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Mittwoch, 26.06.2024
eGovernment Forschung seit 2001 | eGovernment Research since 2001

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IfG.CC: eGovernment-Infobrief Dezember 2006
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Liebe Leser/innen,

wir freuen uns, Ihnen eine neue Ausgabe unseres monatlichen Infobriefs mit ausgewählten Nachrichten zum Thema "eGovernment" vorstellen zu dürfen und wünschen Ihnen eine spannende und informative Lektüre.

Wir danken allen RedakteurInnen, die einen Beitrag zum Infobrief geleistet haben.

Bitte besuchen Sie auch unsere Website "http://www.ifg.cc".

*** Infobrief im HTML-Format:
Diesen Infobrief können Sie sich auch im HTML-Format anschauen, wenn Sie diesem Link folgen:
http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=22101&Itemid=140&lang=de_DE

Ältere Ausgaben unseres Infobriefs finden Sie im HTML-Format unter diesem Link:
http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=category&sectionid=17&id=496&Itemid=140&lang=de_DE

Ihr IfG.CC-Team

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Inhalt
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1. Aus dem Institut IfG.CC
1.1 Vortrag vor Sonderausschuss: Stand und Umsetzungsperspektiven von eGovernment
1.2 EU-Projekt Rural-eGov: Kick-off Meeting in Athen

2. Aus Brandenburger Ministerien
2.1 Verfahrensbeschleunigung bei Grundstücksvermessungen

3. Schwerpunktthema des Monats: eGovernment in Dubai
3.1 UAE: Dubai Municipality reaches eService delivery targets ahead of schedule
3.2 UAE: Dial e for government
3.3 Verschiedene Projekte

4. eGovernment in Brandenburg
4.1. Brandenburg: Misstrauen gegen Wahlgeräte: Wahleinspruch in Cottbus
4.2. Brandenburg: Wer bekommt die besten "Internet-Zensuren
4.3. Brandenburg: Stadt Brandenburg/Havel im Datenfluss

5. eGovernment in Deutschland
5.1 Deutschland: Bundesregierung legt Richtlinien für IT-Politik fest
5.2 Deutschland: Grünes Licht für Personenkennziffer im Bundesrat
5.3 Deutschland: Elektronische Gesundheitskarte: "Befreites Dokument" wirft
     Fragen auf
5.4 Mecklenburg-Vorpommern: Klütz: Vom Amt zur elektronischen Verwaltung
5.5 Deutschland: Virtuelle Visite via Handykamera

6. eGovernment in Europa
6.1 UK: The tangled web of government
6.2 Increase in use of Irish e-government resources
6.3 UK: RFID trial tracks hospital equipment
6.4 Schweiz: E-Government-Strategie des Bundes als zu vage kritisiert
6.5 Estonia: E-Voting: Dispatch From The Future

7. eGovernment weltweit
7.1 Jamaica: Education Critical Element in Country's ICT Strategic Plan
7.2. USA: Wahlcomputer in Florida unterschlagen jede achte Stimme
7.3. Pakistan: 'Internet Media City' project soon

8. Ausgewählte Veranstaltungen des laufenden Monats
8.1 Wireless Cities: The European Congress for Municipal Wireless Networks
     (29.11.- 01.12.2006, Cannes, France)
8.2 Government Technology World Middle East 2006
     (03.-05.12.2006, Dubai, Vereinigte Arabische Emirate)
8.3 Advancing ICT-enabled Public Sector Modernization and Reform
     (07.-08.12.2006, Tallinn, Estonia)
8.4 International Conference on E-Governance
     (15.-17.12.2006, New Delhi, India)

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1. Aus dem Institut
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1.1 Vortrag vor Sonderausschuss: Stand und Umsetzungsperspektiven von eGovernment

Am 29.11.2006 hielt Dr. Tino Schuppan vom IfG.CC im Sonderausschuss zur Überprüfung von Normen und Standards des Landes Brandenburg einen Vortrag zum "Stand und Umsetzungsperspektiven von eGovernment". Neben einer kurzen Erläuterung der eGovernment-Grundlagen nahm die Darstellung der Herausforderungen im Mehrebenensystem einen wesentlichen Teil des Vortrages in Anspruch. Ebenso ging Herr Dr. Schuppan auf den Umsetzungsstand und die Entwicklung in Deutschland ein. Den Abschluß seines Vortrages bildeten Handlungsempfehlungen für Brandenburg und ein Ausblick auf zukünftige Perspektiven.

Weitere Referenten waren der hessische Staatssekretär und CIO Harald Lemke und der Staatssekretär im Innenministerium des Landes Brandenburg Hans-Jürgen Hohnen.

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1.2 EU-Projekt Rural-eGov: Kick-off Meeting in Athen

Vom 06. bis zum 07. November fand in Athen das Kick-off Meeting des EU-Projektes "Rural-eGov: Training SMEs of Rural Areas in using e-Government Services" statt. Projektziel ist es, kleine und mittlere Unternehmen im ländlichen Raum an die Nutzung von eGovernment-Services heranzuführen und dafür die entsprechenden Demonstrations- und Trainingsprogramme zu entwickeln.

Das Treffen wurde vom griechischen Partner des Projektes ausgerichtet. Es hatte das Ziel, ein gemeinsames Projektverständnis unter den 11 beteiligten Partnern aus 5 EU-Ländern (Deutschland, Griechenland, Großbritannien, Polen, Slowenien) zu schaffen. Insbesondere wurden Details des vorgesehenen Arbeits- und Kostenplans und die Zuständigkeiten der Partner für einzelne Aufgabenpakete geklärt.

Das IfG.CC ist schwerpunktmäßig einmal für die Analyse des entprechenden Bedarfs bei der Zielgruppe und zum anderen zur Darstellung des eGovernment-Angebotes im ländlichen Raum zuständig. Aus den erhobenen Erkenntnissen heraus sollen Anforderungen und Inhalte für neue Fortbildungsangebote entwickelt und im praktischen Einsatz erprobt werden. Das Projekt läuft bis Ende 2008.

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Karriere beim IfG.CC :
a) Wissenschaftliche Mitarbeiter/Research assistants:
http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=18171&Itemid=113&lang=de_DE#wissenschaftlichemitarbeiter
b) Praktikanten/Trainees:
http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=18171&Itemid=113&lang=de_DE#praktikum

c) Betreuung von Abschlussarbeiten/Support of thesis :
* Informations- und Kommunikationstechnologien zur Armutsreduzierung in Entwicklungsländern/Information and Communication Technologies for poverty reduction in developing countries:
http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=18171&Itemid=113&lang=de_DE#ikt4d
* Reorganisation des Kfz-Zulassungswesens mit Electronic Government:
http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=18171&Itemid=113&lang=de_DE#kfz

* Weitere Themen für Abschlussarbeiten:
http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=18171&Itemid=113&lang=de_DE#weiterethemen


Studien und Analysen:
Eine Übersicht über unsere Studien und Analysen finden Sie hier:
http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=18289&Itemid=141&lang=de_DE


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2. Aus Brandenburger Ministerien
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2.1 Verfahrensbeschleunigung bei Grundstücksvermessungen

Daten in Zukunft per E-Mail ans Katasteramt - Elektronische Prozesskette erfolgreich getestet

160 Vertreter von Kommunen und Brandenburgs Öffentlich bestellte Vermessungsingenieure informieren sich im Innenministerium über die Arbeitsweise der Zukunft.

Moderne und sichere Übertragungstechniken und einheitliche Software-Standards machen es möglich: Anträge von Bürgern und Unternehmen auf eine Grundstücksvermessung können demnächst schneller bearbeitet werden. Das Ministerium des Innern stellte auf einer Veranstaltung zur Verwaltungsmodernisierung in der Reihe "Verwalten vereinfachen" am 23. November 2006 in Potsdam den erfolgreichen Abschluss eines entsprechenden Pilotverfahrens vor. Das Ministerium des Innern hatte Vertreter der brandenburgischen Kommunen und die Öffentlich bestellten Vermessungsingenieure des Landes eingeladen, um das "Mobile elektronische Antrags- und Ablaufverfahren" (MEA) im Vermessungswesen vorzustellen. In diesem Projekt wurde in den vergangenen Monaten der durchgängige elektronische Datenfluss vom Antrag eines Bürgers, der Vermessung eines Grundstücks bis hin zum Eintrag in das Liegenschaftskataster, erarbeitet und in einem Pilotverfahren getestet.

Ein Grundstücksbesitzer der Verkaufsabsichten hegt und deshalb sein Grundstück teilen lassen möchte, braucht zukünftig nicht mehr lange auf das Ergebnis warten. Dies gilt auch für die Wirtschaft: Energieversorgungsunternehmen, die neue Leitungen verlegen, werden die Dokumentation ihrer Arbeit künftig schneller in den Händen halten. Durch die Automatisierung der Arbeitsabläufe zwischen den Katasterämtern und den Öffentlich bestellten Vermessungsingenieuren, dem Einsatz mobiler elektronischer Feldrechner und dem jederzeit möglichen Zugriff auf die elektronischen Daten des Liegenschaftskatasters ist der Vermessungsingenieur im Büro sowie vor Ort auf dem Grundstück von dem Handeln der Verwaltung praktisch unabhängig. Er kann seine Messungen sofort vornehmen. Das Ergebnis der Grundstücksvermessung wird dann per E-Mail an das zuständige Katasteramt gesendet. Aus dem Feld heraus funktioniert dies mittels eines Tablett PC. Die neue Technik sorgt für eine automatisierte und damit fehlerfreie Übertragung in das Liegenschaftskataster.

Bisher muss der Vermesser die entsprechenden Vermessungsunterlagen per Post von der zuständigen Katasterbehörde anfordern. Die Katasterbehörde führt aufgrund der eingereichten Vermessungsunterlagen das automatisierte Liegenschaftskataster fort und benachrichtigt hierüber den Grundstückseigentümer. Dies dauert oft mehrere Wochen. Durch MEA wird das Zusammenwirken zwischen Katasterver-waltung und Öffentlich bestellten Vermessungsingenieuren optimiert. Neben der Digitalisierung der Liegenschaftskarten (FALKE), der Online-Auskunft über Liegenschaften (LiKaOnline) und dem Onlineshop Geobroker ist MEA ein weiterer Meilenstein hin zu einer modernen serviceorientierten Verwaltung in Brandenburg.

Für die sichere Übertragung der Daten sorgt eine sogenannte Virtuelle Poststelle, eine elektronische Kommunikationsplattform, die einen sicheren und rechtsgültigen elektronischen Nachrichtenaustausch sowohl innerhalb der Verwaltung, als auch zwischen Bürgern bzw. Unternehmen und der Verwaltung des Landes ermöglicht. Der Landesbetrieb für Datenverarbeitung und Statistik bietet diese Möglichkeit im Rahmen des Projektes Brandenburger Online Amt allen Ministerien und allen Kommunen im Land zur Nutzung an.

(c) Ministerium des Innern des Landes Brandenburg

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3. Schwerpunktthema des Monats: eGovernment in Dubai
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Anfang Dezember findet in Dubai die Government Technology World, Middle East, statt, an der hochrangige Vertreter aus Politik, Verwaltung und von IT-Unternehmen aus dem gesamten arabischen Raum teilnehmen werden. Das IfG.CC veranstaltet vor Beginn der Konferenz einen Workshop mit dem Fokus, wie mit IT Strukturen der öffentlichen Verwaltung verändert werden können.

Dubai gehört zu den Vereinigten Arabischen Emiraten, die seit 1972 bestehen und ein Zusammenschluss der sieben Emirate Abu Dhabi, Umm al-Keiwein, Dubai, Fudscheira, Ras al-Cheima, Schardscha und Adschman sind.

Die eGovernment-Entwicklung ist in den Vereinigten Arabischen Emiraten weit vorangeschritten, insbesondere aber in Dubai. Seit Anfang November sind 90 % der Services der Stadt Dubai online verfügbar, d.h. 466 Services. In die Umsetzung von "Dubai eGovernment" ist gesamte öffentliche Verwaltung der Stadt Dubai eingebunden.

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3.1 UAE: Dubai Municipality reaches eService delivery targets ahead of schedule

Dubai Municipality has announced the successful attainment of a key milestone in online service delivery with 90 percent of all services now available online, a full year in advance of the schedule laid out by H.H. Sheikh Mohammed Bin Rashid Al Maktoum, Vice-President and Prime Minister of UAE and Ruler of Dubai.

The announcement cements Dubai's standing as a leading eServices hub in the Middle East.

Dubai eGovernment lauded Dubai Municipality's efforts and outstanding results, noting that the achievement brings Dubai Municipality on par with other leading municipalities worldwide. Prior to the announcement, a Dubai eGovernment team inspected all 518 Dubai Municipality online services, finding them to be of international standard.

Weitere Informationen | Further Information:
* http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=21940&Itemid=93&lang=de_DE
* http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=21937&Itemid=93&lang=de_DE

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3.2 UAE: Dial e for government

The pace of change is sometimes slow, but not when it comes to the modernisation of government services in the Middle East. Countries such as Saudi Arabia, Egypt and the UAE have made government service reform a cornerstone of their moves into the information age, overshadowing many e-government projects in the Western world.

The success of such schemes has been dependent on good project management and planning from the outset.

It is the responsibility of individual Arab governments as well as key stakeholders in the private and public sectors to choose which ICT projects they need to adopt.

It is believe that the seven basic keys to the information society are infrastructure, human development, electronic works including electronic government and e-commerce, information, environment, information transfer, the communications and information technology industry, and supporting Arab digital content.

Weitere Informationen | Further Information:
* http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=21918&Itemid=93&lang=de_DE

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3.3 Verschiedene Projekte

3.3.1 UAE: RTA form a team to define a "Strategy of e-government"

H.E Mattar Al Tayer, Chairman of the Board and Executive Director of Roads and Transport Authority (RTA) issued an order on the formation of a team to determine the strategy of E-Government.

The team headed by Abdullah Al Madani, CEO of the Corporate Support Services and nine members from the four agencies; Traffic and Roads Agency, Public Transport Agency, Rail Agency and the Marine Agency in addition to the members of concerned departments in this field such as the IT, Customer Service, Marketing and Corporate Communication and Strategy and Corporate performance. The team should determine the vision and strategy of the RTA e-government, review and adoption of the operational plan to launch services on the Internet.

Weitere Informationen | Further Information:
* http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=22079&Itemid=93&lang=de_DE

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3.2.2 : Dubai Municipality Announces Completion Of Second Phase Of Building Permit Certification Service

Also Announces Launch Of The Food Import & Re-Export System

The IT Department at Dubai Municipality (DM) announced, the completion of the second phase of the Building Permit Certification Service of the Building Department, making it one of the biggest eGovernment implementations undertaken by the Municipality. The completion of this phase will ensure 100 per cent online transactions between Dubai Municipality and building contractors in Dubai.

Dubai Municipality also announced the launch of its Food Import & Re-Export System of the Public Health Department. The Food Import & Re-Export System is a web-based application that enables traders to apply for different facilities provided by the Food Control Section of the Municipality.

Weitere Informationen | Further Information:
* http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=22051&Itemid=93&lang=de_DE

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3.2.3 UAE: Work permits being issued online

Companies in Dubai will be able to conduct the bulk of transactions involving work permits online, according to a Ministry of Labour circular.

The Ministry of Labour in cooperation with the Dubai Naturalisation and Residency Department (DNRD) has started issuing online work permits in an effort to develop its electronic services.

The online service is the first among many steps towards enabling e-government.

"We want to develop the linkage between government departments to provide quick, easy and high quality service for the people," said the minister.

To date about 300,000 work permits have been issued across the country this year, according to ministry statistics. There are some 135,000 establishments in Dubai.

Weitere Informationen | Further Information:
* http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=21973&Itemid=93&lang=de_DE

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3.2.4 UAE: DTCM making its website more user-friendly

The Dubai Department of Tourism and Commerce Marketing (DTCM) is continuing its concerted efforts to make its popular website more user-friendly, offering a wealth of useful information and online services.

The website is attracting an average of 1.5 million visitors a day as global interest in Dubai as an ideal year-round business and leisure destination remains unfaltering, according to Mr. Suhail Buhelaiba, DTCM Manager Information Technology.

The website is available in six languages - English, Arabic, German, French, Spanish and Japanese.

The website has been playing a crucial role in broadening the international profile of Dubai.

Weitere Informationen | Further Information:
* http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=21975&Itemid=93&lang=de_DE

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4. eGovernment in Brandenburg
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4.1 Brandenburg: Misstrauen gegen Wahlgeräte: Wahleinspruch in Cottbus

Die Ernennung von Frank Szymanski (SPD) zum Cottbuser Oberbürgermeister musste verschoben werden. Grund war der Einspruch eines Cottbusser Bürgers gegen den Einsatz von Wahlcomputern. Der Chaos Computer Club (CCC) beklagt inzwischen technische Schwierigkeiten bei der Abwicklung der Online-Petition zur Abschaffung von Wahlcomputern.

Der CCC hatte einige Beobachter zu der Wahl in Cottbus geschickt, bei der Geräte des gleichen Herstellers eingesetzt wurden, und eine verheerende Bilanz der Sicherheitsvorkehrungen in den Wahllokalen veröffentlicht.

Langen bemängelt in seinem Einspruch die Gefährdung des Wahlgeheimnisses, und die Abschaffung der Öffentlichkeit und der Transparenz der Stimmenauszählung.

Weitere Informationen | Further Information:
* http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=21942&Itemid=128&lang=de_DE

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4.2 Brandenburg: Wer bekommt die besten "Internet-Zensuren

Stadt Brandenburg an der Havel hängt Potsdam ab

Wettbewerb eKommune läuft noch bis 12. November 2006

Zumindest in der Gunst Brandenburgischer Internetnutzer hat die Stadt Brandenburg a. d. Havel selbst die Landeshauptstadt Potsdam weit hinter sich gelassen: Bei der Bürgerbeteiligung am laufenden Wettbewerb eKommune 2006 weist die täglich aktualisierte Liste unter www.ekommune-bb.de derzeit die Stadt Brandenburg a.d.H. auf Platz eins aus, gefolgt von Luckenwalde und Forst (Lausitz).

Weitere Informationen | Further Information:
* http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=21890&Itemid=128&lang=de_DE

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4.3 Brandenburg: Stadt Brandenburg/Havel im Datenfluss

Stahlproduktion und Industriebetriebe bestimmen seit Jahrzehnten das Image der Havelstadt Brandenburg. Jetzt will die Kommune zur "Stadt im Datenfluss" werden.

Unter diesem Motto hat sie ihre Bewerbungsunterlagen für den Städtewettbewerb "T-City" bei der Deutschen Telekom eingereicht. Das Bonner Unternehmen hat das Projekt für Städte mit 25.000 bis 100.000 Einwohnern ausgeschrieben. Es will dem Gewinner ein Hochgeschwindigkeitsdatennetz VDSL im Wert von 35 Millionen Euro einrichten sowie Teilprojekte im Wert von 80 Millionen Euro verwirklichen.

Die 14 Ideen zur umfassenden Vernetzung der Stadt, die Brandenburg in seinen Bewerbungsunterlagen auflistet, seien gleichzeitig Teilprojekte in dem kürzlich von den Stadtverordneten beschlossenen Masterplan, der die Entwicklung der Kommune bis 2020 aufzeigt

Weitere Informationen | Further Information:
* http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=22077&Itemid=128&lang=de_DE

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5. eGovernment in Deutschland
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5.1 Deutschland: Bundesregierung legt Richtlinien für IT-Politik fest

Das Bundeskabinett hat am 8. November die Schwerpunkte der Regierung im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) für die laufende Legislaturperiode festgelegt. Die im Aktionsprogramm "Informationsgesellschaft Deutschland 2010" (iD2010) verpackten Richtlinien lesen sich allerdings mehr wie eine Bestandsaufnahme der aktuellen Ist-Situation, denn als stringenter Aktionsplan, mit dem die Bundesregierung die Position Deutschlands im globalen IT-Markt stärken will. Konkrete und vor allem neue Maßnahmen lassen sich in dem 45-seitigen Dokument bis auf wenige Ausnahmen nicht finden.

"Rechtliche Rahmenbedingungen verbessern", die "Integration von Bürgerinnen, Bürgern und Staat in die Informationsgesellschaft beschleunigen", "eine sichere Informationsgesellschaft schaffen", "Innovationspotenziale durch IKT-Forschung ausbauen und IKT-Investitionen stärken" - für die Ausarbeitung solcher Standardsätze hatten die iD2010-Verfasser aus dem Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) rund ein halbes Jahr Zeit. Der Auftrag für "iD2010", das Grundlage für einen IT-Gipfel im Dezember mit Kanzlerin Angela Merkel sein soll, geht auf einen Kabinettbeschluss vom 8. März 2006 zurück.

Weitere Informationen | Further Information:
* http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=21943&Itemid=128&lang=de_DE
* http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=21931&Itemid=128&lang=de_DE

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5.2 Deutschland: Grünes Licht für Personenkennziffer im Bundesrat

Der Bundesrat hat dem Verordnungsentwurf der Bundesregierung zur Einführung einer eindeutigen und dauerhaften Identifikationsnummer für Besteuerungsverfahren mit einer kleinen formalen Änderung zum Inkrafttreten der Regelung erwartungsgemäß zugestimmt. Alle Bundesbürger vom Baby bis zum Greis erhalten demnach vom Juli 2007 an vom Bundeszentralamt für Steuern eine Personenkennziffer zugeteilt. Die bislang dezentral geführten Datenbestände der ungefähr 80 Millionen in Deutschland gemeldeten Personen aus rund 5500 Meldestellen werden demnach erstmals zentral bei der dem Bundesfinanzministerium angegliederten Behörde zusammengeführt. Ersetzt werden sollen gleichzeitig die noch von Land zu Land verschieden angelegten bisherigen Steuernummern.

Weitere Informationen | Further Information:
* http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=21899&Itemid=128&lang=de_DE
* http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=21884&Itemid=128&lang=de_DE
* http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=21880&Itemid=128&lang=de_DE

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5.3 Deutschland: Elektronische Gesundheitskarte: "Befreites Dokument" wirft
     Fragen auf

Die als befreites Dokument vom Chaos Computer Club (CCC) online gestellte Kosten-Nutzen-Analyse der elektronischen Gesundheitskarte (eGK) wirft die Frage auf, ob die Analyse der notwendigen IT für die Gesundheitskarte nicht unterdimensioniert ist. Wie der CCC selbst zur Veröffentlichung der 290 Seiten starken Analyse der Beratungsgesellschaft Booz Allen Hamilton erklärte, genügen die angenommenen Eckdaten in keiner Weise den Anforderungen an ein bundesweit ganztägig im Einsatz befindliches System. "Im Ernstfall droht ein Totalausfall des Systems zu kritischen Zeiten, wie zum Beispiel im Fall einer Grippeepidemie", so das Fazit des CCC zur Veröffentlichung.

Weitere Informationen | Further Information:
* http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=22068&Itemid=128&lang=de_DE
* http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=22063&Itemid=128&lang=de_DE
* http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=22053&Itemid=128&lang=de_DE
* http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=21963&Itemid=128&lang=de_DE
* http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=21900&Itemid=128&lang=de_DE

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5.4 Mecklenburg-Vorpommern: Klütz: Vom Amt zur elektronischen Verwaltung

Für das Amt Klützer Winkel ist eGovernment längst kein Fremdwort mehr. Seit etwa zwei Jahren wird am Aufbau einer elektronischen Verwaltung gearbeitet. Diese Erfahrungen möchte der Landkreis Ludwigslust nutzen. Er ist federführend bei einem EU-Projekt zur Einführung von eGovernment und hat Klütz um Mitarbeit gebeten. "Aufgrund unserer Erfahrungen sollen wir prüfen und Möglichkeiten erarbeiten, wie Dienstleistungen der Behörden zu den Bürgern gebracht werden können", sagt Bernd Anders, Leiter des Amtes Klützer Winkel.

Dazu gehört auch, zu klären, wo Bürger Behördendienste überall in Anspruch nehmen können. "Wir denken an den Aufbau von Touchscreens oder Computern in Geschäften, Banken und an ähnlichen Orten", so Anders. Für ihn ist sicher, "viele Dokumente werden in Zukunft nur noch elektronisch bearbeitet." Als Unterschrift diene eine elektronische Signatur, eventuell mit biometrischen Daten.

Weitere Informationen | Further Information:
* http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=22015&Itemid=128&lang=de_DE
* http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=21964&Itemid=128&lang=de_DE

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5.5 Deutschland: Virtuelle Visite via Handykamera

Telemedizin wird zunehmend angewandt und kann die Kosten im Gesundheitswesen senken

Das hat eine gemeinsame Erhebung des Bundesverbands Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien (Bitkom) sowie des VDI Technologiezentrums herausgefunden. Demnach setzen Deutschlands Ärzte zunehmend auf UTMS für die virtuelle Visite per Handykamera, die automatische Übermittlung des Blutdrucks per Telefon oder das Weiterleiten von Röntgenbildern per MMS. Mit den Einsatzmöglichkeiten der Telemedizin lassen sich dem Bitkom zufolge Krankenhausaufenthalte vermeiden oder zumindest verkürzen.

Weitere Informationen | Further Information:
* http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=21980&Itemid=128&lang=de_DE

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6. eGovernment in Europa
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6.1 UK: The tangled web of government

The 10th anniversary of the birth of e-government.

An unpopular government is running out of steam. Everyone knows the prime minister will be gone within months. A young and charismatic opposition leader is making hay over public service failings. Desperate to recapture the agenda, ministers have announced an initiative based on the latest IT.

Yes, it's 1996. Ten years ago, John Major's Conservative administration unveiled Britain's first national e-government programme. A green paper called Government Direct ("e" was not yet a business buzzword) set out a vision of citizens paying their taxes, receiving benefits and taking part in the democratic process via new electronic channels.

Weitere Informationen | Further Information:
* http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=21886&Itemid=128&lang=de_DE

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6.2 Increase in use of Irish e-government resources

There has been a 23pc year-on-year increase in the use of Irish government online resources, it emerged

According to the organisers of the Irish eGovernment Awards, due to take place next year, submissions for last year's awards suggest the numbers of Irish citizens accessing online government resources are up due to more citizens having access to PCs, broadband and reduced concerns about security threats.

Another factor contributing to the rise in the use e-government resources was the pioneering work done by the Revenue Online Service (ROS) in driving usage.

Weitere Informationen | Further Information:
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6.3 UK: RFID trial tracks hospital equipment

Pilot uses RFID tags to monitor location of life-saving machines

Nottingham University Hospitals NHS Trust is testing radio frequency identification (RFID) technology to track life-saving equipment, staff and eventually even babies.

The trust is testing RFID readers at Queen's Medical Centre to see if the technology can track equipment successfully, and reduce unnecessary purchases.

Rob Green, managing director of Isis, which developed the pilot, says the trust is testing the performance of tags attached to life-saving equipment.

'Knowing the location of equipment in real time ensures that the hospital can get hold of it when it is needed,' he said.

Weitere Informationen | Further Information:
* http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=22002&Itemid=128&lang=de_DE

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6.4 Schweiz: E-Government-Strategie des Bundes als zu vage kritisiert

Die Strategie des Bundes zum E-Government ist Parteien, Städten und Gemeinden zu unverbindlich. Sie verlangen in der Vernehmlassung, dass das Angebot an elektronisch verfügbaren Verwaltungsleistungen rascher ausgebaut wird.

Ziel der E-Government-Strategie ist es, den Einsatz von modernen Informations- und Kommunikationstechniken in den Verwaltungen von Bund, Kantonen und Gemeinden zu verbessern. Möglichst viele Dienstleistungen werden elektronisch angeboten. Dies vereinfacht den Zugriff für die Bevölkerung und erleichtert Verwaltungen ihre Arbeit.

Weitere Informationen | Further Information:
* http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=22049&Itemid=128&lang=de_DE
* http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=22057&Itemid=128&lang=de_DE
* http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=22048&Itemid=128&lang=de_DE
* http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=22005&Itemid=128&lang=de_DE
* http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=22066&Itemid=128&lang=de_DE

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6.5 Estonia: E-Voting: Dispatch From the Future

On the night of Oct. 16, 2005, I sat in front of a huge screen in one of the great halls of Tallinn Castle to watch results come in from the first genuine nationwide Internet elections in the world.

E-voting in Estonia's local elections had been a resounding success. There were no technical problems, no hackers broke through. As an accredited observer, I was convinced that the system worked and that the results had not been manipulated. The vote confirmed Estonia's leadership in e-governance but, more important, it offered the world a glimpse of what the elections of a new era might look like -- in Europe, the United States and elsewhere.

It is no accident that the first e-elections took place in Estonia. The Baltic Sea nation of 1.4 million tucked hard against Russia had reclaimed its independence when the Soviet Union collapsed in 1991 -- and it never looked back.

Weitere Informationen | Further Information:
* http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=21906&Itemid=128&lang=de_DE

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7. eGovernment weltweit
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7.1 Jamaica: Education Critical Element in Country's ICT Strategic Plan

Director of Telecommunications Policy and Management at the Mona School of Business, Dr. Hopeton Dunn, has emphasized that education and infrastructure development were critical elements in the creation and implementation of Jamaica's National Information and Communication Technology (ICT) strategic plan.

He pointed out that through data gathering and public consultation, education has been identified as, "a sector that offers great scope for the use of information technology applications to develop the skills and capacities of young people and people who are in the educational system in all spheres of life".

Other areas that have emerged as key components for the National ICT plan include: e-government; e-commerce; research and innovation; culture, content and creativity as well as preparing an appropriate legislative and policy framework.

Weitere Informationen | Further Information:
* http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=22030&Itemid=128&lang=de_DE

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7.2 USA: Wahlcomputer in Florida unterschlagen jede achte Stimme

Der idyllische Landkreis Sarasota an Floridas Westküste ist derzeit gleich zweimal in den US-Schlagzeilen vertreten. Zum einen gehört Sarasota zu den ersten Kommunen in den USA, die elektronische Wahlmaschinen nach einem Bürgerentscheid wieder durch konventionelle Wahlzettel ersetzen und zum anderen müssen die am 7. November im Rahmen der Wahlen zum US-Repräsentantenhaus abgegebenen Stimmen dort neu ausgezählt werden.

Es sind aus bislang ungeklärten Gründen mehr als 18.000 der insgesamt 141.000 in dem Landkreis abgegebenen Stimmen verschwunden. Vermutet wird, dass die eingesetzten Touch-Screen-Wahlcomputer (Direct Recording Electronic, DRE) jede achte abgegebene House-Stimme ins virtuelle Nirwana geschickt haben.

Weitere Informationen | Further Information:
* http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=22006&Itemid=128&lang=de_DE

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7.3 Pakistan: 'Internet Media City' project soon

Advisor to Sindh Chief Minister for Information Technology Noman Saigal, disclosed that the Sindh government has planned to develop an 'Internet Media City' in Karachi to promote information technology and media in the metropolis.

Addressing a press conference, he said the 'Internet Media City' would cover almost 200 acres of land and it would be developed on lines with Dubai Media City. Saigal informed that the Sindh government was working on e-policing project, in which more than 400 police stations of Karachi would be computerised in the first phase.

Regarding the ongoing IT projects in interior Sindh, he underlined that the government would not ignore the villages of the province. A project named 'e-government in Sukkur' is being developed.

Weitere Informationen | Further Information:
* http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=21932&Itemid=128&lang=de_DE

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8. Ausgewählte Veranstaltungen im laufenden Monat
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8.1 Wireless Cities: The European Congress for Municipal Wireless Networks
     (29.11 - 01.12.2006, Cannes, France)

Complex city management challenges in the 21st century

The Wireless Cities congress aims to address the large and complex challenges European cities like yours are faced with. How to deliver economic growth in line with the EU's Lisbon Strategy whilst reducing social exclusion and controlling tight budgets? How to improve the quality of life for your citizens whilst increasing the productivity and flexibility of your workforce? How to deliver the Public Internet Access Points and broadband connections demanded by the eEurope Action Plan?

Weitere Informationen | Further Information:
* http://www.wirelesscitiescongress.eu/

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8.2 Government Technology World Middle East 2006
     (03.-05. Dezember 2006, Dubai, Vereinigte Arabische Emirate)

The definitive ICT event for the Middle East's public sector will bring together for the first time the Middle East's eGovernment leaders to discuss how to capitalise on ICT technologies to enhance extra- and intra-government services. With speakers from 18 countries, this is a must-attend event for those developing eGovernment within all tiers of government.

Weitere Informationen | Further Information:
* http://www.terrapinn.com/2006/govme/

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8.3 Advancing ICT-enabled Public Sector Modernization and Reform
     (07. -08. Dezember 2006, Tallinn, Estonia)

Identifying e-Government Solutions for Efficient Administration and Friendly Public Service

In addition to UNDP programme staff from country offices and their counterparts from host governments, other partners from civil society and ICT/telecom industry will take part as well. The goal of this meeting is to learn and agree on how ICT can help change and re-engineer government business processes for public sector modernization and better service delivery at various administrative levels. Special emphasis will be given to planning, designing an implementing related, Web-based, "One Stop Shops' and Citizen portals.

Weitere Informationen | Further Information:
* http://europeandcis.undp.org/index.cfm?wspc=practice-14_h_24

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8.4 International Conference on E-Governance
     (15.-17.12.2006, New Delhi, India)

ICEG-2006 is the fourth event in series. It aims to provide a forum for discussing research findings, strategies, policies, and technologies in the field of e-governance. Drawing from the deliberations, this conference intends to lay down the agenda for future research & activities.

A significant milestone in the e-governance arena, the conference promises to be an invigorating confluence of the best brains from the academia and the industry. Scientists, faculty, and students from prestigious universities across the globe have expressed a keen desire to be part of this mammoth event. Major information technology solution providers have assured industry participation.

And most importantly, key government officers and NGO/ community volunteers have guaranteed strong representation of the user community. Given the presence and support of experts across the globe, the conference promises to be an important opportunity of sharing research findings and learning from current e-governance experiments.

Weitere Informationen | Further Information:
* http://www.iceg.net/2006/

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Impressum
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IfG.CC - Institute for eGovernment
- Competence Center -
c/o Universität Potsdam
Tino Schuppan und Manfred J. Suhr 

Postanschrift:
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August-Bebel-Straße 89
14482 Potsdam
AG Potsdam VR 2336

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