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San Francisco auf Platz zwei verdrängt

Drahtlose Internetzugänge, auch WLANs genannt, sind weltweit auf dem Vormarsch. Immer mehr Städte planen großflächig angelegte Netze anzulegen und ihre Bewohner flächendeckend mit drahtlosem Internet zu versorgen.

Der Chiphersteller Intel hat nun in einer Studie die "100 drahtlosesten Städte" Amerikas aufgrund der Hotspot-Dichte pro Einwohner ausfindig gemacht. Als klare Nummer eins ging dabei Seattle hervor und verdrängte Vorjahressieger San Francisco auf Platz zwei, dahinter folgten Austin [Texas], Portland [Oregon] und Toledo [Ohio].

Mit den hinteren Plätzen mussten sich die Metropolen Chicago [12.], New York [21.] und Los Angeles [24.] zufrieden geben.

Mehr als 100 US-Städte bauen derzeit eigene drahtlose Netze, um ihren Einwohnern freien oder günstigen Internet-Zugang zu bieten.

US-Städte bauen eigene WLAN-Netze

Quelle: futureZone, 13.06.2005

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