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Freitag, 22.11.2024
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DE-SN: Sachsen

  • DE-SN: Elektronische Gesundheitskarte kann in Sachsen starten

    Die gesetzlichen Krankenkassen, kassenärztlichen und kassenzahnärztlichen Vereinigungen Sachsens haben sich auf eine Rahmenvereinbarung zur elektronischen Gesundheitskarte (eGK) geeinigt, die allerdings noch unterschrieben werden muss. Danach erhalten die Ärzte und Zahnärzte eine Kostenpauschale von 355 Euro für ein stationäres und 280 Euro für ein mobiles Lesegerät. Zusätzlich gibt es für die Aufwendungen bei der Installation und Anpassung der Praxissoftware einmalig 215 Euro.

  • Deutschland: Elektronische Gesundheitskarte: 10.000er-Test in Sachsen

    Nach einer Mitteilung der Projektgesellschaft SaxMediCard soll im Dezember der 10.000er-Test der elektronischen Gesundheitskarte (eGK) starten. Er findet in der Testregion Löbau-Zittau statt. Dort erhalten 10.000 Versicherte eine Testversion der elektronischen Gesundheitskarte, die in 25 Arztpraxen ausgelesen, aber noch nicht beschrieben werden kann. Damit entspricht die Test-eGK in ihrem Funktionsumfang der herkömmlichen Krankenkassen-Versichertenkarte. Erweiterte Funktionen der eGK sollen im März freigeschaltet werden.
  • Dresden: Fahrschein automatisch per Handy lösen

    In einem Pilotprojekt werden im Großraum Dresden ab Februar 2005 bargeldlose elektronische Tickets für Busse und Bahnen getestet. Ab dann sollen zunächst rund 3.000 Dresdner die Möglichkeit erhalten, den Fahr- und Parkscheinkauf über das Handy abzuwickeln, bestätigte Projektkoordinator Helge Lorenz von der Technischen Universität Dresden einen Bericht der "Sächsischen Zeitung".
  • e-Government-Initiative gestartet: Stadt Leipzig ist Vorbild

    Sachsen ist seit zehn Jahren Vorreiter im e-Government. Zur CeBIT 2004 startete der Bund jetzt eine Initiative, die ausgewählte Spitzenreiter der elektronischen Verwaltung fördert. Im Freistaat gehören die KISA und die Stadt Leipzig zu den Gewinnern. Ausgehend von den Vorbild-Regionen soll Deutschland flächendeckend zum internationalen Musterstaat im e-Government entwickelt werden
  • Formular-Management für Leipzig

    GFT Systems, eine Tochter von GFT Technologies, einem der führenden Dienstleister für integrierte IT-Beratung und Systemintegration in Europa, hat den Zuschlag der Stadt Leipzig zur Entwicklung und Installation eines Formular-Management-Verfahrens erhalten.
  • Formular-Management-Verfahren für Leipzig

    Die Tochtergesellschaft GFT Systems des Dienstleisters für integrierte IT-Beratung und Systemintegration GFT Technologies AG hat von der Stadt Leipzig den Zuschlag zur Entwicklung und Installation eines Formular-Management-Verfahrens erhalten.
  • Grüne: Sächsische Landesregierung untätig beim Ausbau schneller Internetzugänge

    Wirtschaftsminister riskiere "ganze Täler der Ahnungslosen"

    Die Grünen im Sächsischen Landtag werfen der Staatsregierung Untätigkeit bei der Versorgung mit Breitbandanschlüssen vor. Ein Antrag der Fraktion fordert die verstärkte Förderung der Technologie für schnelle Internetverbindungen. "Der schnelle Datenaustausch mit hohen Übertragungskapazitäten wird immer wichtiger für den einzelnen Bürger wie für die Wirtschaft", so Karl-Heinz Gerstenberg, Parlamentarischer Geschäftsführer der Grünen-Fraktion, heute in Dresden. "Weite Teile Sachsens haben jedoch noch immer keinen Zugang zu preisgünstigen und unkomplizierten Breitbandverbindungen und drohen von der Entwicklung abgekoppelt zu werden." Während Umweltminister Stanislaw Tillich (CDU) vor einer Abkopplung des ländlichen Raum warne, verweigere Wirtschafts- und Arbeitsminister Thomas Jurk (SPD) staatliche Maßnahmen.

  • Interaktives Sachsen

    Die Landesregierung von Sachsen und die sächsischen Kommunen wollen ein gemeinsames Landesportal aufbauen. Dies vereinbarten Ministerpräsident Georg Milbradt, der Präsident des Sächsischen Städte- und Gemeindetages, Christian Schramm und der Vizepräsident des Sächsischen Landkreistags, Dr. Manfred Graetz. Gemeinsam unterzeichneten sie die eGovernment-Initiative "Sachsen interaktiv".
  • Mitteldeutsche Städte kooperieren bei kommunaler IT

    Die kommunalen IT-Dienstleister eBit Dresden, KID Magdeburg GmbH und Lecos GmbH Leipzig werden künftig enger zusammenarbeiten. Dazu haben die drei mitteldeutschen Städte gestern die Gründung eines gemeinsamen IT-Kompetenzzentrums vereinbart. Die Kooperation der drei Unternehmen biete sich an, da sich ihr Dienstleistungs- und Servicespektrum ergänze, erklärt Dr. Michael Breidung, Geschäftsführer von eBit.
  • Neu im WWW: Amt24.Sachsen.de

    Schluss mit dem Behördendschungel, der Suche nach den richtigen Formularen und zuständigen Ämtern: Das Internetportal Amt24.Sachsen.de bietet Bürgern und Unternehmern Hilfe im Umgang mit Behörden des Freistaats. Als Teil der eGovernment-Initiative "Sachsen interaktiv" sollen Behördenabläufe in Zukunft effizienter, schneller und bürgernäher werden.
  • Sachsen bekommt einen eigenen Atlas

    Wo finde ich schnell und unbürokratisch Bebauungspläne? Wo erhalte ich Informationen zu Naturschutzgebieten in Sachsen? An wen wende ich mich, wenn ich geografische Daten benötige oder mich über Reitwege informieren möchte? In wenigen Tagen gibt es darauf eine unbürokratische Antwort: Den deutschlandweit in dieser Form bisher einmaligen Sachsenatlas im Internet.

    Am Mittwoch, dem 6. Juni, um 11 Uhr wird Staatssekretärin Andrea Fischer das gemeinsame Geo-Portal „Sachsenatlas“ des Freistaates Sachsen und seiner Kommunen freischalten.

  • Sachsen erhält modernstes Verwaltungsdatennetz Deutschlands

    Ministerpräsident Georg Milbradt hat heute in der Sächsischen Staatskanzlei gemeinsam mit Vertretern der Kommunen die Verträge zum neuen sächsischen Verwaltungsnetz unterschrieben. Ab Oktober 2008 erhalten der Freistaat und seine Städte und Gemeinden das modernste Datennetz Deutschlands. „Unser Ziel ist eine Kommunikationsinfrastruktur für ganz Sachsen. Damit sind wir Vorreiter in Deutschland und schaffen zugleich die technische Basis für die Verwaltungsreform in Sachsen“, so Ministerpräsident Milbradt. In Zukunft könnten die Behörden schneller Daten austauschen und den Service für die Bürger verbessern.

  • Sachsen im Behördenfinder Deutschland zu finden

    Der Freistaat Sachsen wurde dem bundesweiten Behördenfinder zugeschalten. Das Service-Portal des Freistaates Sachsen “Amt24“ bietet seine Dienste nun auch unter www.behoerdenfinder.de an.

    Sachsens Bürger, die Informationen über eine Verwaltungsdienstleistung in Sachsen und die zuständige Behörde sucht, kann nun auch über diese Adresse die Informationen des sächsischen Service-Portals abrufen. Auf der Startseite der Internetseite den Suchbegriff und Ort eingeben.

  • Sachsen startet eigenes kommunales Datennetz

    Das "Kommunale Datennetz für Sachsen" (KDN) ist offiziell gestartet worden. Zunächst sind die Stadtverwaltung der Kreisstadt Coswig sowie das Landratsamt Meißen die ersten Bestandteile des Netzes, das als E-Government-Infrastruktur zwischen den Kommunen im Freistaat Sachsen eingerichtet werden soll.
  • Sachsen testen Gesundheitskarte mit elektrischen Rezepten

    Nur 4 Prozent defekte Karten seit Dezember 2006

    In der sächsischen Region Löbau-Zittau, in der derzeit 10.000 Bürger die elektronische Gesundheitskarte testen, geht es nun in die nächste Runde des Pilotversuchs. Nun werden auch Rezepte auf der Karte gespeichert, teilten Sachsens Gesundheitsstaatssekretär Dr. Albert Hauser und der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesgesundheitsministerium, Rolf Schwanitz, mit.

  • Sachsen und T-Systems schalten neues Internet-Portal frei

    Online- Service für Bürger und Unternehmen in Sachsen ausgebaut

    Der Freistaat Sachsen bietet Bürgern und Unternehmen ab heute gemeinsam mit den Kommunen umfassende Internet-Dienstleistungen. Hierzu starteten Sachsens Ministerpräsident Georg Milbradt, der Oberbürgermeister der Stadt Meißen, Olaf Raschke, sowie Telekom-Vorstand Karl-Gerhard Eick das Online-Portal www.amt24.sachsen.de. T-Systems hat das Portal im Auftrag des Landes aufgebaut und wird es künftig auch betreiben.

  • Sachsen verzichtet (vorerst) auf Wahlcomputer

    Im nächsten Jahr soll in Sachsen nicht mit Hilfe von Wahlcomputern gewählt werden. Das sagte Lothar Hofner, Sprecher des Staatsministeriums des Innern, laut einem Bericht der Dresdner Neuesten Nachrichten. Derzeit werde das Risiko der Manipulierbarkeit der Geräte noch als zu hoch eingeschätzt. Allerdings sei nicht ausgeschlossen, dass Sachsen in ein paar Jahren auf Wahlcomputer umsteige. Momentan fehle in Sachsen eine gesetzliche Regelung als Grundlage für den Einsatz der Geräte, und es gebe derzeit auch keine Bestrebungen, die Kommunalwahlgesetze dahingehend zu ändern.

  • Sachsen verzichtet auf Wahlcomputer

    Innenministerium: Manipulationsrisiko zu hoch

    Das deutsche Bundesland Sachsen verzichtet im Wahljahr 2009 auf den Einsatz der umstrittenen Wahlcomputer. Stattdessen sollen die Wähler in gewohnter Weise Kandidaten und Parteien auf einem Zettel ankreuzen. Das sächsische Innenministerium bestätigte am Mittwoch einen Bericht der "Dresdner Neuesten Nachrichten".

  • Sachsen will Kommunen in Internet-Portal einbinden

    Der Freistaat Sachsen will sein Online-Angebot ausbauen und die Kommunen verstärkt in das Landes-Portal einbinden. Eine entsprechende Initiative ist von Ministerpräsident Georg Milbradt mit dem Präsidenten des Sächsischen Städte- und Gemeindetage, Christian Schramm, und dem Vize-Präsidenten des Sächsischen Landkreistages, Manfred Graetz (alle CDU) vereinbart worden.
  • Sachsen wird keine Wahlcomputer einsetzen

    Innenministerium hält Manipulationsrisiko für zu hoch

    Das Bundesland Sachsen wird keine Wahlcomputer einsetzen. "Im Superwahljahr 2009 wird in Sachsen nicht elektronisch gewählt", erklärte Innenministeriumssprecher Lothar Hofner. Das Manipulationsrisiko sei gegenwärtig noch zu hoch. In dieser Woche verhandelt das Bundesverfassungsgericht eine Beschwerde über den Einsatz der Wahlcomputer.

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