Die Anstalt für Kommunale Datenverarbeitung in Bayern bietet jetzt im Internet eine Übersicht ihrer eGovernment-Lösungen und -Projekte inklusive einer Live-Demonstration. Um Verwaltungsexperten, Fachleuten aus der Wirtschaft und interessierten Bürgern einen Überblick der bereits existierenden e-Government-Lösungen der Anstalt für Kommunale Datenverarbeitung in Bayern (AKDB) zu geben, bietet das Softwarehaus aus München mit der Internetpräsentation eKommune jetzt eine Plattform zum Ausprobieren an. Die e-Government-Funktionen aus verschiedenen Anwendungsbereichen wie dem Einwohnerwesen (OK.EWO), dem Verkehrswesen (OK.VORFAHRT) und den Wahlen (OK.WAHL) können mittels der neuen virtuellen eKommune "spielerisch" wie im Echteinsatz in einer Kommune getestet werden. Praxiserprobte Lösungen wie zum Beispiel die An-, Ab- und Ummeldungen von Kraftfahrzeugen über das Internet geben einen Einblick in das vielfältige Spektrum der e-Government-Lösungen der AKDB. Eine gezielte Suche nach Informationen ist durch die strukturierte Darstellung der Ergebnisse nach Zielgruppen möglich. Innerhalb des nach Lebenslagen gegliederten Bereichs finden interessierte Internet-Nutzer anschauliche Informationen und Praxisbeispiele für das Beziehungskonstrukt "Bürger/Verwaltung". Auch zwischen den Verwaltungen kann durch das Medium Internet die Kommunikation erleichtert werden. Durch Web-Applikationen werden Vorgänge zwischen Verwaltungen vereinfacht, beschleunigt und qualitativ verbessert. Für die so genannten "Power-User" aus Mittelstand und dem Kreis der Selbständigen zeigt die AKDB praktische Nutzanwendungen, wie über das Medium Internet Verwaltungsvorgänge effektiver abzuwickeln sind. Darüber hinaus dient die eKommune auch als Wissensmanagementsystem rund um das Thema eGovernment. Informationen zu e-Government-Lösungen der AKDB und von anderen öffentlichen Institutionen stehen zum Herunterladen bereit.
Quelle: Kommune21
