Dänemark, Großbritannien und Schweden belegen die Spitzenplätze bei der "e-readiness". Deutschland und Österreich liegen mit Platz 13 beziehungsweise Platz 15 im vorderen Mittelfeld. Das ist das Ergebnis einer von der Economist Intelligence Unit (EIU) und IBM veröffentlichten Vergleichsstudie, die die 64 größten Wirtschaftsnationen anhand von 100 Kriterien dahingehend untersucht hat, wie gut diese Länder auf die Nutzung der Internet-Wirtschaft vorbereitet sind. Bewertet wurden Kriterien aus den sechs Kategorien Infrastruktur, rechtliche Rahmenbedingungen, soziales und kulturelles Umfeld, Dienstleistungsangebot, Wirtschaftsumfeld und e-Business-Vorbereitung.
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Die Dänen surfen im weltweiten Vergleich am häufigsten und nutzen die meisten Dienste, fand das britische Wirtschaftsfachmagazin Economist und die angegliederte Marktforschungsabteilung heraus. Die Skandinavier haben sogar die USA in der Internet-Nutzung verdrängt, ergab die alljährliche Studie, die das Magazin in Zusammenarbeit mit IBM durchführte.
Österreich liegt im Vergleich der 64 weltweit größten Wirtschaftsnationen im Bereich Internet auf der 15 Stelle. Die Spitzenplätze belegen Dänemark, Großbritannien und Schweden, so das Ergebnis einer aktuellen Studie der Economist Group, Herausgeber der britischen Wirtschaftszeitung Economist, und des Computerkonzerns IBM.
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