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Freitag, 27.12.2024
Transforming Government since 2001

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IfG.CC: eGovernment-Infobrief September 2008
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Liebe Leserinnen und liebe Leser,

wir freuen uns, Ihnen eine neue Ausgabe unseres eGovernment-Infobriefs vorstellen zu dürfen. Unser Infobrief fasst monatlich die wichtigsten auf unserer Competence Site veröffentlichten Inhalte zusammen und informiert Sie in sieben Themenschwerpunkten über aktuelle Entwicklungen und Veranstaltungen zum Thema "eGovernment".

Diesen Infobrief können Sie sich auch online direkt auf unserer Website unter diesem Link anschauen:
http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=25920&Itemid=140&lang=de_DE

Ältere Ausgaben unseres Infobriefs finden Sie im HTML-Format unter diesem Link:
http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=category&sectionid=17&id=496&Itemid=140&lang=de_DE.

Bitte besuchen Sie auch unsere Website http://www.ifg.cc.

Wir wünschen Ihnen eine spannende und informative Lektüre. Wir danken allen RedakteurInnen, die einen Beitrag zum Infobrief geleistet haben.

Das IfG.CC-Team

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Inhalt
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1. Aus dem Institut IfG.CC
1.1 Besuch einer Delegation aus Südafrika
1.2 Vortrag zur Vernetzten Verwaltung in NRW
1.3 Forschungsprojekt "Bündelungs- und Industrialisierungspotenziale in der öffentlichen Verwaltung": Fallvergleich Shared Service-Center abgeschlossen
1.4 EGPA-Konferenz-Ankündigung
1.5 Projekt "Mobiler Bürgerservice": Präsentation in der Stadtverwaltung Beelitz
1.6 Projekt "Mobiler Bürgerservice": Interessenbekundungsverfahren gestartet
1.7 Arbeiten, wo eGovernment erdacht wird: das IfG.CC bietet attraktive Arbeitsfelder für Studenten und Absolventen

2. Schwerpunktthema des Monats: IKT-Projekte in Nigeria
2.1 Entwicklung auf Bundesebene
2.1.1 Nigeria: NITDA completes ICT4D Plan to Drive Vision 2020
2.1.2 Nigeria: Immigrations records N88m overpayment
2.2.3 Nigeria on threshold of broadband services - Ndukwe
2.2 Projekte/Initiativen in den Bundesstaaten
2.2.1 Nigeria: Govt Saves N12 Billion From Due Process
2.2.2 Nigeria: Lagos embarks on e-health project
2.2.3 Nigeria: EBSUTH introduces medical informatics

3. eGovernment in Berlin und Brandenburg
Keine Meldungen in diesem Monat.

4. eGovernment in Deutschland
4.1 NRW fördert Internet auf dem Land
4.2 Sachsen-Anhalt: Anschluss ländlicher Gebiete an Breitband-Internet soll besser werden
4.3 Sachsen-Anhalt verabschiedet IT-Strategie
4.4 Bayern: Landkreis Cham ist "best of the best of the best" bei GIS-Systemen
4.5 Bayern: Staatsminister Sinner kündigt weiteren Ausbau des eGovernment-Angebotes an

5. eGovernment in Europa
5.1 Österreich: Ländlicher Raum braucht verbesserte Infrastruktur
5.2 Estonia takes steps to e-health
5.3 Großbritannien führt flächendeckend Verbrechenskarten im Internet ein

6. eGovernment weltweit
6.1 Nigeria: Immigrations records N88m overpayment
6.2 USA bauen Datenbanksystem für alle Landeinreisen auf
6.3 India sets up telecom links to Africa
6.4 Benchmarking der "E-Voting-Bereitschaft" in 31 Ländern

7. Ausgewählte Veranstaltungen des laufenden Monats
7.1 NL: EGPA Conference 2008 (03.-06.09., Rotterdam, Niederlande)
7.2 IT: ESIIG 2 - Second European Summit on Interoperability in the iGovernment (08.-10.09., Rome, Italy)
7.3 USA: GIScience-2008 - 5th International Conference on Geographic Information Science (23.-26.09., Park City, USA)

8. Ihre Beiträge zum eGovernment-Infobrief

9. Ihre Werbung auf unserer Website oder im eGovernment-Infobrief

10. Impressum

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1. Aus dem Institut IfG.CC
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1.1 Besuch einer Delegation aus Südafrika

Mittlerweile ist es Tradition, dass sich südafrikanische Delegationen der Universität Stellenbosch (Südafrika), bestehend aus Professoren, Mitarbeiter und Studenten, an der Universität Potsdam aufhalten und das IfG.CC in diesem Rahmen eGovernment-Veranstaltungen durchführt. Am 25.08. ging es vor allem um neue Organisationsmodelle auf IKT-Basis und neue Steuerungsmöglichkeiten. Auch wurde der Transfer von eGovernment von westlichen Industrieländern nach Afrika diskutiert. Südafrika ist deshalb relevant, weil es für Gesamt-Afrika als Vorbild gilt und von dort aus entsprechende Lösungen in andere, weniger entwickelte Länder Afrikas südlich der Sahara transferiert werden können. Interessiert war die Gruppe um Prof. Johan Burger auch an den Forschungsergebnissen, die am IfG.CC generiert wurden, z.B. zu den Themen eGovernment-Skill-Management oder Shared Service Center.

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1.2 Vortrag zur Vernetzten Verwaltung in NRW

Am 21.08. fand das 9. ÖV-Symposium (www.oev-symposium.de) NRW unter der Schirmherrschaft des Innenministers NRW im Ruhrfestspielhaus Recklinghausen statt. Die Veranstaltung stand unter dem Motto "E-Government in NRW" und wurde von Unternehmensberatungen gemeinsam mit dem Land und den kommunalen Spitzenverbänden in NRW durchgeführt. Im Fokus der Konferenz stand die Kooperation zwischen Verwaltungen sowie zwischen Verwaltung und Privatsektor. Vom IfG.CC, vertreten durch Geschäftsführer Dr. Tino Schuppan, wurde der für NRW geplante Modellversuch und die dazugehörigen konzeptionellen Grundlagen der vernetzten Verwaltung vorgestellt. Ziel des Modellversuchs ist es, neue auf IT basierende Formen der Zusammenarbeit zu erproben, die neue Möglichkeiten der Effizienz- und auch Effektivitätssteigerung ermöglichen. Geplant ist u.a., ein Dienstleistungszentrum (Shared Service Center) für Finanzen und Personal aufzubauen, um in Kommunen parallel ablaufende Prozesse zu bündeln. Auch neue Leistungsangebote für Bürger sind geplant, indem die IT-Vernetzung dafür genutzt wird, bürgerbezogene Leistungen unabhängig von Gemeindegebietsgrenzen bereitzustellen.

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1.3 Forschungsprojekt "Bündelungs- und Industrialisierungspotenziale in der öffentlichen Verwaltung": Fallvergleich Shared Service-Center abgeschlossen

In dem seit über einem Jahr laufenden Forschungsprojekt "Bündelungs- und Industrialisierungspotenziale in der öffentlichen Verwaltung" wurden vom IfG.CC in Zusammenarbeit mit der Hertie School of Governance (HSoG) mehrere Fälle für Shared-Service-Ansätze analysiert. In einem Arbeitspapier wurden "Shared-Fälle" aus dem Bereich Geoinformationen, IT-Services und Genehmigungs- und Informationspflichten für agrarische Unternehmer verglichen. Dabei wurde deutlich, dass eine gezielte Bündelungsstrategie in verschiedenen Verwaltungsbranchen ein tragfähiger Modernisierungsansatz für die öffentliche Verwaltung ist, der bisher unterschätzt wurde. Dabei unterscheiden sich die Fälle hinsichtlich der Governance-Struktur und der Diensteorientierung, die je nach Verwaltungsbranche unterschiedlich ausgeprägt sein können. Fest steht, dass durch Bündelung bzw. durch die Zusammenführung von Ressourcen gerade für die öffentliche Leistungserbringung sich Potenziale ergeben, die sich weit über eine einfache Kostenreduzierung, Spezialisierung und Standardisierung hinausgehen und bisher in der politischen Reformdebatte noch kaum Beachtung finden.

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1.4 EGPA-Konferenz-Ankündigung

Im Zeitraum vom 03. bis 05. September findet wieder die EGPA (European Group of Public Administration) statt, bei der auch das IfG.CC präsentiert. Dr. Tino Schuppan wird zum Thema "Skill Requirements for eGovernment" vortragen. Der Vortrag basiert auf Forschungsarbeiten, die am IfG.CC geleistet wurden und zeigt zukünftige Kompetenzanforderungen für Führungskräfte in der Verwaltung im Informationszeitalter auf. Das IfG.CC stellt regelmäßig seine Ergebnisse einem internationalen Fachauditorium zur Diskussion und trägt damit auch wesentlich zur inhaltlichen Weiterentwicklung des Themas bei. Gerade weil die (verwaltungs-)wissenschaftliche Diskussion zu eGovernment in Deutschland kaum (noch) vorhanden ist, wird es zunehmend erforderlich, Forschungsarbeiten an internationalen Standards zu orientieren. Die diesjährige EGPA findet an der Erasmus Universität in Rotterdam (Niederlanden) statt, bei der eGovernment zu einem Schwerpunkt-Forschungsbereich gehört. Das IfG.CC unterhält bereits seit Jahren intensive Kontakte zur Erasmus-Universität, die insbesondere durch gegenseitige Forschungsaufenthalte von Wissenschaftlern begleitet werden.

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1.5 Projekt "Mobiler Bürgerservice": Präsentation in der Stadtverwaltung Beelitz

Am 15. August stellten Vertreter des IFG.CC das Projekt "Mobiler Bürgerservice" in der Stadtverwaltung Beelitz vor. Anhand eines Demokoffers wurden dem Bürgermeister und dem Hauptamtsleiter die Komponenten und Funktionsweise eines mobilen Bürgerservices erläutert. Mit dem Koffer können zu vergleichsweise geringen Kosten Bürgerservices auch außerhalb des Rathauses zur Verfügung gestellt werden. Dies ist besonders für ältere, kranke oder behinderte Personen von Interesse, die auf diese Weise öffentliche Dienstleistungen wohnortnah bzw. in der Wohnung in Anspruch nehmen können.

Ziel des Projektes, bei dem das IfG.CC die wissenschaftliche Begleitung übernimmt, ist die Einführung eines mobilen Bürgerservices zunächst in der Stadtverwaltung Potsdam und dann die Übertragung der Erfahrungen auf weitere Brandenburger Kommunen. (siehe hierzu auch das folgende Kapitel)

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1.6 Projekt "Mobiler Bürgerservice": Interessenbekundungsverfahren gestartet

In den letzten Wochen wurde vom Ministerium des Innern des Landes Brandenburg, dem Institute for eGovernment (IfG.CC) sowie der Städte- und Gemeindebund Brandenburg das Interessebekundungsverfahren zur Teilnahme an dem Projekt "Mobiler Bürgerservice" eingeleitet. Für den Modellversuch werden zwei bis drei interessierte Städte, Gemeinden bzw. Ämter gesucht, die ihren Bürgern einen kommunalen Bürgerservice per Laptop anbieten möchten. Die Bewerbungsphase endet am 30. September 2008.

Das Projekt soll einen Beitrag zur Erweiterung des kommunalen Leistungsangebotes vor Ort durch Einführung eines mobilen Bürgerservices (MoBüD) leisten. Dabei wird ein Verwaltungsmitarbeiter mit einem Koffer ausgestattet, in dem sich u.a. ein Laptop, ein Drucker und ein Bezahlterminal befinden. Hintergrund ist, das zwar einige der Leistungen der Städte, Gemeinden und Ämter heute schon online angeboten werden, dass aber viele Bürger nach wie vor trotzdem den persönlichen Kontakt mit Mitarbeitern der öffentlichen Verwaltung bevorzugen bzw. darauf angewiesen sind.

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1.7 Arbeiten, wo eGovernment erdacht wird: das IfG.CC bietet attraktive Arbeitsfelder für Studenten und Absolventen

Das Institute for eGovernment (IfG.CC) mit Sitz in der Landeshauptstadt Potsdam bietet interessante Arbeitsfelder für Studenten und Absolventen der Verwaltungs-, Politik- und Sozialwissenschaft, der Betriebswirtschaft und der (Wirtschafts-) Informatik in internationalen Projekten. Wir setzen uns mit Fragen der künftigen Anwendung von IKT in den Bereichen Government, Telemedizin, Katastrophenschutz, Bildung und Entwicklungspolitik auseinander. Auch Themen wie Schutz kritischer Infrastrukturen oder neue prozessorientierte Organisationsgestaltung gehören zu unseren Forschungsthemen. Bitte senden Sie Ihre vollständigen Unterlagen per eMail an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

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Karriere beim IfG.CC:
a) Wissenschaftliche Mitarbeiter/Research assistants:
http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=18171&Itemid=113&lang=de_DE#wissenschaftlichemitarbeiter
b) Praktikanten/Trainees:
http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=18171&Itemid=113&lang=de_DE#praktikum

c) Betreuung von Abschlussarbeiten/Support of thesis :
* Informations- und Kommunikationstechnologien zur Armutsreduzierung in Entwicklungsländern/Information and Communication Technologies for poverty reduction in developing countries:
http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=18171&Itemid=113&lang=de_DE#ikt4d
* Reorganisation des Kfz-Zulassungswesens mit Electronic Government:
http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=18171&Itemid=113&lang=de_DE#kfz

* Weitere Themen für Abschlussarbeiten:
http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=18171&Itemid=113&lang=de_DE#weiterethemen


Studien und Analysen:
Eine Übersicht über unsere Studien und Analysen finden Sie hier:
http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=18289&Itemid=141&lang=de_DE


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2. Schwerpunktthema des Monats: IKT-Projekte in Nigeria
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Nigeria hat über 135 Mio. Einwohner und ist damit das bevölkerungsreichste Land Afrikas. Seit 1999 ist Nigeria ein föderaler Staat mit 36 Bundesstaaten, die jeweils eine eigene Regierung unter Führung eines gewählten Gouverneurs sowie ein eigenes Parlament haben. Wie andere Entwicklungsländer hat auch Nigeria in den letzten Jahren erkannt, dass IKT zur wirtschaftlichen Entwicklung beitragen kann. Nigeria befindet sich auf Platz 136 im eGovernment Readiness Index 2008 der UN, der die Entwicklung in 182 Staaten untersucht. Im Jahr 2001 wurde die IT-Regulierungsbehörde NITDA gegründet und eine erste nationale IT-Strategie verabschiedet, die im August von der ICT4D-Strategie "Vision 20: 2020" abgelöst wurde. Danach sollen Projekte u.a. in den Sektoren Bildung, eGovernment, Gesundheit und Landwirtschaft durchgeführt werden. Wie in anderen afrikanischen Staaten geht es auch in Nigeria um den Aufbau von Zugangsinfrastruktur wie Breitband sowie die Bereitstellung von Computern und um die Qualifizierung der Nutzer, beispielsweise für Universitätsangehörige.

Für die Umsetzung von eGovernment-Projekten wurde im Jahr 2003 die "The National eGovernment Strategies Limited" (NeGSt.) gegründet, die von der Regierung und von einigen Banken getragen wird. Zu den Projekten, die die NeGSt seit ihrer Gründung durchgeführt hat, gehören beispielweise der ePassport und der Aufbau eines länderübergreifenden eVehicle Licensing Systems für die ECOWAS, der westafrikanischen Wirtschaftsgemeinschaft.

Daneben gibt es auch in einigen Bundesstaaten eGovernment-Projekte, z.B. im Bereich Steuern, aber auch eHealth-Projekte.

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2.1 Entwicklung auf Bundesebene

2.1.1 Nigeria: NITDA completes ICT4D Plan to Drive Vision 2020

Nigeria´s National Information Technology Development Agency (NITDA), the body responsible for facilitating ICT growth for development in Nigeria has completed its assignment on the nation's ICT for development (ICT4D) strategy/plan. This was the outcome of the final technical meeting involving the key resource persons working on the document at NITDA's headquarters in Abuja.

The national ICT4D plan is targeted at using ICT to achieve the Nigerian government's Seven Point Agenda and "Vision 20: 2020," thereby deploying ICT to achieve Nigeria's Millennial Development Goals, NEPAD development initiatives and the World Summit on Information Society's plan of action.

Weitere Information | Further Information:
http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=25759&Itemid=93&lang=de_DE

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2.1.2 Nigeria: Immigrations records N88m overpayment

Nigeria Immigrations Service has recovered the sum of N88 million as overpayments by those seeking to acquire the new e-passport and returned the money to their rightful owners.

Executive Vice-Chairman of National eGovernment Strategies, NeGSt, Dr Olu Agunloye, told journalists in Abuja that this recovery was part of the dividends of the eGovernment initiative but that NeGSt was still grappling with the challenge of identifying the real persons that made the overpayment. He stated that banks have been advised to refund all overpayments discovered.

According to him, the e-Immigration has become so successful that even Asians are coming to see what is going on here. There are still little things to fine tune like double payment.

Weitere Information | Further Information:
http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=25861&Itemid=93&lang=de_DE

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2.2.3 Nigeria on threshold of broadband services - Ndukwe

The Nigerian Communications Commission has said that broadband services are at the doorsteps of the country as some operators have begun offering such services on wireless platforms ahead of the State Accelerated Broadband Initiative. SABI is a scheme designed by NCC to take broadband infrastructure to all the 36 state capitals of the country as well as urban and semi-urban centres.

It was also disclosed that the commission had freely offered information and communication technology appreciation training to over 4,000 professors and lecturers from tertiary institutions across the country through the Digital Bridge Institute, which was established by the commission. The training was offered to the lecturers under the Digital Appreciation Programme for Tertiary-designed to equip the lecturers with the basic computer skills and Internet application to ensure they were equipped to use the facilities to teach and encourage their students.

Weitere Informationen | Further Information:
http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=25866&Itemid=93&lang=de_DE

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2.2 Projekte/Initiativen in den Bundesstaaten

2.2.1 Nigeria: Govt Saves N12 Billion From Due Process

The Due Process Bureau and e-Governance in Bayelsa State has said it was able to save N12 billion for the state through its strict scrutiny of government activities. Director-General of the bureau, Mr Dimieari Kemedi, said the bureau had restored fiscal discipline and respect for government finances.

According to him, the bureau has put in place the appropriate framework for the effective implementation of e-Governance in the state.

Weitere Information | Further Information:
http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=25753&Itemid=93&lang=de_DE

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2.2.2 Nigeria: Lagos embarks on e-health project

In realisation of the importance of Information and Communication Technology (ICT) and the need to increase access to medical records by medical personnel in Lagos State, the government has embarked on e-health project. Governor Babatunde Fashola stated this at this year's Public Health Lecture entitled: "Peculiar Disease and Health Related Conditions in Nigeria: We Shall Overcome and We Must Overcome Them."

According to him, the project would also ensure that patients' medical history could be easily accessed as well as assist in better case management. Three health facilities would serve as the pilot hospital in the first phase of the programme before extending the project to additional 10 designated hospitals in the second phase.

Weitere Information | Further Information:
http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=25770&Itemid=93&lang=de_DE

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2.2.3 Nigeria: EBSUTH introduces medical informatics

EBONYI State University Teaching Hospital (EBSUTH) Abakaliki has introduced the use of Information Technology, ordinarily referred to as Medical Informatics, in its practice of medicine in view of telemedicine that is fast making in-roads Nigeria. Though the hospital says it lacks manpower in the area of medical image science or radiography, it prides itself as probably one of the first teaching hospitals in Nigeria to have a department of medical informatics.

Chief Medical Director (CMD) of EBSUTH, Dr. Onyebuchi Chukwu while receiving the President EBSUTH Staff Cooperative Thrift and Credit Society Limited, Dr. Chidi Esike that presented him an award giving to the society by the National Institute of cooperative professionals, said the hospital has obtained the service of medical informatics expert who he said has been doing so well to develop IT facilities in the hospital.

Weitere Information | Further Information:
http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=25817&Itemid=93&lang=de_DE

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3. eGovernment in Berlin und Brandenburg
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Keine Meldungen in diesem Monat.

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4. eGovernment in Deutschland
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4.1 NRW fördert Internet auf dem Land

Von schnellen Internet-Verbindungen können viele Bewohner kleiner Ortschaften nur träumen - wegen der hohen Anfangsinvestitionen und zu geringer Umsatzerwartungen fallen vor allem metropolenferne Dörfer und Kleinstädte aus der Breitbandvernetzung heraus.

Darum hat das nordrhein-westfälische Ministerium für Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz jetzt Fördermittel in Höhe von 1,1 Millionen Euro aus Bundes- und Landesmitteln bereitgestellt, die die Anfangsverluste bei Investitionen in die Netzinfrastruktur reduzieren sollen. Pro Gemeinde oder Landkreis ist eine Förderung von 40 % der Kosten, maximal 50 000 Euro, möglich.

Weitere Informationen | Further Information:
http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=25846&Itemid=128&lang=de_DE


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4.2 Sachsen-Anhalt: Anschluss ländlicher Gebiete an Breitband-Internet soll besser werden

Ländliche Gebiete Sachsen-Anhalts sollen besser mit dem schnellen Breitband-Internet versorgt werden. Landwirtschaftsministerin Petra Wernicke (CDU) sagte Ende August in Magdeburg, für Pilotprojekte stünden drei Millionen Euro bereit. Vor allem wirtschaftspolitische Erwägungen hätten den Ausschlag für diese gemeinsame Initiative von Agrar- und Wirtschaftsministerium gegeben, sagte die Ministerin. Davon profitierten nicht nur Privathaushalte, sondern vor allem Unternehmen.

Das Ministerium verwies darauf, dass ab September Informationen und Antragsunterlagen im Internet unter www.mlu.sachsen-anhalt.de abrufbar oder direkt beim Amt für Landwirtschaft, Flurneuordnung und Forsten erhältlich sind. Kommunen können sich bis 31. Oktober um eine Förderung bewerben.

Weitere Informationen | Further Information:
http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=25842&Itemid=128&lang=de_DE

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4.3 Sachsen-Anhalt verabschiedet IT-Strategie

Die Landesregierung hat die von Staatsminister Rainer Robra vorgelegte IT-Strategie verabschiedet. Damit liegt ein umfassendes ressortübergreifendes Konzept zur Modernisierung der Informations- und Kommunikationstechnologie der Landesverwaltung vor. Staatsminister Rainer Robra: "Eine leistungsfähige Verwaltung ist ohne verbesserte Nutzung der Informations- und Kommunikationstechnologie heute nicht mehr vorstellbar."

Ziel ist die Optimierung der IT-Steuerung in der Landesverwaltung im Zusammenspiel mit konkreten Umsetzungsmaßnahmen. Elementarer organisatorischer Bestandteil der IT-Strategie ist die Ausrichtung auf einen zentralen IT-Dienstleister für die gesamte Landesverwaltung.

Die neue Strategie berücksichtigt auch offene Standards und Open Source. Bisher wird hauptsächlich im Serverbereich schon auf freie Software gesetzt. Langfristig soll der Einsatz ausgebaut werden.

Weitere Informationen | Further Information:
* http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=25756&Itemid=128&lang=de_DE
* http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=25844&Itemid=128&lang=de_DE

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4.4 Bayern: Landkreis Cham ist "best of the best of the best" bei GIS-Systemen

Zu den vielen Auszeichnungen des Landkreises Cham ist jetzt eine außergewöhnliche Anerkennung hinzugekommen. In San Diego (Kalifornien, USA) wurde er für seine innovative Pionierarbeit auf dem Gebiet der Geographischen Informationssysteme (GIS) mit dem ESRI-SAG-Award (Special Achievement in GIS) ausgezeichnet. Dieser Preis wird alljährlich US-amerikanischen und internationalen GIS-Anwendern für ihre herausragenden Leistungen verliehen. Bei der Verleihung sagte der Präsident des GIS-Weltmarktführers ESRI, Jack Dangermond, dass dieser Preis unter mehr als einer Million Anwendern stets nur den "best of the best of the best" zuteil wird.

Weitere Informationen | Further Information:
http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=25821&Itemid=128&lang=de_DE

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4.5 Bayern: Staatsminister Sinner kündigt weiteren Ausbau des eGovernment-Angebotes an

Die Bereitstellung von digitalen Geodaten im Internet wollen Staat und Kommunen ausbauen. Dies kündigte Staatskanzleichef Eberhard Sinner nach einem Treffen mit den Staatssekretären Jürgen Heike und Georg Fahrenschon sowie Vertretern der Kommunalen Spitzenverbände in München an. Sinner: "Staat und Kommunen stehen in engem Dialog mit der Wirtschaft, um ein noch bürger- und unternehmerfreundlicheres Angebot für elektronische Verwaltung einzurichten. Wir wollen beispielsweise die Bauleitplanung vereinfachen, beschleunigen und die Pläne via Internet einsehbar machen. Exakte Geodaten der bayerischen Vermessungsverwaltung sind auch eine wichtige Hilfe für die Versorgung mit leistungsfähigen Internetanschlüssen überall in Bayern."

Der Minister gab zudem einen Ausblick auf ein künftiges Kfz-Portal, das derzeit gemeinsam mit der Anstalt für kommunale Datenverarbeitung mit Hochdruck vorbereitet wird. Ab Herbst werden über diesen Service Kfz-Zulassungsverfahren in vielen bayerischen Landkreisen online ermöglicht.

Weitere Informationen | Further Information:
http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=25775&Itemid=128&lang=de_DE

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5. eGovernment in Europa
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5.1 Österreich: Ländlicher Raum braucht verbesserte Infrastruktur

Der Infrastrukturausbau in den ländlichen Gebieten hinkt in Österreich im europäischen Vergleich nach. Da aber eine funktionierende Infrastruktur, etwa im Bereich neuer Informations- und Kommunikationstechnologien, ein entscheidender Standortfaktor für die Wirtschaft ist, drängt "Forum Land", die Bauernbund-Plattform für den ländlichen Raum, auf einen raschen Ausbau.

Wie aus dem jüngsten österreichischen Infrastrukturreport der "Future Business Austria" hervorgeht, hat die Alpenrepublik gerade in den vergangenen Jahren im europäischen Vergleich an Terrain und damit an Wettbewerbsfähigkeit eingebüßt. So gehen der österreichischen Wirtschaft jährlich 15,4 Mrd. Euro verloren, weil es keine entsprechende Infrastruktur gibt, analysiert der Herausgeber des Infrastrukturreports, David Ungar-Klein.

Weitere Informationen | Further Information:
http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=25877&Itemid=93&lang=de_DE

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5.2 Estonia takes steps to e-health

The Estonian Government this week approved of the package of regulations which paves the way to the introduction of digital health records. In a press release issued today Estonia's Minister of Social Affairs Maret Maripuu said that the regulations adopted on Thursday will create preconditions for the gradual transition to e-health. Estonia's e-health developments focus on two main areas: clinical systems for doctors and the introduction of a national electronic prescribing system. Estonia's national e-health strategy calls for the full implementation of these programmes by 2013.

Weitere Informationen | Further Information:
http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=25854&Itemid=93&lang=de_DE

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5.3 Großbritannien führt flächendeckend Verbrechenskarten im Internet ein

Die britische Regierung will bis zum Ende des Jahres im Internet flächendeckend Karten für England und Wales veröffentlichen, auf denen grafisch die Häufigkeit von Straftaten für jede Kommune und jeden Stadtbezirk dargestellt ist. Die Bürger sollen dadurch sehen können, welche Straftaten in ihrer Umgebung passieren und den Angaben zufolge damit auch ihrer Polizei vor Ort näher kommen. Bei manchen Straftaten sollen die Karten bis auf die Ebene einzelner Straßen skalieren.

Weitere Informationen | Further Information:
http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=25810&Itemid=93&lang=de_DE

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6. eGovernment weltweit
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6.1 Nigeria: Immigrations records N88m overpayment

Nigeria Immigrations Service has recovered the sum of N88 million as overpayments by those seeking to acquire the new e-passport and returned the money to their rightful owners.

Executive Vice-Chairman of National eGovernment Strategies, NeGSt, Dr Olu Agunloye, told journalists in Abuja that this recovery was part of the dividends of the eGovernment initiative but that NeGSt was still grappling with the challenge of identifying the real persons that made the overpayment.

According to him, "the e-Immigration has become so successful that even Asians are coming to see what is going on here. There are still little things to fine tune like double payment. The NeGSt has successfully completed eRegisteration of teachers, eNYSC among others but is still working on implementing the eLGAs, ePrimary schools and eParliament for Nigerian legislators.

Weitere Informationen | Further Information:
http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=25861&Itemid=93&lang=de_DE

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6.2 USA bauen Datenbanksystem für alle Landeinreisen auf

Die Zoll- und Grenzschutzbehörde der Vereinigten Staaten hat ohne deutliche öffentliche Ankündigung begonnen, Pass- und Ausweisdaten aller auf dem Landweg einreisenden Personen zu registrieren. Die daraus hervorgehenden Angaben etwa über Name, Geburtsdatum, Geschlecht, Nationalität, Größe oder Wohnort von US-Bürgern sollen 15 Jahre lang zusammen mit Details zum erfolgten Grenzverkehr gespeichert werden. Für die Daten von Ausländern ist eine Aufbewahrung von 75 Jahren vorgesehen.

Zugriff auf die Datenbank sollen unter anderem US-Sicherheitsbehörden zur Terrorabwehr oder zur Strafverfolgung erhalten. Die Informationen dürfen aber auch etwa mit Drittstaaten oder Gerichten ausgetauscht werden, falls dies die Einhaltung straf- oder zivilrechtlicher Bestimmungen befördern könnte.

Weitere Informationen | Further Information:
http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=25837&Itemid=93&lang=de_DE

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6.3 India sets up telecom links to Africa

At the end of July, the Indian government-owned Telecommunication Consultant India installed the first Earth hub of the Pan African e-Network project in Dakar, the capital city of Senegal, in a record three months, connecting six African countries to an Indian data center.

The installation was notable not only for its speed, but also because it marked the beginning of Africa's largest information and communications technology-based development project to be funded entirely by a developing country - India.

Weitere Informationen | Further Information:
http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=25857&Itemid=93&lang=de_DE

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6.4 Benchmarking der "E-Voting-Bereitschaft" in 31 Ländern

Auf der EVOTE08 stellten Robert Krimmer und Ronald Schuster vom österreichischen Kompetenzzentrum für elektronische Wahlen und Partizipation (E-Voting.CC) die Ergebnisse eines Benchmarking-Projektes vor, das die Bereitschaft zur Einführung von E-Voting-Systemen für politische Wahlen in 31 Ländern anhand eines "E-Voting Readiness Index" vergleicht. Einbezogen wurden alle 27 Länder der Europäischen Union sowie Russland, Venezuela, die Schweiz und die USA.

Die Liste wird vom Vereinigten Königreich mit einem "Readiness Index" von 70,60 angeführt, gefolgt von den USA (66,68), Estland (66,60) und den Niederlanden (62,90). Deutschland landete auf Platz 8 (50,07), und die letzten Plätze des Rankings belegten Polen (33,87), Bulgarien (29,37) und Zypern (38,17). Der erste Platz Englands sei unter anderem darauf zurückzuführen, dass das rechtliche Umfeld "hervorragend" sei.

Weitere Informationen | Further Information:
http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=25777&Itemid=92&lang=de_DE

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7. Ausgewählte Veranstaltungen im laufenden Monat
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7.1 NL: EGPA Conference 2008 (03.-06.09., Rotterdam, Niederlande)

The theme of the conference is Innovation in the Public Sector.

This conference theme opens up a wide range of possibilities for our group. As almost any aspect of ICT in public administration has at least some innovative aspects, we are not specifying any preferred themes for this year, but we would particularly welcome proposals that link to broader innovation initiatives in public administration.

What is the role of the public sector in creating technical, socio-economic and cultural innovations? What can the public sector learn from the business sector? How can governing networks of public and private organizations contribute to innovative policy making? What is the role of institutional learning and leadership in such creative processes?

Weitere Informationen | Further Information:
http://www.egpa2008.com


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7.2 IT: ESIIG 2 - Second European Summit on Interoperability in the iGovernment (08.-10.09., Rome, Italy)

ESIIG 2, the Second European Summit on Interoperability in the iGovernment, represents an unprecedented occasion to develop new synergies and create contacts with representatives of the European Commission, of the national and regional governments of Europe, of the research field, the Academia and experts of the ICT sector.

Weitere Informationen | Further Information:
http://www.esiig2.it/esiig2/index.php


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7.3 USA: GIScience-2008 - 5th International Conference on Geographic Information Science (23.-26.09., Park City, USA)

Emerging topics and basic research findings across all sectors of geographic information science. The conference attracts leading GIScience researchers from all fields to reflect the interdisciplinary breadth of GIScience, including cognitive science, computer science, engineering, geography, information science, mathematics, philosophy, psychology, social science, and statistics.

Weitere Informationen | Further Information:
http://www.giscience.org

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