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Eine OpenSource-Initiative der Regierung in Seoul trägt Früchte, jetzt wird Geld für Migration zu Linux bereit gestellt.

Umgerechnet knapp drei Millionen US-Dollar will die südkoreanische Regierung für Verwaltungsstellen bereithalten, die auf OpenSource-Software wechseln. Das südkoreanische Ministerium für Information und Kommunikation hatte im vergangenen Jahr ein Pilotprojekt an acht verschiedenen Behörden gestartet. Jetzt sind Ergebnisse zu sehen; wie das Ministrerium heute bekannt gab, gewinnt die Initiative an Fahrt, weitere Regierungsstellen würden auf freie Software migrieren.

Südkorea gilt als "most wired nation", also als Nation mit den meisten Breitband-Internet-Anschlüssen pro Kopf, mit über 70 Prozent der Haushalte an einer Breitbandleitung.

Autor: (fe)

Quelle: testticker, 29.03.2005

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