernment Kompetenzzentrum erfolgreich in den Bereichen elektronisches Regieren und Verwalten. Hierzu gratulierte Cornelia Rogall-Grothe, Beauftragte der Bundesregierung für Informationstechnik, dem Institut, das am 22. Juni in Potsdam ein Jubiläumssymposium veranstaltete. "Modernes Regieren und Verwalten verlangt von uns, dass wir ständig neue Informations- und Kommunikationswege entwickeln und nutzen. Doch wo liegen die Chancen, wo die Risiken? Hier in Potsdam erhalten wir dafür wichtige Antworten.", sagte Rogall-Grothe, die Staatssekretärin beim Bundesminister des Innern ist.

    Das eGovernment Kompetenzzentrum entwickelt Lösungen für neue Formen des elektronischen Regierens und Verwaltens. Dazu wertet es die weltweiten Entwicklungen in den Bereichen eGovernment, eHealth, eLearning Informationsgesellschaft, eServices und Kritische Infrastrukturen aus. Durch praxisnahe Forschungs-, Beratungs- und Weiterbildungsleistungen unterstützt das Potsdamer Institut Regierungen und Verwaltung bei ihren Modernisierungsvorhaben.

  • IfG.CC - Dokumentation von Arbeitsabläufen leicht gemacht – Geschäftsprozessmanagement in der öffentlichen Verwaltung

    Der demographische Wandel stellt die öffentliche Verwaltung vor enorme Herausforderungen:

    • Wie können mit immer weniger Personal die anfallenden Aufgaben in besserer Qualität bewältigt werden?
    • Wie können steigende Anforderungen an die Qualität der Arbeit durch Optimierung und Automatisierung von Abläufen aufgefangen und abgemildert werden?
    • Wie kann das Fachwissen und die langjährige Erfahrung ausscheidender Mitarbeiter bei der Aufgabenbearbeitung erhalten und neuen Mitarbeitern zur Verfügung gestellt werden?

  • IfG.CC - Dokumentation von Arbeitsabläufen leicht gemacht – Geschäftsprozessmanagement in der öffentlichen Verwaltung: Einladung zu einem Workshop in Potsdam und Hannover

    Der demographische Wandel stellt die öffentliche Verwaltung vor enorme Herausforderungen:

    • Wie können mit immer weniger Personal die anfallenden Aufgaben in besserer Qualität bewältigt werden?
    • Wie können steigende Anforderungen an die Qualität der Arbeit durch Optimierung und Automatisierung von Abläufen aufgefangen und abgemildert werden?
    • Wie kann das Fachwissen und die langjährige Erfahrung ausscheidender Mitarbeiter bei der Aufgabenbearbeitung erhalten und neuen Mitarbeitern zur Verfügung gestellt werden?

  • IfG.CC - Dokumentation von Arbeitsabläufen leicht gemacht – Geschäftsprozessmanagement in der öffentlichen Verwaltung: Einladung zu einem Workshop in Potsdam und Hannover

    Der demographische Wandel stellt die öffentliche Verwaltung vor enorme Herausforderungen:

    • Wie können mit immer weniger Personal die anfallenden Aufgaben in besserer Qualität bewältigt werden?
    • Wie können steigende Anforderungen an die Qualität der Arbeit durch Optimierung und Automatisierung von Abläufen aufgefangen und abgemildert werden?
    • Wie kann das Fachwissen und die langjährige Erfahrung ausscheidender Mitarbeiter bei der Aufgabenbearbeitung erhalten und neuen Mitarbeitern zur Verfügung gestellt werden?

  • IfG.CC - Dokumentation von Arbeitsabläufen leicht gemacht – Geschäftsprozessmanagement in der öffentlichen Verwaltung: Einladung zu einem Workshop in Potsdam und Hannover

    Der demographische Wandel stellt die öffentliche Verwaltung vor enorme Herausforderungen:

    • Wie können mit immer weniger Personal die anfallenden Aufgaben in besserer Qualität bewältigt werden?
    • Wie können steigende Anforderungen an die Qualität der Arbeit durch Optimierung und Automatisierung von Abläufen aufgefangen und abgemildert werden?
    • Wie kann das Fachwissen und die langjährige Erfahrung ausscheidender Mitarbeiter bei der Aufgabenbearbeitung erhalten und neuen Mitarbeitern zur Verfügung gestellt werden?

  • IfG.CC - Dokumentation von Arbeitsabläufen leicht gemacht – Geschäftsprozessmanagement in der öffentlichen Verwaltung: Einladung zu einem Workshop in Potsdam und Hannover

    Der demographische Wandel stellt die öffentliche Verwaltung vor enorme Herausforderungen:

    • Wie können mit immer weniger Personal die anfallenden Aufgaben in besserer Qualität bewältigt werden?
    • Wie können steigende Anforderungen an die Qualität der Arbeit durch Optimierung und Automatisierung von Abläufen aufgefangen und abgemildert werden?
    • Wie kann das Fachwissen und die langjährige Erfahrung ausscheidender Mitarbeiter bei der Aufgabenbearbeitung erhalten und neuen Mitarbeitern zur Verfügung gestellt werden?

  • IfG.CC - Dokumentation von Arbeitsabläufen leicht gemacht – Geschäftsprozessmanagement in der öffentlichen Verwaltung: Einladung zu einem Workshop in Potsdam und Hannover

    Der demographische Wandel stellt die öffentliche Verwaltung vor enorme Herausforderungen:

    • Wie können mit immer weniger Personal die anfallenden Aufgaben in besserer Qualität bewältigt werden?
    • Wie können steigende Anforderungen an die Qualität der Arbeit durch Optimierung und Automatisierung von Abläufen aufgefangen und abgemildert werden?
    • Wie kann das Fachwissen und die langjährige Erfahrung ausscheidender Mitarbeiter bei der Aufgabenbearbeitung erhalten und neuen Mitarbeitern zur Verfügung gestellt werden?

  • IfG.CC - Dokumentation von Arbeitsabläufen leicht gemacht – Geschäftsprozessmanagement in der öffentlichen Verwaltung: Einladung zu einem Workshop in Potsdam und Hannover

    Der demographische Wandel stellt die öffentliche Verwaltung vor enorme Herausforderungen:

    • Wie können mit immer weniger Personal die anfallenden Aufgaben in besserer Qualität bewältigt werden?
    • Wie können steigende Anforderungen an die Qualität der Arbeit durch Optimierung und Automatisierung von Abläufen aufgefangen und abgemildert werden?
    • Wie kann das Fachwissen und die langjährige Erfahrung ausscheidender Mitarbeiter bei der Aufgabenbearbeitung erhalten und neuen Mitarbeitern zur Verfügung gestellt werden?

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