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Veröffentlicht: 30. November -0001
In der aktuellen FOCUS-Studie zu den Web-Auftritten der 77 größten Städte Deutschlands belegten die Städte Braunschweig, Wuppertal, Mannheim, Wiesbaden und Münster, die allesamt mit dem Content Management System CitySite der Firma Sitepark arbeiten, Plätze im oberen Bereich.
Im Auftrag von FOCUS testete der Bremerhavener Wirtschaftsinformatiker und IT-Experte Prof. Edgar Einemann die Auftritte in fünf Kategorien mit unterschiedlicher Gewichtung. Auf den Prüfstand kamen Online-Formulare für die Bürger und elektronische Ausschreibungen für Unternehmen, Informationen zu Verwaltung und politischen Entscheidungen sowie Angebote für Touristen und Neubürger. Doch auch das Design und die Nutzerfreundlichkeit spielten eine wichtige Rolle bei der Bewertung.
Besonders gut schnitten die fünf Städte bei der Nutzerfreundlichkeit und den politischen Informationen und Bürgerbeteiligung ab. Die Stadt Braunschweig ist in vier der fünf Kategorien unter den Top 10 vertreten und die Stadt Münster belegt in der Kategorie Bürgerbeteiligung und politische Informationen einen hervorragenden 3. Rang, vor Wiesbaden auf dem 5., Braunschweig auf dem 10. und Wuppertal auf dem 11. Rang. Die Stadt Mannheim rangiert bei der Nutzerfreundlichkeit auf dem 4. Platz, vor Wuppertal auf dem 6. und Braunschweig auf dem 8. Platz. "Dies ist ein Ergebnis, mit dem man mehr als zufrieden sein kann", kommentiert Thorsten Liebold, der Geschäftsführer der Sitepark GmbH, das Ergebnis der Studie. Gleichzeitig sieht er sich in seinem Kurs bestätigt: "Die Konzeption von CitySite, als Content Management System speziell für kommunale Auftritte, rechtfertigt den Entwicklungsaufwand jedes mal wieder, wenn unsere Kunden bei Städte-Rankings vordere Plätze belegen. Sitepark wird die Software auch in Zukunft konsequent weiterentwickeln und seine führende Position im kommunalen Bereich weiter ausbauen", gibt er sich zuversichtlich.
Die Liste der untersuchten Web-Auftritte reicht von Berlin mit 3,4 Millionen Einwohnern bis zu Moers in Nordrhein-Westfalen mit gerade mal 107 000. Insgesamt sind 139 Kriterien untersucht worden. "Jedes Kriterium habe ich auf mindestens einem der untersuchten Angebote gut verwirklicht gefunden", betont Einemann. "Theoretisch hätte eine Stadt also 100 Prozent erreichen können." Zusammenfassend kann gesagt werden, dass viele Städte sich dem Internet-Zeitalter aktiv stellen und bemüht sind sich bürgergerecht zu präsentieren. Die digitale Verwaltung hilft dabei nicht nur den Bürgern und Unternehmen viel Zeit und Geld zu sparen, sondern auch den Städten selber.
Die komplette Studie ist ab dem 28. Oktober als pdfDokument online verfügbar.
Quelle: Presse-Service