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Mittwoch, 26.06.2024
eGovernment Forschung seit 2001 | eGovernment Research since 2001


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IfG.CC: eGovernment-Infobrief September 2006
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Liebe Leser/innen,

wir freuen uns, Ihnen eine neue Ausgabe unseres monatlichen Infobriefs mit ausgewählten Nachrichten zum Thema "eGovernment" vorstellen zu dürfen und wünschen Ihnen eine spannende und informative Lektüre.

Wir danken allen RedakteurInnen, die einen Beitrag zum Infobrief geleistet haben.

Bitte besuchen Sie auch unsere Website "http://www.ifg.cc".

*** Infobrief im HTML-Format:
Diesen Infobrief können Sie sich auch im HTML-Format anschauen, wenn Sie diesem Link folgen:
http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=21422&Itemid=140&lang=de_DE

Ältere Ausgaben unseres Infobriefs finden Sie im HTML-Format unter diesem Link:
http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=category&sectionid=17&id=496&Itemid=140&lang=de_DE

Ihr IfG.CC-Team

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Inhalt
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1. Aus dem Institut IfG.CC
1.1 IfG.CC übernimmt wissenschaftliche Begleitung der Metropolregion Hamburg
1.2 IfG.CC unterstützt Konferenz im Nahen Osten
1.3 IfG.CC leitet Conference Workshop auf der "Government Technology World
      Middle East 2006"
1.4 Call for Papers: eGovernment in der Zeitschrift "Verwaltung & Management"

2. Aus Brandenburger Ministerien
2.1 Terminankündigung: Unterzeichnung des eGovernment Wirtschaftspaktes durch
     die Landesregierung und die Wirtschaftskammern
2.2 eGovernment-Fachverfahren: Innenminister schaltet Liegenschaftskataster  
     Online (LiKa-Online) im Internet frei
2.3 Geodaten: Geodateninfrastruktur-Berlin/Brandenburg startet

4. Schwerpunktthema des Monats: "eGovernment in Kasachstan"
4.1 Kazakhstan: 2nd stage of E-Government project implementation ended
4.2 Kazakhstan: Introduction of e-document management discussed in Astana
4.3 Kazakhstan: "E-government" portal to be ready to provide interactive
     services this December
4.4 Kazakhstan: "E-government" programme suggests 2 thousand new public
     internet venues
4.5 26% to learn computer skills by late 2009 in Kazakhstan

5. eGovernment in Berlin/Brandenburg
5.1 Delegation aus China informiert sich über eGovernment
5.2 Schönbohm schaltet ‚LiKa-Online' frei"
5.3 Erstmals Bürokratiekosten-Test für neues Gesetz schon in der
     Entstehungsphase
5.4 Brandenburg: Wettbewerb eKommune2006 geht in die zweite Runde
5.5 Brandenburg: Teure Bürokratie

6. eGovernment in Deutschland
6.1 Baden-Württemberg: Landeswettbewerb "InternetDorf/2007" zum achten
     Mal ausgeschrieben
6.2 Hamburg: 5. E-Government-Aktionsfahrplan: Service für Bürger und
     Wirtschaft wird ausgebaut
6.3 Schleswig-Holstein: Lübecks Einstieg in das virtuelle Rathaus
6.4 Bremen: Senat beschloss E-Government-Masterplan

7. eGovernment in Europa
7.1 Malta: Labour launches ICT vision for 'an intelligent island'
7.2 Österreich: Elektronische Dokumente: Sichere, rechtsgültige Zusendung
     auch für Unternehmen und Private
7.3 UK Government explores YouTube as marketing medium
7.4 World Bank to lend $30 mln to implement e-government projects in Azerbaijan

8. eGovernment weltweit
8.1 USA: OMB asks agencies to identify e-gov costs, savings
8.2 Singapore: IDA launches e-govt showcase as part of iGov2010 plan
8.3 India: eGovWorld portal to be launched soon
8.4 UNESCO supports organization of community of practice on local e-governance

9. Ausgewählte Veranstaltungen des laufenden Monats
9.1 4th international EGOV conference 2005 within the DEXA conference cluster
     (4.-8. September 2006, Krakau, Polen)
9.2 The Impact of eGovernment in Europe
     (13. September 2006, Helsinki, Finnland)
9.3 Zweiter Europäischer Katastrophenschutzkongress
     (19./20. September, Bonn, Deutschland)

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1. Aus dem Institut
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1.1 IfG.CC übernimmt wissenschaftliche Begleitung der Metropolregion Hamburg

Das IfG.CC hat im August die wissenschaftliche Begleitung des eGovernment-Vorhabens im Bereich der Kfz-Zulassung in der Metropolregion Hamburg übernommen. Ziel des Projektes ist es, dass Bürger unabhängig von territorialen Zuständigkeiten im gesamten Gebiet der Metropolregion ihr Kfz zulassen, ab- oder ummelden können. Das IfG.CC übernimmt im Rahmen der Begleitung insbesondere Monitoringaufgaben sowie die Aufgabe als wissenschaftlicher Impulsgeber. Dabei sollen auch die Erfahrungen die Erfahrungen anderer eGovernment-Pojekte systematisch ausgewertet und der Metropolregion zur Verfügung gestellt werden.

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1.2 IfG.CC unterstützt Konferenz im Nahen Osten

Zusammen mit der Arab Advisors Group und der World Summit Awards (www.wsis-award.org) unterstützt das IfG.CC die internationale Konferenz "Government Technology World Middle East 2006" am 04. und 05. Dezember 2006 in Dubai, UAE. Die Konferenz findet unter dem Motto "Bridging the digital divide" statt. Diskutiert werden sollen vor allem Best Practice IT-Lösungen für kommunale und interkommunale eGovernment-Angebote.

Die Arab Advisors Group - ein Tochterunternehmer der Arab Jordan Investment Bank Group - ist spezialisiert auf Forschung und Beratung im Kommunikations-, Medien- und Technologiemarkt in der Arabischen Welt (MENA-Region). Der World Summit Award (WSA) ist eine österreichische Initiative, die vom Bundeskanzleramt und vom Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit getragen und von der UNESCO, UNIDO und ITU (International Telecommunication Union) partnerschaftlich unterstützt wird.

Bitte besuchen Sie diese interessante Konferenz: http://www.terrapinn.com/2006/govme

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1.3 IfG.CC leitet Conference Workshop auf der "Government Technology World
      Middle East 2006"

Im Vorfeld der Konferenz "Government Technology World Middle East 2006" leitet das IfG.CC – vertreten durch Dr. Tino Schuppan – am 03. Dezember einen Workshop zum Thema "From Online Services to Administrative Reform".

Der Workshop hat zum Inhalt, wie IT-Lösungen genutzt werden können, um öffentliche Leistungsstrukturen zu reorganisieren und zu modernisieren. Der Schwerpunkt liegt dabei auf den organisatorischen Implikationen von neuen It-Lösungen sowie den organisatorischen Anforderungen für eine erfolgreiche eGovernment-Implementation.

Bitte nehmen Sie an diesem Workshop teil: http://www.terrapinn.com/2006/govme/confprog.stm#1901

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1.4 Call for Papers: eGovernment in der Zeitschrift "Verwaltung & Management"

Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die sich im Rahmen der neuen Rubrik „eGovernment“ der Zeitschrift "Verwaltung & Management" an einer fachlichen Diskussion des Selbstverständnisses der eGovernment-Forschung beteiligen möchten, wenden sich bitte an:
* Dr. Tino Schuppan, The Institute for eGovernment (IfG.CC), c/o Universität Potsdam, Fon: (0331) 977-4505, eMail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
* Dr. Martin Wind, Institut für Informationsmanagement Bremen (ifib), Fon: (0421) 218-4852, eMail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!







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Karriere beim IfG.CC :
a) Wissenschaftliche Mitarbeiter/Research assistants:
http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=18171&Itemid=113&lang=de_DE#wissenschaftlichemitarbeiter
b) Praktikanten/Trainees:
http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=18171&Itemid=113&lang=de_DE#praktikum

c) Betreuung von Abschlussarbeiten/Support of thesis :
* Informations- und Kommunikationstechnologien zur Armutsreduzierung in Entwicklungsländern/Information and Communication Technologies for poverty reduction in developing countries:
http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=18171&Itemid=113&lang=de_DE#ikt4d
* Reorganisation des Kfz-Zulassungswesens mit Electronic Government:
http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=18171&Itemid=113&lang=de_DE#kfz

* Weitere Themen für Abschlussarbeiten:
http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=18171&Itemid=113&lang=de_DE#weiterethemen


Studien und Analysen:
Eine Übersicht über unsere Studien und Analysen finden Sie hier:
http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=18289&Itemid=141&lang=de_DE


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2. Aus Brandenburger Ministerien
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2.1 Terminankündigung: Unterzeichnung des eGovernment Wirtschaftspaktes durch
     die Landesregierung und die Wirtschaftskammern

Innenminister Jörg Schönbohm und Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns werden am 5. September 2006 mit den Spitzen der Brandenburger Wirtschaft eine langfristige Vereinbarung über die Zusammenarbeit bei der Entwicklung, Umsetzung und Vermittlung von eGovernment unterzeichnen. Mit der Vereinbarung sollen die Erwartungen der Wirtschaft aufgenommen und eine intensivere Verzahnung zwischen Verwaltung und Wirtschaft im eGovernment-Prozess erreicht werden. Brandenburg ist hier Vorreiter einer Bewegung, die kürzlich durch eine gemeinsame Studie der Kommunalen Gemeinschaftsstelle für Kommunalmanagement (KGSt) und des Kooperationsauschusses Automatisierte Datenverarbeitung (KoopAADV) skizziert wurde: Demnach erhöht die aktive und über Vereinbarungen abgesicherte Zusammenarbeit mit der Wirtschaft die Akzeptanz der elektronischen Leistungsangebote der Öffentlichen Hand und steigert den Nutzen für Unternehmen und die Öffentliche Hand selbst.

Die Unterzeichnung der Vereinbarung "Brandenburgs Stärken durch eGovernment stärken - Wirtschaftsorientiertes eGovernment in Brandenburg gemeinsam umsetzen" durch Innenminister Jörg Schönbohm, Wirtschaftsminister Ulrich Junghans und den Spitzen der Landesarbeitsgemeinschaft (LAG) der Industrie- und Handelskammern Land Brandenburg sowie des Brandenburgischen Handwerkskammertages findet am Dienstag, dem 5. September 2006, von 15.00 Uhr bis 16.00 Uhr, statt.

Die Veranstaltung steht insbesondere auch den Vertretern der wissenschaftlichen und anwendungsorientierten Forschung im Bereich des eGovernment offen.

Ort der Unterzeichnung und Treffpunkt für Journalisten, Fachpublikum sowie sonstige Interessierte:
Industrie- und Handelskammer Potsdam, Saal in der ersten Etage, Breite Straße 2 a - c, 14467 Potsdam.

(c) Ministerium des Innern des Landes Brandenburg

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2.2 eGovernment-Fachverfahren: Innenminister schaltet Liegenschaftskataster  
     Online (LiKa-Online) im Internet frei

Am 24. August 2006 wurde im Rahmen der Reihe "Verwalten vereinfachen" des Innenministeriums Brandenburg einem breiten Publikum aus Vertretern der Industrie- und Handelskammern, der Kommunalen Spitzenverbände, des parlamentarischen Raumes sowie Beschäftigten der Landesverwaltung das Liegenschaftskataster-Online (kurz: LiKa-Online) präsentiert. Besonderer Höhepunkt der Veranstaltung im Innenministerium war die offizielle Freischaltung von LiKa-Online durch Innenminister Schönbohm.

LiKa-Online steht für den direkten Zugriff auf die Datenbanken des Liegenschaftskatasters. Mit dem Online-Zugriff auf das Liegenschaftskataster ersparen sich zukünftig Behörden und Wirtschaftsunternehmen mühsame und zeitraubende Wege. Bisher mussten Katasterunterlagen telefonisch, schriftlich oder während der Öffnungszeiten beim Katasteramt angefordert werden. Mit Postlaufzeiten waren diese bestenfalls in zwei bis drei Tagen vorhanden. Berechtigte Auskunftsuchende gelangen dank des neuen Portals schneller und vor allem unabhängig von den Dienstzeiten an die gewünschten Informationen. Für die Nutzung genügen ein handelsüblicher PC und Standardsoftware.

LiKa-Online ist nicht nur ein Beitrag zum Bürokratieabbau durch eGovernment. Es ist zugleich ein Baustein der zukunftorientierten Ausrichtung des amtlichen Vermessungswesens. Neben dem neuen Geoinformations- und Vermessungsgesetz Brandenburg werden hierzu noch weitere Projekte folgen, um den Erwartungen an eine moderne, bürgernahe und effizient arbeitende Verwaltung gerecht werden. Dazu gehört auch ein optimierter Aufgabenzuschnitt als Mittelweg zwischen Zentralisierung, Koordinierung und Erhalt kommunaler Gestaltungsspielräume.

Lika-Online ist bereits das dritte realisierte eGovernment-Projekt der Vermessungsverwaltung. Im Internet ist es erreichbar unter https://lika.geobasis-bb.de oder über das neue Serviceportal des Landes unter http://service.brandenburg.de.

(c) Ministerium des Innern des Landes Brandenburg

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2.3 Geodaten: Geodateninfrastruktur-Berlin/Brandenburg startet

Mit dem Ziel, den Zugang zu den Geoinformationen der öffentlichen Verwaltung in der Region Berlin/Brandenburg über das Internet zu erleichtern, hat sich am 17. August 2006 im Brandenburger Innenministerium unter der Leitung von Berlins Staatssekretärin für Bauen und Wohnen, Hella Dunger-Löper, und Brandenburgs Innenstaatssekretär, Hans-Jürgen Hohnen, das Infrastrukturprojekt "Gemeinsame Umsetzungsplanung für den Aufbau der Geodateninfrastruktur-Berlin/Brandenburg (GDI-Berlin/Brandenburg)" konstituiert.

Geoinformationen stellen eine wichtige Ressource dar und haben als Wirtschaftsgut ein enormes Potential. Es wird geschätzt, dass ca. 80 Prozent aller Entscheidungen im öffentlichen und privaten Leben einen räumlichen Bezug haben. Sie bilden die Grundlage für Planungen, Maßnahmen oder Entscheidungen in Verwaltung, Wirtschaft und Wissenschaft.

Im europäischen Rahmen werden jährlich circa 5 Milliarden Euro für Geoinformationen der öffentlichen Verwaltung investiert. Es wird geschätzt, dass dieser Investitionsbeitrag der öffentlichen Verwaltung ein Volumen von circa 65 Milliarden Euro in der Geoinformationswirtschaft erzeugt. Für den Wirtschaftsstandort Metropolenregion Berlin/Brandenburg können somit aus diesem Markt zukünftige Arbeitsplätze und Aufgaben mit hohem Qualitätsniveau entstehen. Um diese Vorteile voll ausschöpfen zu können, müssen insbesondere die Geoinformationen der öffentlichen Verwaltung aktuell und leicht verfügbar sein.

Um dieses Ziel im Wirtschaftsraum Berlin/Brandenburg zu erreichen, werden beide Länder eine gemeinsame Geodateninfrastruktur aufbauen, mit der der notwendige länderübergreifende Zugang zu nutzungsfreundlichen Geoinformationen erreicht werden kann.

Weiterführende Informationen sind unter den Links http://www.gib-portal.de/papers/Sollkonzept_GIB_komplett.pdf und http://www.stadtentwicklung.berlin.de/geoinformation/projekt-gdi verfügbar.

(c) Ministerium des Innern des Landes Brandenburg

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4. Schwerpunktthema des Monats: "eGovernment in Kasachstan"
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In diesem Monat informiert das IfG.CC eine Delegation hochrangiger Regierungsbeamter aus Kasachstan über eGovernment in Deutschland. Es werden vor allem neue Lösungen und Potenziale staatlicher Leistungserbringung sowie Möglichkeiten des Zugangsmanagements anhand von europäischen Good Practice-Fällen vorgestellt. Konkret werden auch in Deutschland umgesetzte mobile Zugangsoptionen zu staatlichen Leistungen, Bürgerbüro-Lösungen und Kiosksysteme demonstriert. Ein Highlight wird die Vorstellung von eVoting-Lösungen bei der Firma T-System in Berlin sein.

Kasachstan ist ein Land auf dem eurasischen Kontinent, in dem ca. 16 Mio. Menschen auf einer Fläche leben, die etwa achtmal so groß wie Deutschland ist. Seit Anfang dieses Jahres wird in Kasachstan eGovernment eingeführt. Zunächst haben fast alle Behörden eigene Websites aufgebaut, auf denen Informationen sowie erste Formulare z.B. für die Steuererklärung bereitgestellt werden. In den nächsten Phasen soll das Informationsangebot weiter ausgebaut werden und schrittweise möglich werden, Leistungen vollständig über das Internet zu abwickeln. Um den Bürgern den Zugang zu den Online-Services zu ermöglichen, werden im ganzen Land öffentliche Internetzugänge geschaffen und Qualifikationsmöglichkeiten geschaffen

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4.1 Kazakhstan: 2nd stage of E-Government project implementation ended

The 2nd information stage of installation of Kazakhstan E-Government web-portal has come to an end. It covered Transport and Communications, Interior, Agriculture, Emergency, Foreign Affairs Ministries and National Security Committee. 210 information services represented at the portal, www.e.gov.kz, were implemented. The third information stage which embraced Economy and Budget Planning, Tourism and Sport Ministries, Land Resources, Natural Monopolies Regulation Committees, Supreme Court, General Prosecutor's office, Central Electoral Commission of Kazakhstan, etc., started July this year.

Weitere Infomationen | Further Information:
* http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=21018&Itemid=93&lang=de_DE

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4.2 Kazakhstan: Introduction of e-document management discussed in Astana

The Constitutional Council of Kazakhstan held session organized by Kazakh Agency on Informatization and Communications. The sitting was dedicated to introduction of a single system of electronic document management of the state bodies with application of electronic digital signature. Thus the Council is permitted to send electronically signed documents to other state agencies. After special training the Council will join experienced exploitation of interdepartmental document management between Kazakh Ministries of Transport and Communications, Economy and Budget Planning, Trade and Social Protection, Education and Science, Justice Ministry, Central Election Committee and others. With the purpose to improve work in the single system of electronic document management there are created mobile groups and a call center giving consultations. State program is based on the idea of achievement of creating progressive information society through e-government.

Weitere Infomationen | Further Information:
* http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=21116&Itemid=93&lang=de_DE

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4.3 Kazakhstan: "E-government" portal to be ready to provide interactive
     services this December

The "e-government" portal is going to be ready to provide interactive services this December. Askar Zhumagaliyev, chairman of the Agency for computerisation and communication of RK, has stated at a round table "Development of the e-government of RK and Kaznet". Currently the portal is providing more than 500 services, but virtually all of them are of informational character, which complies with the strategy of the "e-government" development in the republic. He has reminded that the strategy of the "e-government" development in Kazakhstan suggests four phases: a informational phase (currently), an interactive phase (planned for late 2006 - 2008), a transaction phase (2008 - 2009), and an "information society" phase (2009). The transition from the informational to the interactive phase suggests an opportunity of receiving certain permitting documents, references, and licenses via the internet and the "e-government" portal.

Weitere Infomationen | Further Information:
* http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=21131&Itemid=93&lang=de_DE

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4.4 Kazakhstan: "E-government" programme suggests 2 thousand new public
     internet venues

2 thousand new public internet venues are going to be opened as a part of the "e-government" programme in Kazakhstan. In these public venues there will be free access to the internet, moreover, the users will be able to reach the portal of the "electronic government". It is possible that in the course of time the access to Kaznet will be available in these venues. Currently there are 46 such venues, by the end of the year their number will grow to 460, by the end of 2007 there will be 726 such venues. According to the government's assessments, 2 thousand public internet venues will cover demand of 50% potential users of the "electronic government" portal in Kazakhstan, the remaining 50% will be covered at the expense of individual PCs.

Weitere Infomationen | Further Information:
* http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=21124&Itemid=93&lang=de_DE

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4.5 26% to learn computer skills by late 2009 in Kazakhstan

The Agency for computerisation and communication of RK is planning to teach computer literacy to 26% of the country's population during 2007-2009. Implementation of this programme will allow the "e-government" to function successfully. 1.5 thousand teachers, more than 87 thousand state employees, 666 thousand public sector workers, 62 thousand servicemen, 47 thousand orphanage graduates will learn computer skills from 2007 to 2009. 10 billion KZT have been allocated from the national budget for the implementation of the programme of information inequality reduction for 2007-2009.

Weitere Infomationen | Further Information:
* http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=21133&Itemid=93&lang=de_DE

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5. eGovernment in Berlin/Brandenburg
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5.1 Brandenburg: Delegation aus China informiert sich über eGovernment

Staatssekretär Hohnen: "Besuch zeigt, dass Brandenburg ein interessanter Partner ist". Eine hochrangige Delegation von Fachleuten aus der Volksrepublik China hat sich Mitte August in Potsdam über die Entwicklung elektronischer Verwaltungsdienste (eGovernment) informiert. Innenstaatssekretär Hohnen, der die Delegation empfing, betonte: Das Interesse der chinesischen Fachleute an den Lösungsansätzen unterstreiche, dass Brandenburg auf dem Gebiet des eGovernment inzwischen ein interessanter Partner sei, fügte Hohnen hinzu.

Weitere Informationen | Further Information:
* http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=21387&Itemid=128&lang=de_DE

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5.2 Brandenburg: Schönbohm schaltet ‚LiKa-Online' frei

Innenminister: "Weniger Aufwand für Wirtschaft, Bürger und Verwaltung"

Der Bürokratieabbau im amtlichen Vermessungswesen geht weiter. Innenminister Jörg Schönbohm schaltete das Liegenschaftskataster Online (LiKa-Online) frei. ‚LiKa-Online' steht für den direkten Zugriff auf die Datenbanken des Liegenschaftskatasters. Mit dem Online-Zugriff auf das Liegenschaftskataster ersparen sich zukünftig Behörden und Wirtschaftsunternehmen mühsame und zeitraubende Wege. Bisher mussten Katasterunterlagen telefonisch, schriftlich oder während der Öffnungszeiten beim Katasteramt angefordert werden. Mit Postlaufzeiten waren diese bestenfalls in zwei bis drei Tagen vorhanden. "Nunmehr liegen die erforderlichen Unterlagen in wenigen Minuten vor", sagte Schönbohm.

Weitere Informationen | Further Information:
*http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=21376&Itemid=128&lang=de_DE

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5.3 Erstmals Bürokratiekosten-Test für neues Gesetz schon in der
     Entstehungsphase

Schönbohm: Unnötige Belastungen durch neue Kommunalverfassung vermeiden

Mit der Novelle zur Kommunalverfassung werden jetzt erstmals in Brandenburg bei einem Gesetzentwurf schon während der Entstehungsphase systematisch alle Informationspflichten und die dadurch entstehenden Kosten analysiert und optimiert.  Innenminister Jörg Schönbohm betonte: "Wir brauchen eine moderne Kommunalverfassung. Sie soll den Kommunen nicht nur einen erweiterten Gestaltungs- und Entscheidungsspielraum einräumen. Sie muss auch die Forderungen nach Bürokratieabbau und Deregulierung erfüllen. Deshalb wollen wir unnötige Verfahren beseitigen. Wo gerade im Aufsichtsbereich Informationspflichten nicht ohne weiteres abgeschafft werden können, sollen vereinfachte Verfahren den Aufwand der Kommunen verringern." Schönbohm setzt damit auch konsequent den Weg zur Verbesserung der Lage der Kommunen fort, der bereits mit den Kommunalentlastungsgesetzen beschritten worden ist.

Weitere Informationen | Further Information:
* http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=21361&Itemid=128&lang=de_DE

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5.4 Brandenburg: Wettbewerb eKommune2006 geht in die zweite Runde

Innenministerium und Städte- und Gemeindebund starten am 18. September

Nach der erfolgreichen Premiere des vergangenen Jahres sollen die Brandenburger und Brandenburgerinnen auch 2006 wieder darüber entscheiden, welche Kommunen im Land bei Service und Nutzerfreundlichkeit ihrer Internetangebote die Nase vorn haben. Dabei werden Innenministerium sowie Städte- und Gemeindebund Brandenburg den Wettbewerb in diesem Jahr gemeinsam durchführen. Der Fragebogen wird pünktlich zum Start des Wettbewerbs am 18. September unter www.ekommune-bb.de aufrufbar und kann dann online ausgefüllt und versandt werden. Bewertet werden die Internetseiten aller amtsfreien Gemeinden und Ämter sowie der kreisfreien Städte. Die Siegerkommunen werden in den Kategorien "bis 20.000 Einwohner" und "mehr als 20.000 Einwohner" ermittelt.

Weitere Informationen | Further Information:
*http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=21301&Itemid=128&lang=de_DE

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5.5 Brandenburg: Teure Bürokratie

Die Kosten, die durch Gesetze entstehen, wurden jetzt erstmals gemessen

Wer in Brandenburg Milch trinkt, muss sich eigentlich keine Sorgen machen. Die Güteprüfungen für Milch und Milcherzeugnisse sind Spitzenreiter auf der Skala der gesetzlichen Normen. 29 750 Probeabgaben zur Bestimmung der Milchgüte fallen jährlich an. Die Menge der märkischen Milchproben ist vermutlich noch nie statistisch erfasst worden. Die niederländische Beratungsfirma EIM - spezialisiert auf die Wechselwirkungen von Politik, Verwaltung und Wirtschaft - hat jetzt acht Wochen lang 1327 brandenburgische Gesetze und Verordnungen untersucht und war auch auf die Milchproben gestoßen. Auftraggeber der Studie waren der Landtagssonderausschuss für Bürokratieabbau und die Industrie- und Handelskammer (IHK) Potsdam. Untersucht werden sollte, wie teuer Gesetze und Verordnungen sowohl für die Unternehmen als auch die öffentliche Verwaltung sind.

Weitere Informationen | Further Information:
* http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=21310&Itemid=128&lang=de_DE

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6. eGovernment in Deutschland
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6.1 Baden-Württemberg: Landeswettbewerb "InternetDorf/2007" zum achten
     Mal ausgeschrieben

Minister Peter Hauk MdL:"Integrierte Onlinedienste machen die Verwaltung schneller und effizienter"

"Mit dem Wettbewerb InternetDorf bieten wir den Gemeinden eine Plattform zur ständigen Optimierung ihrer Internetangebote. Um die "virtuellen Rathäuser" weiter voranzubringen, wird 2007 erstmals ein Preis in der Kategorie "Bestes E-Government-Angebot" vergeben. Damit sollen besonders innovative Entwicklungen bei der Integration elektronischer Bürgerdienste in die Verwaltungsverfahren ausgezeichnet werden", sagte der baden-württembergische Minister für Ernährung und Ländlichen Raum, Peter Hauk MdL, zur Ausschreibung des Wettbewerbs "InternetDorf/2007".

Weitere Informationen | Further Information:
* http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=21377&Itemid=128&lang=de_DE

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6.2 Hamburg: 5. E-Government-Aktionsfahrplan: Service für Bürger und
     Wirtschaft wird ausgebaut

Der Senat hat im Rahmen seiner Beschlussfassung über den Doppelhaushalt 2007/2008 ebenfalls den jährlich aktualisierten E-Government-Aktionsfahrplan beschlossen und der Bürgerschaft zugeleitet. Der fünfte E-Government-Aktionsfahrplan markiert einen weiteren Meilenstein bei der Umsetzung und Weiterentwicklung der E-Government-Strategie Hamburgs. Die Behörden stellen im Aktionsfahrplan dar, welche Projekte sie kurz- und mittelfristig realisieren werden. Die Erfolge aus dem Aktionsfahrplan können sich sehen lassen. Den Kunden der Verwaltung steht ein einfacher und sicherer Zugang zur Verfügung (www.service.hamburg.de), der zu einer spürbaren Service-Verbesserung führt.

Weitere Informationen | Further Information:
* http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=21330&Itemid=128&lang=de_DE

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6.3 Schleswig-Holstein: Lübecks Einstieg in das virtuelle Rathaus

Wunschkennzeichen reservieren oder den Katalog der Stadtbibliothek durchstöbern: An einigen Stellen arbeitet die Stadtverwaltung schon online. Anfang August wurde der Grundstein für weitere Möglichkeiten gelegt. Das Meldewesen bekommt eine neue Software, die auch Schnittstellen zum Internet besitzt.

Das Unternehmen Dataport - Anstalt des Öffentlichen Rechts mit Sitz in Altenholz bei Kiel - erhält den Auftrag für ein neues EDV-gestütztes Einwohnersystem in der Hansestadt Lübeck. Das ist das Ergebnis einer europaweiten Ausschreibung, die von der Hansestadt in den vergangenen Wochen durchgeführt wurde. Die Umstellung auf das neue System wird zum 1. Januar 2007 erfolgen, teilte Bürgermeister Bernd Saxe zusammen mit Innensenator Thorsten Geißler im Rathaus anlässlich der offiziellen Auftragserteilung mit.

Weitere Informationen | Further Information:
* http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=21296&Itemid=128&lang=de_DE

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6.4 Bremen: Senat beschloss E-Government-Masterplan

Dass die elektronischen Medien das Leben immer mehr bestimmen, merkt man täglich, wenn man E-Mails versendet oder das aktuelle Kinoprogramm aus dem Internet abruft. In der Verwaltung werden inzwischen (fast) alle Prozesse technisch unterstützt. E-Government (kurz für Electronic Government) ist dabei ein wichtiger Motor der Verwaltungsreform. Nachdem die informationstechnische (IT-) Strategie der bremischen Verwaltung kürzlich beschlossen wurde, hat der Senat in seiner Sitzung am 1. August den E-Government-Masterplan für 2006-2008 zur Kenntnis genommen.

Weitere Informationen | Further Information:
* http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=21244&Itemid=128&lang=de_DE

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7. eGovernment in Europa
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7.1 Malta: Labour launches ICT vision for 'an intelligent island'

A Labour government would transform Malta into an "intelligent island" with a knowledge-driven economy by developing and exploiting ICT skills to create new opportunities and apply creative solutions, the draft vision statement on Information and Communication Technology, launched by the Malta Labour Party, said. In government, it would act as a "catalyst" and not manage the ICT sector, as was the case at the moment, said a Labour MP, who drew up the document. The private sector would have every opportunity to play a pivotal role in the implementation of the policy document by being offered the necessary space to carry out its initiatives, particularly in the sector of e-business development. The slogan behind the draft vision statement is "a more intelligent society" as regards ICT and at every level - not its "superficial" assimilation, the Opposition leader said. ICT progress in education, for example, was superficial, he insisted.

Weitere Informationen | Further Information:
* http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=21297&Itemid=128&lang=de_DE

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7.2 Österreich: Elektronische Dokumente: Sichere, rechtsgültige Zusendung
     auch für Unternehmen und Private

Projekt E-Zustellung: WKÖ aktiv für sichere und rechtsgültige Übertragung von elektronischen Dokumenten für Unternehmen und Privatpersonen

Im Zuge der E-Government-Initiative des Bundes wurde die Grundlage für die so genannte "Behördliche elektronische Zustellung" geschaffen. Doch die "Behördliche elektronische Zustellung" hat mehrere Schwachstellen: Es ermöglicht die Kommunikation ausschließlich in eine Richtung, nämlich von Behörde zu Privatperson, nicht jedoch umgekehrt. Auch die Nutzung des bestehenden Systems hält sich in Grenzen: Es kommt derzeit nur bei einer Handvoll Behörden zum Einsatz. Nun sollen auch Unternehmen und private Einzelpersonen in den Genuss der Vorteile der abgesicherten und rechtsgültigen Übertragung elektronischer Dokumente kommen, zu denen insbesondere die Bestätigung des Dokumentenempfanges gehört: Die Wirtschaftskammer Österreich bringt deshalb ihr Know-How in die Entwicklung eines Systems auch zur "Privaten gesicherten Zustellung" ein.

Weitere Informationen | Further Information:
* http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=21282&Itemid=128&lang=de_DE

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7.3 UK Government explores YouTube as marketing medium

UK Government officials have begun using the video file sharing website YouTube to see how they can take advantage of its technology to get their messages to target audiences. Senior executives at the Cabinet Office have posted their first two short films on YouTube.com, under the username 'publicservice'. The Government is interested to look at YouTube's wider potential as a communication tool. Its new initiative was discovered by Public Sector Forums, the independent UK network of eGovernment professionals.

Weitere Informationen | Further Information:
* http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=21368&Itemid=128&lang=de_DE
* http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=21352&Itemid=128&lang=de_DE
* http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=21348&Itemid=128&lang=de_DE
* http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=21400&Itemid=128&lang=de_DE

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7.4 World Bank to lend $30 mln to implement e-government projects in Azerbaijan

The World Bank will set aside $30 mln to implement the e-government projects in Azerbaijan within 2007, Ministry of Communication and Information Technologies said.  The initiative will be realized through the agreement signed between the Republic of Azerbaijan and International Development Association (IDA).

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8. eGovernment weltweit
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8.1 USA: OMB asks agencies to identify e-gov costs, savings

Office of Management and Budget is asking agencies to begin documenting by Sept. 30 the savings associated with their participation in information technology-related projects such as the administration's e-government and lines of business initiatives. In an Aug. 8 memorandum to agency chief information officers, Karen Evans, administrator of OMB's Office of E-Government and Information Technology, said the government is improving service to citizens and efficiency through the e-government projects. It is now necessary to identify the associated cost savings governmentwide, she wrote. Congressional appropriators have cited agencies' inability to document savings as one of the reasons they have established funding roadblocks for e-government projects in agencies' annual spending bills.

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8.2 Singapore: IDA launches e-govt showcase as part of iGov2010 plan

A state-of-the-art desktop system, with built-in data feeds and no wires, for the civil service - this was the highlight at the launch of the Government Executives in the New Information and Knowledge Era or GENIE showcase. The event kicks off the recently-announced iGov2010 masterplan aimed at raising the service and proficiency levels of public servants through the use of cutting-edge technology. The Infocomm Development Authority (IDA), tasked with managing the iGov2010 project, is brimming with ideas. Starting off its vision is the new workspace for civil servants. This includes a state-of-the-art desktop system, with in-built voice and data feeds. This means, no more work areas that are cluttered with unwieldy PCs, telephones and fax machines. Instead, mobility, portability and convergence will be the new order of the day.

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8.3 India: eGovWorld portal to be launched soon

eGovWorld advisory committee meeting was held to dicuss about the content management and formal launch of the portal

The first site of reference on e-government, 'eGovWorld' will be launched within a month. The Department of Information Technology (DIT) initiated project, 'e-GovWorld' is the first knowledge portal, which will act both as learning and business space. eGovWorld will improve communication between citizens and businesses on one hand, and e-government institutions on the other. The Rs 3 crore project is being funded by UNDP under the ICT for Development (ICTD) project. NIIT Limited is responsible for the development of the application, the establishment and maintenance of the infrastructure and the creation, collation, development and management of content. National Institute for Smart Government (NISG) is the implementing agency of the project and is responsible for the conceptualisation, administration and management of the eGovWorld portal. It has been around six months time since the project had started.

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8.4 UNESCO supports organization of community of practice on local e-governance

UNESCO, through its Information for All Programme, will soon launch an international "community of practice" on local e-government, thanks to the Spanish Government funding a series of UNESCO e-government projects. The community of practice will help participants to exchange technical information and experiences on the use of ICT for empowerment and participation of citizens in government at local level. It also will be a virtual information center on e-governance. The network will be operational to Spanish speaking experts at the beginning of 2007. Open to experts of all countries, the community will initially bring together the participants of three training courses developed in cooperation with the Union Iberoamericana de Municipalidades under a project promoting ICTs as tools for improvement of local governance that UNESCO runs since 2002.

Weitere Informationen | Further Information:
* http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=21237&Itemid=128&lang=de_DE


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9. Ausgewählte Veranstaltungen im laufenden Monat
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9.1 4th international EGOV conference 2005 within the DEXA conference cluster
     (4.-8. September 2006, Krakau, Polen)

The EGOV conference series brings together researchers and professional from all over the globe and from many disciplines. Over the years, interest has increased with over 150 participants from more than 30 countries in 2005. it provides an important forum for discussion and also offers valuable networking opportunities.

Weitere Informationen | Further Information:
* https://www.uni-koblenz.de/FB4/Institutes/IWVI/AGVInf/Conferences/egov2006/

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9.2 The Impact of eGovernment in Europe
     (13. September 2006, Helsinki, Finnland)

Joint conference of the European Commission and the Finnish Presidency of the EU in collaboration with SAP and Capgemini. The objective of the conference is to track the process towards visible impact of the eGovernment Action Plan and check the status of national and regional impact frameworks and explore partnership with industry. The Finnish Minister of Finance will open this conference.

Weitere Informationen | Further Information:
* http://europa.eu.int/information_society/activities/egovernment_research/doc/highlights/e&e_agenda.pdf

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9.3 DE: 2. Europäischer Katastrophenschutzkongress
     (19./20. September 2006, Bonn, Deutschland)

Der Kongress besteht aus zwei Teilen: Im ersten Teil werden die leistungsfähigen und interdisziplinär ausgerichteten Bevölkerungsschutzsysteme in Deutschland und Europa beschrieben und gewürdigt. Im zweiten Teil geht es um die Optimierung durch Veränderung und es werden die Visionen für eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe der Daseinsvorsorge betrachtet. Am Ende steht ein Aufbruchsignal: Kontroversen über die Zukunft dieses Systems bedürfen der gesamtgesellschaftlichen Diskussion (Bevölkerungsschutz positioniert sich als dynamischer Prozess, der die aktive und initiative Beteiligung aller Individuen und gesellschaftlichen Gruppen einfordert)

Weitere Informationen | Further Information:
* http://www.civil-protection.com/katastrophe/index.htm


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Impressum
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