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Mittwoch, 26.06.2024
eGovernment Forschung seit 2001 | eGovernment Research since 2001


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IfG.CC: eGovernment-Informationen Juni 2006
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IfG.CC - The Institute for eGovernment
- Competence Center -
c/o Universität Potsdam
Postfach 900327
D-14439 Potsdam
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Liebe Leser/innen,

wir freuen uns, Ihnen eine neue Ausgabe unseres monatlichen Newsletters mit ausgewählten Nachrichten zum Thema "eGovernment" vorstellen zu dürfen und wünschen Ihnen eine spannende und informative Lektüre.

Wir danken allen RedakteurInnen, die einen Beitrag zum Newsletter geleistet haben.

Wir möchten an dieser Stelle noch ausdrücklich darauf hinweisen, dass wir keinerlei Einfluss darauf haben, ob und in welcher Weise die Beiträge in unserem Newsletter von anderer Stelle weiterverwendet werden. Einer nicht autorisierten Verwendung in wörtlicher oder sinngemäßer Form oder einer Bezugnahme auf das IfG.CC widersprechen wir hiermit in aller Deutlichkeit.

Bitte besuchen Sie auch unsere Website "http://www.ifg.cc".

*** Newsletter im HTML-Format:
Diesen Newsletter können Sie sich auch im HTML-Format anschauen, wenn Sie diesem Link folgen:
http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=20741&Itemid=140&lang=de_DE

Ältere Ausgaben unseres Newsletters finden Sie im HTML-Format unter diesem Link:
http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=category&sectionid=17&id=496&Itemid=140&lang=de_DE

Ihr IfG.CC-Team

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Inhalt
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1. Aus dem Institut IfG.CC
1.1 Projektabschluss im Landkreis Annaberg/Sachsen
1.2 Vortrag Brandenburger Ministerien
1.3 Vortrag auf der GI-Fachtagung in Brühl
1.4 Vortrag auf der Praxismesse an der Fachhochschule Harz in Halberstadt
1.5 EU-Interreg-Projekt A.S.A.P.: Konferenz in Petrosavodsk, Republik
      Karelien, Russland

2. Aus Brandenburger Ministerien
Vorschriftenmonitoring - ein Instrument zur Verstetigung des Deregulierungsprozesses im Ministerium des Innern

3. Schwerpunktthema des Monats: "ICT4D: Überblick über den Einsatz der
     IKT für die Entwicklung in einigen afrikanischen Staaten"

3.1 Ghana: China to Finance the National Fibre Optic Backbone Project
3.2 Kenya
3.3 Mauritius: ICT national strategy: a welcome catalyst
3.4 Rwanda: ICT Vital for Vision 2020 Success - Kagame
3.5 South Africa: GITO helps municipalities improve service delivery

4. eGovernment in Berlin/Brandenburg
4.1 Brandenburg: Basisentwicklung des Brandenburgischen Vorschriftensystems
      "BRAVORS" abgeschlossen
4.2 Brandenburg: Bürokratieabbau auf der Kippe: Hauptausschuss entscheidet
      über weiteres Vorgehen

5. eGovernment in Deutschland
5.1 Deutschland: IT im Gesundheitswesen - Das Gesundheitswesen setzt
      zunehmend auf IT.
5.2 Deutschland: Kein erfolgreiches E-Government ohne Verwaltungsinformatik
5.3 Deutschland: Kritik am Status der elektronischen Signatur
5.4 eProcurement: Die zweite Welle
5.5 Deutschland: Bürokratie-TÜV kann nur ein Anfang sein - eGovernment
      birgt Sparpotenzial in Milliardenhöhe

6. eGovernment in Europa
6.1 E-government usage levels in Ireland up 6pc
6.2 EU: IKT für Wachstum und Beschäftigung
6.3 Österreich: Elektronik bis in den Pass
6.4 Dänemark: Bestes Beispiel für eHealth

7. eGovernment weltweit
7.1. South Korea: Commitment is key to online government
7.2. India: RTI and E-governance go hand in hand
7.3. USA: Open Source stacks shake up government security certifications

8. Ausgewählte Veranstaltungen des laufenden Monats
8.1 E-Government-Konferenz 2006, 1./2. Juni 2006, Linz,Österreich
8.2 14th European Conference on Information Systems (ECIS 2006),
      12.-14. Juni 2006, Göteborg, Schweden
8.3 The Internet & Society 2006, 12.-14. Juni 2006, Hampshire, UK
8.4 Euro-South East Asia 2006 (EUSEA2006), 19.-23. Juni 2006, Singapur

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1. Aus dem Institut
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1.1 Projektabschluss im Landkreis Annaberg/Sachsen

Am 04.05. hat im Landkreis Annaberg der offizielle Abschluss der Projektphase bzgl. der Erstellung eines Fachkonzepts für den Leistungsbereich Erstellung eines Maßnahmeplans beim Neu- und Ausbau sowie der Erneuerung von Straßen stattgefunden. Im Ergebnis der über zwei Monate dauernden Arbeit liegt nun eine detaillierte Beschreibung der semantischen Anforderungen sowie eine fachliche Beschreibung von technischen Diensten für die Realisierung einer elektronischen Vorgangsbearbeitung vor. Neu ist, dass die fachlichen Anforderungen so beschrieben sind, dass die Einführung der elektronischen Vorgangsbearbeitung mit so einem hohen Integrationsgrad stattfinden kann, dass ein ungehinderter Daten- und Dokumentenaustausch möglich ist. Die technische Realisierung sowie die Erstellung eines Datenverarbeitungskonzepts sollen nun in der nun folgenden Projektphase erfolgen und durch Software-Firmen realisiert werden.

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1.2 Vortrag Brandenburger Ministerien

Am 09.05. hat geschäftsführendes Vorstandsmitglied Dr. Manfred J. Suhr ein neues Konzept zur Regionalentwicklung für den ländlichen Raum unter dem Titel "Electronic Regional Governance" auf einer Sitzung der Leiterinnen und Leiter der Zentralababteilungen der Ministerien des Landes Brandenburg vorgestellt. Ziel dieses Konzeptes für ein digitales Brandenburg ist es, auf der Basis von Breitbandtechnologien neue öffentliche und private Dienste für den ländlichen Raum zu entwickeln, zu produzieren und zu distribuieren. Mit diesem Ansatz soll eine tragfähige Zukunftsstrategie geschaffen werden, um einen Beitrag zu leisten, die in Folge des demografischen Wandels eintretenden Probleme zu lösen. Es bleibt abzuwarten, ob und wie die Landesregierung diese neue Herausforderung annehmen wird.

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1.3 Vortrag auf der GI-Fachtagung in Brühl

Vom 11. bis zum 12.05. fand in Brühl die diesjährige die Fachtagung Verwaltungsinformatik (FTVI 2006) der Gesellschaft für Informatik statt. Ein Schwerpunkt der Tagung lag auf neuen Organisationsformen im eGovernment. Geschäftsführendes Vorstandsmitglied Dr. Tino Schuppan hat auf der Tagung über die Neuordnung des Verhältnisses zwischen Bundesland und Kommunen referiert. Im Mittelpunkt stand die Fragestellung, auf welchen Gebieten das Land zukünftig zu handeln hat, damit eine flächendeckende Umsetzung von eGovernment gelingt. Dabei zeigt sich, dass es einer grundlegenden Neuordnung des Verhältnisses zwischen Land und Kommunen bedarf, die sich bereits in der Empirie in einigen Fällen angekündigt.

Ein weiterer Schwerpunkt der Tagung lag auf einem verstärkten Dialog zwischen Wissenschaft und Praxis, für den die Fachtagung Verwaltungsinformatik eine Plattform bietet. Sie wandte sich den Gestaltungsperspektiven im eGovernment im Spannungsfeld von Prozessgestaltung, Techniknutzung und Fortentwicklung des organisatorischen und rechtlichen Rahmens zu, wobei im Zentrum der eGovernment-Forschungsplan stand, der unter Mitwirkung und Mitfinanzierung vom IfG.CC entwickelt wurde.

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1.4 Vortrag auf der Praxismesse an der Fachhochschule Harz in Halberstadt

Am 17.05. fand an der Fachhochschule in Halberstadt zum zweiten Mal eine Praxismesse zu eGovernment statt, auf der Geschäftsführendes Vorstandsmitglied Dr. Tino Schuppan über den Strukturwandel mit eGovernment im Flächenland referiert hat. Im Mittelpunkt der Messe standen praktische Anwendungen und zukünftige Gestaltungsmöglichkeiten auf der Basis von eGovernment. Teilnehmer waren Mitarbeiter aus Landes- und Kommunalverwaltungen sowie Studenten.

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1.5 EU-Interreg-Projekt A.S.A.P.: Konferenz in Petrosavodsk, Republik
      Karelien, Russland

Vom 23. bis zum 25.05. fand in Petrozavodsk, Republik Karelien, Russland, eine Konferenz im Rahmen des EU-Projekts "A.S.A.P. - Efficient Administrative Structures as Prerequisite for Successful Economic and Social Development of Rural Areas in Demographic Transition" (vgl. Newsletter vom April) statt, auf der das Geschäftsführende Vorstandsmitglied Dr. Tino Schuppan mit einem Vortrag vertreten war.

Inhalt des Vortrages war die Mehrebenenkooperation bei der Umsetzung von eGovernment, da dieses Thema auch für die eRussia-Strategie von großer Relevanz ist. Denn auch hier stellt sich die Herausforderung, die unterschiedlichen Republiken zukünftig besser für eine gemeinsame Daten- und Infrastrukturnutzung einzubinden.

Das Thema eGovernment ist für Russland ein relativ neues Thema (vgl. u.a. IfG.CC-Länderprofil für Russland). Die Stadtverwaltung Petrosavodsk gehört jedoch zu den Vorreitern in Russland (vgl. www.petrozavodsk-mo.ru), wobei sich viele Projekte auch noch auf die Verbesserung der Basisinfrastruktur beziehen. Hervorzuheben für die Stadt Petrosavodsk sind umfangreiche Angebote von betreuten Internetzugängen für die Bevölkerung in Bibliotheken, was für Russland als vorbildlich gilt. Bürger haben hier die Möglichkeit, kostenlos das Internet zu nutzen und entsprechende Qualifizierungen in Anspruch zu nehmen. Eine weitere IT-Initiative ist "eKarelia", bei der es darum geht, kleine und mittlere Unternehmen mit den neuen Technologien vertraut zu machen.

Neben dem IfG.CC und Vertretern der gastgebenden Stadtverwaltung haben auch die Projektpartner aus der Kreisverwaltung Ludwigslust sowie der Landgesellschaft Mecklenburg-Vorpommern ihre Projekte präsentiert. Dabei ging es vor allem um die Darstellung von Good-Practices-Lösungen aus dem Projektgebiet für den ländlichen Raum.

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Karriere beim IfG.CC :
a) Wissenschaftliche Mitarbeiter/Research assistants:
http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=18171&Itemid=113&lang=de_DE#wissenschaftlichemitarbeiter
b) Praktikanten/Trainees:
http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=18171&Itemid=113&lang=de_DE#praktikum

c) Betreuung von Abschlussarbeiten/Support of thesis :
* Informations- und Kommunikationstechnologien zur Armutsreduzierung in Entwicklungsländern/Information and Communication Technologies for poverty reduction in developing countries:
http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=18171&Itemid=113&lang=de_DE#ikt4d
* Reorganisation des Kfz-Zulassungswesens mit Electronic Government:
http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=18171&Itemid=113&lang=de_DE#kfz

* Weitere Themen für Abschlussarbeiten:
http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=18171&Itemid=113&lang=de_DE#weiterethemen


Studien und Analysen:
Eine Übersicht über unsere Studien und Analysen finden Sie hier:
http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=18289&Itemid=141&lang=de_DE


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2. Aus Brandenburger Ministerien
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Vorschriftenmonitoring - ein Instrument zur Verstetigung des Deregulierungsprozesses im Ministerium des Innern

Ein wesentliches Element einer bürgerfreundlichen Verwaltung ist eine verständliche und zeitgemäße Normsetzung. Aus diesem Grund hat das Ministerium des Innern bereits im Jahr 2003 eine dezentrale Normenprüfstelle etabliert deren Aufgabe es ist, die Fachreferate bei der Normensetzung zu unterstützen. Im Rahmen dieser internen Qualitätskontrolle werden alle Normenentwürfe u.a. anhand der Kriterien: Notwendigkeit, Möglichkeit einer Zusammenführung von Regelungen und die Vermeidung von Doppelregelungen, Möglichkeiten einer Befristung und Verständlichkeit gespiegelt und entsprechend angepasst. Im Ministerium des Innern werden aber nicht nur die neu zu erlassenen Regelungen im Sinn des Bürokratieabbaus betrachtet, auch der vorhandene Normenbestand wird seit Anfang des Jahres mittels eines internen Vorschriftenmonitorings auf mögliches Deregulierungspotenzial untersucht. Somit wird gewährleistet, dass alle vorhandenen Vorschriften einer kontinuierlichen und systematischen Überprüfung unterzogen werden. Grundlage für ein entsprechendes Monitoring ist eine hausinterne, stets aktuell gehaltene Vorschriftendatenbank, die den Vorschriftenbestand des Ministeriums des Innern anwenderfreundlich zur Verfügung stellt und komfortable Auswertungen nach unterschiedlichen, im Lichte eines nachhaltigen Bürokratieabbaus wesentlichen Prüfungskriterien zulässt. Deren Ergebnisse haben erste Anhaltspunkte für ein sich bietendes Deregulierungspotential aufgezeigt.

Das als Phasenmodell konzipierte Vorschriftenmonitoring sieht zunächst die eigenständige Überprüfung der Vorschriften durch die zuständigen Fachreferate vor. Dabei werden die Vorschriften unter anderem auf deren Entbehrlichkeit bzw. auf Vereinfachungs- und Beschleunigungsmöglichkeiten der Verfahren, aber auch unter dem Aspekt leichter Verständlichkeit überprüft, um im Ergebnis den Forderungen nach zeitgemäßen - möglichst die Bedürfnisse von Anwendern und Betroffenen gleichermaßen berücksichtigenden - Normen Rechnung zu tragen. Dies geht einher mit einer entsprechenden Zeitplanung zur Umsetzung des jeweiligen Vorhabens, die ebenso wie die Prüfergebnisse zur Visualisierung in entsprechenden elektronischen Monitoring-Berichtsbögen festgehalten wird. Diese ermöglichen es, der Hausleitung stets einen aktuellen Überblick über den jeweiligen Umsetzungsstand der einzelnen Deregulierungsvorhaben zur Verfügung zu stellen und damit die Führungstätigkeit der Hausleitung zu unterstützen.

Erste Erfolge des Vorschriftenmonitorings lassen sich bereits dadurch verzeichnen, dass einige der geprüften Vorschriften aufgehoben, oder im Lichte einer besseren Anwenderfreundlichkeit in ihren Regelungsinhalten zusammengeführt werden konnten bzw. eine inhaltliche Überarbeitung erfahren.

Durch die Etablierung des Vorschriftenmonitorings wird langfristig ein fester Beitrag zur Schaffung von Vorschriften hoher Qualität im Sinne einer "better regulation" geleistet und zugleich eine kontinuierliche Rechtsbereinigung im Geschäftsbereich sichergestellt. Darüber hinaus steht durch die regelmäßige Berichterstattung das Thema Bürokratieabbau permanent auf der Tagesordnung und bewirkt somit eine entsprechende Sensibilität bei allen Beschäftigten des Hauses, den Entbürokratisierungsprozess weiterhin aktiv zu befördern.

Für weitergehende Informationen zu diesem Thema besuchen Sie bitte auch den E-Government-Navigator des Landes Brandenburg (http://www.brandenburg.de/sixcms/detail.php/lbm1.c.330714.de).

Ministerium des Innern des Landes Brandenburg

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3. Schwerpunktthema des Monats: "ICT4D: Überblick über den Einsatz der
     IKT für die Entwicklung in einigen afrikanischen Staaten"
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Zunehmend wird in der Entwicklungszusammenarbeit erkannt, dass die IKT zur wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung afrikanischer und anderer unterentwickelter Länder beitragen kann. Im Vordergrund steht dabei zunächst der Aufbau von Breitbandanbindungen - entweder per Kabel oder über entsprechende Funktechnologien, wie z.B. Wimax. Ohne finanzielle Hilfe des UNDP, wie auf Mauritius, oder durch andere Staaten, wie z.B. in Mosambik oder Ghana sind allerdings der Aufbau der Basisinfrastruktur und die Umsetzung weiterer Maßnahmen insgesamt nicht möglich. Vom Einsatz der IKT versprechen sich viele afrikanische Regierungen einen entscheidenden Schub für ihre Entwicklung.

Dabei erscheint es jedoch nicht sinnvoll, im Sinne einer verengten eGovernment-Sicht, lediglich möglichst viele Dienstleistungen der öffentlichen Verwaltung online bereit zu stellen. Vielmehr sollten - entsprechend dem erweiterten eGovernment-Verständnis des IfG.CC - auf der Basis neuer IKT neue Instrumente entwickelt werden, mit denen ganze Länder, aber auch Regionen wirtschaftlich (wieder-)belebt werden kann.

Zahlreiche Ideen für solche Maßnahmen hat das IfG.CC zu einem Gesamtkonzept für das Land Brandenburg zusammengefasst, dessen Problemlagen im ländlichen Raum denen anderer Länder, wie Schweden, aber auch in Entwicklungsländern im Kern ähneln. Die Projektskizze "Electronic Regional Governance" kann beim IfG.CC über Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! angefordert werden.

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3.1 Ghana: China to Finance the National Fibre Optic Backbone Project

The government of Ghana is sourcing a soft loan from the government of China to ensure adequate fibre optics connectivity throughout the country through the National Fibre Optic Backbone project and contract to that effect would be signed in June, this year.

Fibre Optics already exist in the southern portion of the country through Volta River Authority's Voltacom infrastructure, which stretches from Kumasi, Nkawkaw, Accra, Winneba, Cape Coast and to Obuasi.

With the agreement in place, the fibre optics will be linked with Kumasi and further to the north. This will then be connected to the SAT 3 in Accra for connectivity into the information world.

Weitere Informationen | Further Information:
* http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=20580&Itemid=93&lang=de_DE

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3.2 Kenya

3.2.1 Country under Threat of Digital

Despite the relative economic poverty, the Kenyan society is slowly but steadily moving towards the information age.

The typical indicators confirm this trend such as, more than four million Kenyans are regular Internet users, more than six million have mobile phones, and more than 4,000 Kenyan Internet Domain Names have been registered. Though this may look minimal when taken as a percentage of the overall total population, it is still sufficient to spin off a vibrant digital economy.

What is Kenya doing to effectively position the society in the new economic world order?

A few things have been done right, and this includes endorsing a futuristic National ICT Policy, drafting a corresponding ICT Bill, and initiating the e-Government Strategy.

Other notable moves include the ongoing liberalisation of the ICT sector, and finally, embarking on the painful but mandatory process of restructuring the Telkom Kenya monopoly.

Weitere Informationen | Further Information:
* http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=20569&Itemid=93&lang=de_DE

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3.2.2 Kibaki wants Govt offices automated

President Kibaki directed all Government offices to be computerised as the country strives to be the leading regional technology centre. He said the ministries should start the automation process which is aimed at reducing transaction costs. He said operations in most Government offices were still manual, a factor that had impacted negatively on service delivery.

President Kibaki said the Government had liberalised the telecommunications sector and Kenyans expected to reap the benefits.

He urged the private sector to invest in Information and Communication Technology (ICT), saying there was vast investment potential in the sector, particularly in the rural areas.

Weitere Informationen | Further Information:
* http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=20692&Itemid=93&lang=de_DE

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3.2.3 Kenya: How e-governance breaks bureaucracy

For many African governments, moves towards embracing e-governance have gone little beyond the opening of websites for state ministries and departments.

But even where such websites exist, in many cases they contain little information of value to the public, and they do not in any fundamental way connect governments and citizens, as e-government aims to do. While information on the "who is who" in the ministry, its organisational structure and mission will often be abundantly available (though not necessarily updated), the average website will not have public service information, for instance on how to go about applying for a particular service, who the right office/ person to approach is, and where on the website to download and even electronically submit these application forms.

Weitere Informationen | Further Information:
* http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=20716&Itemid=93&lang=de_DE

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3.3 Mauritius: ICT national strategy: a welcome catalyst

As Mauritius places itself to be a "cyber island", both private and public sectors need to create a stimulating environment that will help achieve this goal. Enhanced productivity and competitiveness, key determinants of economic development, should then become a reality.

As for Mauritius, which has the ambition of becoming a "cyber island" and a regional knowledge hub, the initiative taken recently by the Ministry of Information Technology in collaboration with the UNDP to draw a strategic plan for the sector is most welcome.

Weitere Informationen | Further Information:
* http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=20516&Itemid=93&lang=de_DE

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3.4 Rwanda: ICT Vital for Vision 2020 Success - Kagame

President Paul Kagame has underlined the importance of Information Communication Technologies (ICT) in realizing the Vision 2020 Strategy. Kagame, who was opening a three-day 6th ICT Africa Investment Ministerial Summit at Hotel Intercontinental in Kigali, said that the country will shift from an agricultural to a knowledge-based economy, capable of reversing the problems afflicting the country. Kagame said that the government launched an aggressive ICT Policy in 2001 to accelerate the development of ICT infrastructure.

Weitere Informationen | Further Information:
* http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=20489&Itemid=128&lang=de_DE

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3.5 South Africa: GITO helps municipalities improve service delivery

The Government Information Technology Officers (GITO) Council says it will help municipalities improve service delivery using Information and Communication Technology [ICT]. The GITO council was approved by Cabinet to serve as an ICT coordination and consolidation vehicle to inform government when and how to intervene in the interest of enhanced service delivery to citizens.

It comprises chief information officers (CIOs) from national and provincial government departments.

Weitere Informationen | Further Information:
* http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=20689&Itemid=128&lang=de_DE

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4. eGovernment in Berlin/Brandenburg
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4.1 Brandenburg: Basisentwicklung des Brandenburgischen Vorschriftensystems
      "BRAVORS" abgeschlossen

Die elektronische Brandenburgische Vorschriftensammlung (BRAVORS) ist in den letzten Wochen und Monaten zu einem umfassenden Onlineangebot "Landesrecht Brandenburg" weiter entwickelt worden (www.landesrecht.brandenburg.de).

Bisher schon erfasst und aufrufbar waren alle aktuellen Gesetze und Rechtsverordnungen des Landes Brandenburg, seit April des vergangenen Jahres auch die Verwaltungsvorschriften der Landesverwaltung. Nunmehr können alle seit dem Jahr 2001 erschienenen Veröffentlichungsblätter des Landes im strukturierten PDF-Format abgerufen werden. Auch sind sämtliche brandenburgischen Gesetze und Verordnungen ab 2001 zu den jeweiligen Veröffentlichungsblättern verlinkt.

Weitere Informationen | Further Information:
* http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=20461&Itemid=128&lang=de_DE

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4.2 Brandenburg: Bürokratieabbau auf der Kippe: Hauptausschuss entscheidet
      über weiteres Vorgehen

In Potsdam fordert eine Allianz aus regierender CDU und Linkspartei, Kommunalvertretern und Wirtschaftskammern, dass der Sonderausschuss zum Bürokratieabbau seine Arbeit ein weiteres Jahr fortsetzt. Erwartet wird dazu ein Signal von Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD) - doch der schweigt. Und SPD-Fraktionschef Günter Baaske will das unbequeme Gremium eher sterben lassen.

Dabei hat sich gerade die SPD-Ausschussvorsitzende Tina Fischer in Fachkreisen hohes Ansehen erworben. Sie setzte etwa durch, dass die Landesgesetze einem sogenannten "Quick Scan" unterzogen werden, einer Untersuchung, welche Kosten die Einhaltung der Vorschriften für Unternehmen verursacht.

Weitere Informationen | Further Information:
* http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=20456&Itemid=93&lang=de_DE

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5. eGovernment in Deutschland
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5.1 Deutschland: IT im Gesundheitswesen - Das Gesundheitswesen setzt
      zunehmend auf IT.

Und das nicht nur bei der elektronischen Gesundheitskarte. Dokumentationssysteme, Datenaustausch und Telemedizin nehmen an Bedeutung zu. Moderne Informationstechnologie könnte für viele Krankenhäuser in Deutschland sogar überlebenswichtig werden. Denn jeder dritten Klinik in Deutschland droht das Aus, wenn sie nicht die Ausgaben senkt oder die Arbeitsabläufe verändert. Das ist das Ergebnis einer McKinsey-Studie.

Weitere Informationen | Further Information:
* http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=20493&Itemid=128&lang=de_DE
* http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=20469&Itemid=128&lang=de_DE

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5.2 Deutschland: Kein erfolgreiches E-Government ohne Verwaltungsinformatik

Gesellschaft für Informatik fordert Ausbau

Mit großer Sorge beobachtet die Gesellschaft für Informatik e.V. (GI) den Abbau der Verwaltungsinformatik in Deutschland. Trotz zukünftiger Herausforderungen bei der Umsetzung von öffentlichen Großprojekten wie der Einführung der Gesundheitskarte oder Ausweispapieren mit biometrischen Merkmalen werde das wissenschaftliche Fachgebiet der Verwaltungsinformatik an den Hochschulen zunehmend vernachlässigt.

"Zur Steigerung der Effizienz unserer öffentlichen Verwaltungen haben Fachleute aus der Verwaltungsinformatik in der Vergangenheit Pionierarbeit geleistet", sagte GI-Präsident Matthias Jarke. Es sei deshalb äußerst bedauerlich, dass zunehmend Verwaltungsinformatiklehrstühle abgebaut oder umgewidmet würden. "Großprojekte bedürfen, um erfolgreich zu sein, immer der wissenschaftlichen Begleitforschung, reine Anwendungsorientierung reicht hier häufig nicht aus", sagte Jarke.

Weitere Informationen | Further Information:
* http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=20426&Itemid=128&lang=de_DE
* http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=20444&Itemid=128&lang=de_DE

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5.3 Deutschland: Kritik am Status der elektronischen Signatur

Die Organisation Teletrust, die sich seit langem für die elektronische Signatur stark macht, will die Europäische Union bei der nach ihrer Ansicht längst überfälligen Verbesserung der Rahmenbedingungen für elektronische Signaturen unterstützen.

Bisher legen nach Teletrust-Angaben nationale Regelungen die Hürden zu hoch und ersticken jede Interoperabilität im Keim. Die Organisation empfiehlt, der praktischen Erprobung grenzüberschreitend wirksamer interoperabler Produkte und Dienste den Vorzug vor "willkürlichen Vorgaben" für die Technologie zu geben.

Weitere Informationen | Further Information:
* http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=20657&Itemid=128&lang=de_DE

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5.4 eProcurement: Die zweite Welle

Die elektronische Beschaffung wird mehr und mehr akzeptiert. Doch allzu oft wird über die Systeme nur ein geringer Prozentsatz abgewickelt.

Elektronische Beschaffung oder auch eProcurement hat nachweislich positive Folgen für die Unternehmen. Die Prozesskosten sinken durchschnittlich zwischen 15 und 30 Prozent, während die Einstandspreise im Schnitt zwischen fünf und zehn Prozent zurückgehen. Das hat eine Untersuchung des Bundesverbandes Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.V. ergeben. Dabei lasse sich so etwas wie die zweite Welle des eProcurement ablesen, denn der Großteil der Unternehmen habe sich lange Zeit nicht mit der elektronischen Beschaffung auseinandergesetzt, sei aber nun seit etwa einem Jahr mit der Einführung oder der Einführungsplanung beschäftigt. Nur noch 14 Prozent der Unternehmen meinen, auf elektronische Kataloge verzichten zu können, ein Viertel glaubt das in Bezug auf eSourcing-Lösungen.

Weitere Informationen | Further Information:
* http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=20602&Itemid=128&lang=de_DE

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5.5 Deutschland: Bürokratie-TÜV kann nur ein Anfang sein - eGovernment
      birgt Sparpotenzial in Milliardenhöhe

Parteiübergreifend hat sich der Bundestag für einen massiven Abbau von Bürokratie ausgesprochen, um Wirtschaft und Bevölkerung zu entlasten. Die überflüssigen Kosten, die durch bürokratische Hemmnisse entstehen, werden auf bis zu 46 Milliarden Euro geschätzt. Wenn man die Ergebnisse der Niederlande ansetze, seien rechnerisch Einsparungen in Höhe von 20 Milliarden Euro pro Jahr möglich, sagte der parlamentarische Geschäftsführer der Unionsfraktion, Norbert Röttgen. "Das niederländische Modell lässt sich problemlos auf Deutschland übertragen", ist der Chef des niederländischen "Bürokratie-TÜVs" Robin Linschoten gegenüber der Financial Times Deutschland sicher. Er ist einer von drei Vorstandsmitgliedern des Rates zur Vermeidung administrativer Lasten, kurz Actal und prüft neue Gesetze mit Hilfe einer einfachen Rechenmethode auf die Kosten für Verwaltung und Wirtschaft.

Weitere Informationen | Further Information:
* http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=20553&Itemid=128&lang=de_DE

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6. eGovernment in Europa
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6.1 E-government usage levels in Ireland up 6pc

The rate of use of e-government in Ireland services increased 6pc, an annual global survey by Accenture revealed. However, the survey found that in terms of e-government innovation such as the introduction of new services Ireland is in the bottom quadrant and risks falling further behind.

The annual 'Leadership in Customer Service' survey of e-government deployments globally by Accenture revealed that in general the leading governments are introducing services on a par with the best of the private sector. Governments that have led the way, however, are now at a critical junction having 'reached the limit' of their current approaches and need to re-assess and re-craft their customer service strategies.

Weitere Informationen | Further Information:
* http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=20671&Itemid=128&lang=de_DE

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6.2 EU: IKT für Wachstum und Beschäftigung

EU-Mitgliedstaaten müssen sich ehrgeizigere Ziele setzen, kritisiert die Kommission in ihrem ersten i2010-Jahresbericht

Wenn die EU-Mitgliedstaaten die Vorteile der Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) in vollem Umfang ausnutzen wollen, müssen sie sich ehrgeizigere Ziele für den IKT-Einsatz setzen. Zu diesem Schluss kommt die Kommission in ihrem ersten Jahresbericht über die Fortschritte der i2010-Initiative - des "digitalen" Teils der erneuerten Lissabonner Strategie der EU für Wachstum und Beschäftigung. Damit das Wirtschaftswachstum wieder in Gang kommt, müssen die Mitgliedstaaten verstärkte Anstrengungen unternehmen, um den Zugang zu Breitband-Internetverbindungen zu verbessern, die EU-weite Verbreitung digitaler Inhalte zu erleichtern, Funkfrequenzen für neue Anwendungen freizugeben und um die Forschung und Innovation mit der Modernisierung der öffentlichen Dienste zu verknüpfen.

Weitere Informationen | Further Information:
* http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=20623&Itemid=128&lang=de_DE

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6.3 Österreich: Elektronik bis in den Pass

"Fälschen absolut unmöglich", hieß es bei der Präsentation des neuen österreichischen Reisepasses, der ab dem Sommer 2006 ausgegeben wird. Einen Stichtag gibt es noch nicht, laut Johannes Rauch, Sprecher des Innenressorts, starte die Ausgabe noch vor dem 31. August. Ab diesem Datum dürfen alle EU-Mitgliedsstaaten nur noch derart fälschungssichere Pässe produzieren. Umgesetzt wurde dies bisher nur in Deutschland.

Das "fälschungssicherste" Merkmal des neuen Reisepasses ist ein Chip (hergestellt von Philips Österreich) in der inneren Umschlagseite.

Weitere Informationen | Further Information:
* http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=20600&Itemid=128&lang=de_DE

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6.4 Dänemark: Bestes Beispiel für eHealth

Auch das Gesundheitssystem nimmt Abschied vom Papier. Nur müsse die Vernetzung ausgereifter sein, um auch effektiv zu wirken.

Die heutige, meist papierbasierten Formen der Kommunikation zwischen Arzt und Krankenhaus werden, so ist sich IBM sicher, künftig über eine netzbasierte Patientenakte erfolgen. Als Best-Practice-Beispiel dient dabei die eigens entwickelte Patientenakte für das nationale Dänische eHealth Portal sundhed.dk. Die Seite ist seit 1993 in Betrieb und die elektronischen Patientenakten von rund 1,25 Millionen Versicherten werden dort verwaltet.

Weitere Informationen | Further Information:
* http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=20439&Itemid=128&lang=de_DE

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7. eGovernment weltweit
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7.1. South Korea: Commitment is key to online government

There are a number of reasons why Korea succeeded in developing its e-government in a short period of time, but an OECD official says it was the political commitment that led to its success.

"I must say Korea has done very well in this area (e-government). It has a well-developed and well-equipped Information Technology infrastructure. But it was possible because Korea had strong political commitment to develop e-government," said Christian Vergez, a senior official of Organization for Economic Cooperation and Development in an interview with The Korea Herald last week.

The OECD official says the Korean government has been transformed and modernized along with the development of e-governance.

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* http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=20713&Itemid=128&lang=de_DE

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7.2. India: RTI and E-governance go hand in hand

Right to Information (RTI) and e-governance must go hand in hand. E-governance is a key vehicle to make people at the grass root levels aware of their rights, says Wajahad Habibullah, chief information commissioner of the government of India.

In an interview with Kavitha Alexis of CIOL, Habibullah speaks about India's Right to Information Act, its implication to the Indian citizens and the role of information communication technology.

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7.3. USA: Open Source stacks shake up government security certifications

Open-source stacks are poised to shake up the world of government security certifications, such as the National Institute of Standards and Technology's Federal Information Processing Standard 140-2 and the National Information Assurance Partnership's Common Criteria ratings.

Agencies that must buy software to meet these standards are finding that an open-source, modular approach can provide new choices on the marketplace.

That's what the Defense Department's Defense Medical Logistics Standard Support program found three years ago. The agency was looking at spending $200,000 to $500,000 on virtual private network software for its 600 HP-UX servers, and the software had to be FIPS-140-2-compliant.

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8. Ausgewählte Veranstaltungen im laufenden Monat
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8.1 E-Government-Konferenz 2006, 1./2. Juni 2006, Linz, Österreich

Veranstalter sind die E-Government-Arbeitsgruppe der Länder, der Städtebund und die Plattform "Digitales Österreich". Im Rahmen der Konferenz findet auch der E-Gov-Day der OCG statt.

Die Konferenz richtet sich in erster Linie an Mitarbeiter der Verwaltung, die entweder unmittelbar mit E-Government und Informationstechnologie beauftragt sind, oder die sich über den aktuellen Stand der E-Government-Entwicklung in Österreich und im benachbarten Ausland informieren wollen.

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* http://e-government.adv.at/2006/

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8.2 14th European Conference on Information Systems (ECIS 2006),
      12.-14. Juni 2006, Göteborg, Schweden

This Conference is organised by the IT University of Göteborg and this year's theme is "Grand Challenges".

The conference has a dedicated track on eGovernment understood as aiming at improvement of front-end services for business and citizens often through a massive reorganization of the back-office information systems and analog routines.

Weitere Informationen | Further Information:
* http://www.ecis2006.se/

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8.3 The Internet & Society 2006, 12.-14. Juni 2006, Hampshire, UK

The second edition of The Internet & Society conference promises to be every bit as informative as the first in 2004. The organisers - the UK's Wessex Institute of Technology and Norway's Bergen University - dedicated the 2006 event to several themes: advances in education, commerce, governance and security, as well as technology's impact on individuals, culture and society.

In attendance will be government policy-makers, academics, researchers and stakeholder groups such as NGOs. The aim of the event is to explore the technical, social, psychological and cultural implications of emerging information and communication technologies (ICT).

The e-government theme tackles the growing challenges of setting up formal models, methods and technologies for successful e-commerce and e-governance systems aimed at consumers, business organisations, NGOs and, of course, governments themselves.

Weitere Informationen | Further Information:
* http://www.wessex.ac.uk/conferences/2006/itsociety06/

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8.4 Euro-South East Asia 2006 (EUSEA2006), 19.-23. Juni 2006, Singapur

The Euro-South East Asia 2006 event, designed to enhance European and South East Asia cooperation, is expected to attract the most influential European and South East Asian ICT leaders aiming to forge new alliances and top researchers interested in discussing scientific advances and exploring current and future ICT trends. EUSEA2006 provides learning, networking and interacting opportunities at a high level conference and exhibition. Euro-South East Asia 2006 is supported by the European Commission's DG Information Society and Media.

Weitere Informationen | Further Information:
* http://www.eusea2006.org/

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Impressum
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