Irland und Schweden im Spitzenfeld
In einer von Cap Gemini Ernst & Young durchgeführten Studie zur Bewertung von Online-Angeboten von Behörden in Europa liegt die Schweiz unter dem europäischen Schnitt. Die Studie, die im Rahmen der "eEurope Benchmark-Initiative der Europäischen Kommission zum zweiten Mal durchgeführt wurde, ergab einen europaweiten Anstieg der Online-Fähigkeit öffentlicher Verwaltungen von 45 auf 55 Prozent. Angeführt wird die Gesamtbewertung von Irland und Schweden. Die Schweiz liegt mit einem Umsetzungsgrad von 35 Prozent vor Luxemburg (22 Prozent) auf dem vorletzten Platz. In den verschiedenen untersuchten Kategorien liegt die Schweiz bestenfalls im Mittelfeld, meist aber im hinteren Drittel. Trotz der Fortschritte des E-Government in allen Ländern, variieren die Durchschnitte der Staaten zwischen 22 und 85 Prozent.
In der Studie wurden 20 verschiedene Dienstleistungen für Unternehmen und Bürger untersucht, bei denen zum Teil erhebliche Unterschiede zu Tage kamen. Mit 68 Prozent sind die Dienste für die Privatwirtschaft gegenüber Diensten für Bürger (47 Prozent) weiter entwickelt. Im europäischen Durchschnitt sind einkommensgenerierende Dienste wie Steuern oder Sozialabgaben mit einem Online-Fähigkeitsgrad von 79 Prozent am weitesten entwickelt. Demgegenüber bilden Dienste für Genehmigungen (Bau-, Umweltgenehmigungen), die sich in der Phase der reinen Information befinden, mit nur 41 Prozent das Schlusslicht.
Quelle: Pressetext Deutschland
In einer von Cap Gemini Ernst & Young durchgeführten Studie zur Bewertung von Online-Angeboten von Behörden in Europa liegt die Schweiz unter dem europäischen Schnitt. Die Studie, die im Rahmen der "eEurope Benchmark-Initiative der Europäischen Kommission zum zweiten Mal durchgeführt wurde, ergab einen europaweiten Anstieg der Online-Fähigkeit öffentlicher Verwaltungen von 45 auf 55 Prozent. Angeführt wird die Gesamtbewertung von Irland und Schweden. Die Schweiz liegt mit einem Umsetzungsgrad von 35 Prozent vor Luxemburg (22 Prozent) auf dem vorletzten Platz. In den verschiedenen untersuchten Kategorien liegt die Schweiz bestenfalls im Mittelfeld, meist aber im hinteren Drittel. Trotz der Fortschritte des E-Government in allen Ländern, variieren die Durchschnitte der Staaten zwischen 22 und 85 Prozent.
In der Studie wurden 20 verschiedene Dienstleistungen für Unternehmen und Bürger untersucht, bei denen zum Teil erhebliche Unterschiede zu Tage kamen. Mit 68 Prozent sind die Dienste für die Privatwirtschaft gegenüber Diensten für Bürger (47 Prozent) weiter entwickelt. Im europäischen Durchschnitt sind einkommensgenerierende Dienste wie Steuern oder Sozialabgaben mit einem Online-Fähigkeitsgrad von 79 Prozent am weitesten entwickelt. Demgegenüber bilden Dienste für Genehmigungen (Bau-, Umweltgenehmigungen), die sich in der Phase der reinen Information befinden, mit nur 41 Prozent das Schlusslicht.
Quelle: Pressetext Deutschland