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Mittwoch, 26.06.2024
eGovernment Forschung seit 2001 | eGovernment Research since 2001

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Newsletter Februar 2005 des IfG.CC - Institute for eGovernment
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IfG.CC - Institute for eGovernment
Competence Center an der
Universität Potsdam
c/o HPI Hasso Plattner-Institut
für Softwaresystemtechnik GmbH
Prof.-Dr.-Helmert-Str. 2-3
14482 Potsdam-Babelsberg
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Liebe Leser/innen,

wir freuen uns, Ihnen eine neue Ausgabe unseres monatlichen Newsletters mit
ausgewählten Nachrichten zum Thema "eGovernment" vorstellen zu dürfen und
wünschen Ihnen eine spannende und informative Lektüre.

Wir danken allen RedakteurInnen, die einen Beitrag zum Newsletter geleistet haben.

Bitte besuchen Sie auch unsere Website "www.ifg.cc".

Ihr IfG.CC-Team

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Inhaltsverzeichnis:

1. Aus dem Institut IfG.CC
1.1 Studie: "Euro Tax Online" - Usability Analysis of Online Tax Services
      within the European Union: A User Perspective
1.2 Situations- und Zukunftsanalyse der Brandenburger Bürger- und
      Wirtschaftsnetzvereine (BWNV)
1.3 Projekt Met@LoGo "E-Government und lokale Wirtschaftsförderung" -
      Projektkonferenz in Guatemala
1.4 Nachtrag zum eLogo-Projekt: „Reformpflänzchen“ Kfz-Zulassung in
      Potsdam-Mittelmark eingegangen

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2. Aus Brandenburger Ministerien
2.1 "eGovernment für die Brandenburger Wirtschaft"
2.2 "eBürgerdienste für Brandenburg"

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3. Ausgewählte eGovernment-Meldungen des vergangenen Monats
3.1 eGovernment in Berlin-Brandenburg
3.1.1 Brandenburg/LK Potsdam-Mittelmark: Ministerium stoppt Pilotprojekt
3.1.2 Stadt Brandenburg & LK Potsdam-Mittelmark: Start für Kfz-Zulassung verschiebt sich
3.1.3 Berlin: Aus LIT wird das IT-Dienstleistungszentrum Berlin
3.1.4 Berlin: Behördengänge: Handy-SMS verkürzt die Wartezeit
3.1.5 Brandenburg: Gemeinsames Internetportal für elektronische Bürgerdienste

3.2 eGovernment in Deutschland
3.2.1 Bayern: Vereinfachte digitale Steuererklärung 2004
3.2.2 Biometrie: Neue deutsche Reisepässe mit sicherem Funkchip
3.2.3 Mecklenburg-Vorpommern: Land baut an der Internet-Zukunft
3.2.4 Studie: Unternehmen treffen elektronische Steuerprüfungen unvorbereitet

3.3 eGovernment in Europa
3.3.1 Studie: E-Government senkt Kosten und spart Zeit
3.3.2 Schweiz: Verträge schließen mit elektronischer Signatur
3.3.3 Österreich: Wienux, das Linux für Wien
3.3.4 UK: County Courts across England and Wales pilot new e-Government service
3.3.5 France: E-Government Motivation

3.4 eGovernment weltweit
3.4.1 USA: 2004 Rückblick - Rekordbeteiligung bei der elektronischen Steuererklärung
3.4.2 USA: E-gov budget projected to grow through 2009
3.4.3 Jordan: E-services bring more efficiency to Income and Sales
3.4.4 Hong Kong: Strategy for e-service delivery backed

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4. Interessante Veranstaltungen im laufenden Monat
4.1 Managing Media Relations for Public Sector
      (01. - 02. Februar, Singapore)
4.2 Hartz IV in Berlin - ein Werkstattbericht aus bezirkspolitischer Perspektive
      (04. Februar, Berlin, Humboldt-Universität, Unter den Linden 6, Raum 2103)
4.3 Staats- und Verwaltungsmodernisierung in Brandenburg - neue Zeiten, alte Probleme?
      (11. Februar, Berlin, Humboldt-Universität, Unter den Linden 6, Raum 2103)
4.4 KOMCON 2005 Nord: Die IT-Messe für den Public Sector
      (22. - 24. Februar, Hannover)
4.5 eGov-Interop'05 Annual Conference (23. - 24. Februar, Geneva)
4.6 7. Internationale Tagung Wirtschaftsinformatik 2005 (23. - 25. Februar, Bamberg)
4.7 IDC's eGovernment Conference 2005 Ireland (24. Februar, Dublin, Ireland)
4.8 Wissensbasiertes Prozessmanagement in Verwaltungsnetzwerken
      (25. Februar, Salzburg, Austria)

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1. Aus dem Institut IfG.CC
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1.1 Studie: "Euro Tax Online" - Usability Analysis of Online Tax Services
      within the European Union: A User Perspective

Im Rahmen des gegenwärtig am IfG.CC durchgeführten Projektes "Euro Tax Online"
zur Evaluierung der Nutzerfreundlichkeit (Usability) von europäischen Online-
Transaktionssystemen im Bereich Steuern (Einkommenssteuer, Unternehmenssteuern,
Mehrwertsteuer sowie Sozialbeiträge) wurde eine weitere Projektphase abgeschlossen.

Nach der Entwicklung eines Evaluierungsrahmens zur Untersuchung der
Nutzerfreundlichkeit von Transaktionen, wurde nun mit der Datenerhebung in 12
europäischen Staaten begonnen. Da nicht in jedem Fall alle Informationen über die
jeweiligen Portale erhoben werden konnten, wurde das (Back Office-)Personal mittels
standardisierten Fragebögen um Auskunft gebeten.

Für Ende Februar 2005 ist der Beginn der Datenauswertung geplant.

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1.2 Situations- und Zukunftsanalyse der Brandenburger Bürger- und
     Wirtschaftsnetzvereine (BWNV)

Das IfG.CC wurde vom Brandenburgischen Innenministerium mit der Durchführung einer
empirischen Studie zur Evaluierung von Bürger- und Wirtschaftsnetzvereinen (BWNV) in
Brandenburg beauftragt.

Mit der Studie soll untersucht werden, wie BWNVs ihre Leistungen erbringen und welche
gesellschaftliche Wirkung sie dabei entfalten.

Nachdem für dieses Projekt der Untersuchungsrahmen entwickelt wurde, begann im Januar
die Datenerhebung. Der Auftakt erfolgte mit den BWNV in Schwedt und in Rathenow.
Dazu nahmen Mitglieder des IfG.CC an einer Vorstandssitzung der Vereine teil, in der die
Zielsetzung der Studie erläutert wurde. Auch konnten schon einzelne Vorstandsmitglieder
interviewt werden. Diese Veranstaltungen wurden gleichzeitig dafür genutzt, um mit den
Vorstandsmitgliedern über zukünftige Entwicklungsmöglichkeiten der BWNV zu diskutieren.

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1.3 Projekt Met@LoGo "E-Government und lokale Wirtschaftsförderung" -
      Projektkonferenz in Guatemala

Das IfG.CC - vertreten durch das geschäftsführende Vorstandsmitglied Tino Schuppan -
hat in der Zeit vom 17.01. bis 19.01.2005 an der Metalogo-Konferenz in Guatemala
teilgenommen. Ziel des Metalogo-Projektes ist es, die lokale Wirtschaft durch spezielle
eGovernment-Angebote auf kommunaler Ebene in Honduras, Peru, Chile und Kolumbien
zu fördern. Auf der Konferenz wurden unter anderem weltweite Good-Practice-Beispiele
sowie Rahmenbedingungen für die Implementierung und Prozessanalysen aus den
jeweiligen Ländern vorgestellt. In Arbeitsgruppen wurden dann spezifische Themen und
Einzelaspekte des Projektes erarbeitet und diskutiert.

Bei den Diskussionen wurde bereits klar, dass ein einfacher Konzepttransfer von westlichen
Industrieländern auf weniger entwickelte Länder auch im eGovernment weder sinnvoll noch
möglich ist. Wenn beispielsweise weniger als fünf Prozent der Bevölkerung Internetzugang
haben, ist eine reine Online-Fokussierung für die Bereitstellung öffentlicher Leistungen - wie
sie mittlerweile generell auch von vielen weniger entwickelten Ländern favorisiert wird -
kaum erstrebenswert, zumal sich diese einseitige Strategie auch für viele westliche
Industriestaaten als Sackgasse erwiesen hat. Für diese und andere Fragen haben die
Konferenzteilnehmer eine hohe Sensibilität entwickelt, denn es geht darum, lokale
Entwicklung zu stärken und nicht jedem ausgetretenen Modernisierungspfad zu folgen.

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1.4 Nachtrag zum eLogo-Projekt: „Reformpflänzchen“ Kfz-Zulassung in
      Potsdam-Mittelmark eingegangen

Obwohl das eLogo-Projekt im Juni letzten Jahres offiziell beendet wurde, gibt es hier
weitere Neuigkeiten.

Ziel des eLogo-Projektes (electronic local government) war es, innovative Formen der
Leistungserbringung im kreisangehörigen Raum unter intensiver Nutzung von
Informationstechnik zu erproben und zu entwickeln. Ein Kernprojekt bestand darin,
es Bürgern im Landkreis Potsdam-Mittelmark zu ermöglichen, dass sie Kfz-
Zulassungsleistungen nicht mehr von der bis zu 60 Kilometer entfernten Kreisverwaltung,
sondern dezentral in ihrer Gemeinde entgegennehmen können. Dieses Projekt wurde
mit Einverständnis und Genehmigung des zuständigen (Landes-)Fachministeriums
durchgeführt. Seit 2002 hat die Stadt Beelitz auf der Basis elektronischer Vernetzung
mit dem Kreis Kfz-Zulassungsleistungen effizient mit ihren Gemeindemitarbeitern
erbracht. Die eLogo-Mitarbeiter haben den gesamten Umsetzungsprozess mit einer
umfassenden Begleitforschung - von der Konzeption bis zur Evaluierung - zur Seite
gestanden. Die Evaluierung hat ergeben, dass die dezentrale Leistungserbringung
von den Bürgern sehr gut angenommen wurde und zumindest im gesamten Landkreis
verbreitet werden sollte.

Mit Beginn des Jahres 2005 wurde nun diese bürgerfreundliche Lösung von der
Kreisverwaltung und dem Ministerium zurückgenommen mit der Begründung
zurückgenommen, dass es hierfür keinen entsprechenden rechtlichen Rahmen gäbe.
Diese Entscheidung ist umso unverständlicher, da es durchaus rechtliche Möglichkeiten
gibt und zudem solche Lösungen in vielen Bundesländern schon seit Jahren gängige
Praxis ist.

Siehe hierzu auch die News: "3.1.1 Brandenburg/LK Potsdam-Mittelmark: Aus für Kfz-
Zulassungs-Pilotprojekt"

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Hinweis:
Bitte beachten Sie auch unsere Studien und Analysen zu den Themen:
* Benchmarking öffentlicher Verwaltungen im Bereich Electronic Government
* eGovernment activities in Bavaria, Berlin, Hamburg, Hesse, Northrhine Westphalia
* Der eGovernment-Ideenwettbewerb in Brandenburg
* E-Business 2001 in Potsdam

Eine Übersicht finden Sie hier:
http://www.ifg.cc/_html/htmltonuke.php?filnavn=ifgccatwork/studien/htm/studien.htm

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2. Aus Brandenburger Ministerien
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eGovernment in Brandenburg: Land, Wirtschaft und Kommunen rücken enger zusammen

2.1 "eGovernment für die Brandenburger Wirtschaft"

Die Auftaktveranstaltung der gemeinsam von der Landesarbeitsgemeinschaft der Industrie-
und Handelskammern des Landes Brandenburg und dem Ministerium des Innern
konzipierten Workshop-Reihe "Chancen erkennen, Potenziale nutzen: eGovernment für
die Brandenburger Wirtschaft" traf auf reges Interesse seitens der Wirtschaft. 270
Unternehmer nutzten am 18. Januar 2005 die Gelegenheit, sich unter dem Motto "Fiskus
verstärkt Online-Aktivitäten" von Referenten des Ministeriums der Finanzen,
selbstständigen Betriebsprüfern und praxiserfahrenen Anwendern aus dem Mittelstand
über neue elektronische Steuerverfahren (ELSTER) und die elektronische Betriebsprüfung
informieren zu lassen. Die Workshopreihe ist bedarfsorientiert ausgelegt und soll zunächst
jene wirtschaftsrelevanten Verfahren in den Mittelpunkt rücken, die dazu geeignet sind,
die Wettbewerbsfähigkeit der brandenburgischen Unternehmen zu verbessern. Davon
versprechen sich die Beteiligten positive Impulse für den Wirtschaftsstandort Brandenburg.
In einem Dialog zwischen Verwaltung und Wirtschaft solle die Chance genutzt werden,
eGovernment aus der bisherigen "Verwaltungszentriertheit" zu lösen, wie Innenminister
Jörg Schönbohm in seinem Grußwort betonte. Schönbohm schlug den Wirtschaftskammern
ein Bündnis und den Abschluss einer Rahmenvereinbarung zum Aufbau von eGovernment
noch im Jahr 2005 vor.

Der zweite Workshop der Veranstaltungsreihe widmet sich einer eGovernment-
Anwendung im Immissionsschutz. Vertreter des Landesumweltamtes stellen am 15.
und am 16. Februar 2005 das neu entwickelte Erfassungsprogramm
"Anlageninformationssystem Immissionsschutz (AIS-I)" in der IHK Potsdam vor.
Interessierte Unternehmer können sich an einem der beiden Tage über die
Betreibersoftware AIS-I, deren Installation und Anwendung sowie das zentrale Portal
zum Austausch der Immissionsdaten informieren. Von der Einführung von AIS-I sind
rund 1600 Unternehmen in Brandenburg betroffen.

Ministerium des Innern Brandenburg.

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2.2 "eBürgerdienste für Brandenburg"

Die Zusammenarbeit zwischen Landesverwaltung und Kommunen im Bereich eGovernment
hat einen verbindlichen Rahmen erhalten: Innenminister Schönbohm und die Vertreter der
kommunalen Spitzen-verbände Brandenburgs unterzeichneten am 31. Januar 2005 die
Vereinbarung "eBürgerdienste für Brandenburg - eine Gemeinschaftsinitiative des Landes
und der Kommunen", die für beide Partner eine dauerhafte, auf vertrauensvolle
gemeinsame Arbeit ausgerichtete Grundlage sein soll. Vereinbart wurde die gemeinsame
Umsetzung konkreter Projekte: So soll ein integriertes Verwaltungsportal aufgebaut
werden, mit dem Informationen und Dienstleistungen von Land und Kommunen für
Bürger und Unternehmen gut zugänglich sind. Die technischen Grundlagen, etwa für
Bezahlverfahren und Online-Formulare, werden vom Land geschaffen und stehen auch
den Kommunen zur Nutzung zur Verfügung. Darüber hinaus sollen Modellverfahren für
kommunale Online-Dienste erprobt und zum Teil neu entwickelt werden. In einem
ersten Schritt wird zunächst die elektronische Melderegisterauskunft umgesetzt.

Ministerium des Innern Brandenburg

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3. Ausgewählte eGovernment-Meldungen des vergangenen Monats
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3.1 eGovernment in Berlin-Brandenburg

3.1.1 Brandenburg/LK Potsdam-Mittelmark: Aus für Kfz- Zulassungs-Pilotprojekt

Bis zum 31. Dezember 2004 war es im Rahmen eines befristeten Pilotprojektes
(eine Koooperation zwischen dem Landkreis Potsdam-Mittelmark und dem Projekt
"e-lo-go" an der Universität Potsdam) für Einwohner von Beelitz und Seddiner See
möglich, Angelegenheiten rund um die Zulassung von Kraftfahrzeugen im Beelitzer
Rathaus zu erledigen. Nun wurde das kreisliche Pilotprojekt per Bescheid der
Landesregierung Brandenburg überraschend gestoppt.

Das Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung habe entschieden, dass eine
Zuständigkeit der Stadt "rechtlich nicht möglich ist", bestätigte der Leiter der
kreislichen Ordnungs- und Verkehrsbehörde, Reinhard Wilke. Er selbst habe die
Überprüfung im Ministerium angeregt, weil man sich nur auf Ausnahmegenehmigungen
stützen konnte.

Noch im Februar des vorigen Jahres war das im Dezember 2002 gestartete
Pilotprojekt allseits gelobt worden und schließlich über das offizielle Ende hinaus
verlängert worden. Die Stadt Beelitz wie auch der Kreis Potsdam-Mittelmark haben
viel Geld in das neue Angebot investiert. Allerdings war schon damals bekannt, dass
es für die Übertragung der kreislichen Aufgabe auf die Stadt Beelitz noch keine klare
rechtliche Grundlage des Landes Brandenburg gab.

Trotzdem will der Landkreis nun nochmals das Gespräch mit dem Ministerium suchen,
um doch noch eine Vor-Ort-Lösung zu ermöglichen. Anträge weiterer Orte, die sich
für die Übernahme des Pilotprojektes interessieren, liegen vorerst auf Eis.

Weitere Informationen finden Sie hier:
* http://www.ifg.cc/_html/modules.php?name=News&file=article&sid=7675
* http://www.ifg.cc/_html/modules.php?name=News&file=article&sid=7674
* http://www.ifg.cc/_html/modules.php?name=News&file=article&sid=7673

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3.1.2 Stadt Brandenburg & LK Potsdam-Mittelmark: Start für Kfz-Zulassung verzögert sich

Zum 1. Januar überträgt der Landkreis Aufgaben der Kfz-Zulassung an die Stadt
Brandenburg.

In den Genuss der Regelung kommen Bürger aus den Ämtern Ziesar, Wusterwitz und
Beetzsee. Sie brauchen künftig bei allen Angelegenheiten rund um die Zulassung von
Kraftfahrzeugen nicht mehr das kreisliche Verkehrsamt in Werder aufzusuchen.

Wegen technischer Probleme wird sich der praktische Start der neuen Dienstleistung jedoch
um einige Wochen verzögern. Ab wann genau die Behörde für Bürger aus den genannten
Ämtern des Landkreises zuständig ist, wird noch bekannt gegeben.

Grundlage für die Zusammenarbeit zwischen der Stadt und dem Landkreis ist eine von
beiden Körperschaften beschlossene öffentlich-rechtliche Vereinbarung, die im Dezember
vom Land Brandenburg genehmigt wurde.

Weitere Informationen finden Sie hier:
* http://www.ifg.cc/_html/modules.php?name=News&file=article&sid=7676

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3.1.3 Berlin: Aus LIT wird das IT-Dienstleistungszentrum Berlin

Seit dem 1. Januar 2005 heißt der ehemalige Landesbetrieb für Informationstechnik (LIT)
IT-Dienstleistungszentrum Berlin (ITZ-Berlin). Das ITZ-Berlin ist jetzt ein eigenständiges
Unternehmen, rechtlich und finanziell unabhängig vom Land Berlin.

Es ist in der neuen Rechtsform eine Anstalt öffentlichen Rechts und bleibt der zentrale
Dienstleister für die Berliner Verwaltung, wobei die Kundenorientierung ausgebaut und
gleichzeitig die Wettbewerbsfähigkeit gestärkt werden soll. Zum Kundenkreis gehören
nun auch andere Behörden und Einrichtungen des öffentlichen Bereichs und private
Unternehmen.

Die Aufgaben des ITZ-Berlin umfassen den Betrieb von Mainframes und Servern, den
Betrieb und die Vermarktung des Berliner Landesnetzes, Dienstleistungen für
Beschaffungen, Beratung und Projektierung von Telekommunikationsdiensten sowie
Schulungen.

Weitere Informationen finden Sie hier:
* http://www.ifg.cc/_html/modules.php?name=News&file=article&sid=7684

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3.1.4 Berlin: Handy-SMS verkürzt die Wartezeit bei Behördengängen

In den Berliner Bürgerämtern soll es schon bald keine langen Warteschlangen mehr geben:
Das Fraunhofer Institut für Nachrichtentechnik erarbeitet mit der Senatsinnenverwaltung
derzeit ein so genanntes Warteschlangen-Management. Statt wie bislang im Amt
stundenlang zu warten, wird dem Bürger über das Handy Bescheid gegeben, wann er
an der Reihe ist. Bis dahin kann er Einkäufe erledigen oder wieder nach Hause gehen.

Das neue System soll vom 14. bis 16. Februar in einem mobilen Bürgeramt in einem
Einkaufszentrum getestet werden. Wer sich im Bürgeramt anmeldet, wird als Wartender
registriert, per Computer wird seine voraussichtliche Wartezeit errechnet. Diese Zeit hat
der Bürger nun zur freien Verfügung.

Weitere Informationen finden Sie hier:
* http://www.ifg.cc/_html/modules.php?name=News&file=article&sid=7730

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3.1.5 Brandenburg: Vereinbarung über gemeinsames Internetportal für elektronische Bürgerdienste

Informationen und Dienstleistungen von Landesverwaltung und Kommunen sollen in
Brandenburg für die Bürger künftig noch einfacher zugänglich sein. Das brandenburgische
Kabinett billigte die Vereinbarung ‚eBürgerdienste für Brandenburg' zur Zusammenarbeit
von Land und Kommunen im Bereich elektronischer Bürgerdienste. Hierbei ist u.a. der
Aufbau eines integrierten Verwaltungsportals im Internet geplant.

Weitere Informationen finden Sie hier:
* http://www.ifg.cc/_html/modules.php?name=News&file=article&sid=7792

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3.2 eGovernment in Deutschland

3.2.1 Bayern: Vereinfachte digitale Steuererklärung bereits für 2004

Arbeitnehmer in Bayern können bereits für das Jahr 2004 von der Möglichkeit der
vereinfachten Steuererklärung Gebrauch machen. "Unser Ziel war immer, dieses Plus an
Bürgerservice so schnell als möglich anzubieten", betonte Finanzminister Kurt Faltlhauser
(CSU) in München.

Die "Steuererklärung light" ist ein auf zwei Seiten verkürzter Vordruck der
Einkommensteuererklärung für Arbeitnehmer.

Weitere Informationen finden Sie hier:
* http://www.ifg.cc/_html/modules.php?name=News&file=article&sid=7670

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3.2.2 Biometrie: Neue deutsche Reisepässe mit sicherem Funkchip

Die Bundesregierung setzt auf RFID-Chips, biometrische Daten und spezielle Codierung.
Ab Herbst 2005 werden die Reisepässe damit auch für den Bürger wesentlich teurer.
Personalausweise mit Chips für biometrische Identitätsüberprüfung kommen erst 2007.

Um sensible persönliche Daten in den neuen bundesdeutschen Reisepässen zu schützen,
wird erstmals ein besonderes Verfahren angewandt. Biometrische Angaben wie digitale
Fotos oder Fingerabdrücke werden auf Minichips gespeichert, die nur von bestimmten
Lesegeräten für Sekundenbruchteile zu decodieren sind.

Weitere Informationen finden Sie hier:
* http://www.ifg.cc/_html/modules.php?name=News&file=article&sid=7712
* http://www.ifg.cc/_html/modules.php?name=News&file=article&sid=7682
* http://www.ifg.cc/_html/modules.php?name=News&file=article&sid=7713
* http://www.ifg.cc/_html/modules.php?name=News&file=article&sid=7714
* http://www.ifg.cc/_html/modules.php?name=News&file=article&sid=7737

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3.2.3 Mecklenburg-Vorpommern: Land baut am Amt der Zukunft

Ab 2008 sollen die Mecklenburger und Vorpommern nicht mehr aufs Amt gehen müssen,
sondern nur noch ins Internet. Alle Erledigungen bei Behörden - wie etwa Eintragungen
beim Einwohnermeldeamt, Autoanmeldungen oder die Ausstellung des Reisepasses -
sollen dann bequem von zu Hause aus erledigt werden können. Es ist jedoch fraglich,
ob das ehrgeizige Ziel der Ministerpräsidenten der Länder, alle online-fähigen
Verwaltungsleistungen bis 2008 auch online anzubieten - zeitlich zu halten ist.

Mecklenburg-Vorpommern hat am Mitte Januar zumindest einen weiteren Schritt auf
dem Weg dorthin unternommen: Das Innenministerium unterzeichnete mit den
betreffenden Landkreisen eine Vereinbarung, die elektronische Verwaltung zunächst
für Westmecklenburg zu entwickeln und umzusetzen.

Weiter Informationen finden Sie hier:
* http://www.ifg.cc/_html/modules.php?name=News&file=article&sid=7720

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3.2.4 Studie: Unternehmen sind auf elektronische Steuerprüfungen unvorbereitet

Über ein Drittel der Unternehmen setzen auf Blockadehaltung gegenüber der
Finanzverwaltung.

Drei Jahre nach Inkrafttreten der "Grundsätze zum Datenzugriff und zur Prüfbarkeit
digitaler Unterlagen" (GDPdU) sind erst 6% der Unternehmen auf elektronische
Steuerprüfungen vorbereitet. 38% haben noch keinerlei Aktivitäten unternommen,
um die Anforderungen der Finanzverwaltung zu erfüllen. Zu diesem Ergebnis kommt
eine Befragung im Auftrag der SER Solutions Deutschland GmbH unter 513
Mittelstands- und Großunternehmen. Immerhin 56% der befragten Unternehmen
beginnen nun mit der Projektvorbereitung oder befinden sich mittlerweile in der
Umsetzung.

Weitere Informationen finden Sie hier:
* http://www.ifg.cc/_html/modules.php?name=News&file=article&sid=7745

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3.3 eGovernment in Europa

3.3.1 Studie: E-Government senkt Kosten und spart Zeit

Die Möglichkeit, Steuererklärungen online abzugeben, spart EU-Bürgern Mio. Stunden an
Arbeitszeit. Zu diesem Ergebnis kommt eine detaillierte Studie, die die EU-Kommission
Mitte Januar veröffentlicht hat. Demnach sparen alle EU-Bürger, die ihre Steuererklärung
elektronisch erledigen, bereits jetzt sieben Mio. Stunden. Unternehmen, die ihre
Umsatzsteuererklärungen online durchführen, können mit finanziellen Einsparungen von
zehn Euro je Erklärung rechnen. Noch viel höher sind die Einsparungspotenziale, wenn
die Dienste allgemein verfügbar und in allen Mitgliedstaaten intensiv genutzt werden,
heißt es in der Studie.

Weitere Informationen finden Sie hier:
* http://www.ifg.cc/_html/modules.php?name=News&file=article&sid=7716
* http://www.ifg.cc/_html/modules.php?name=News&file=article&sid=7724

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3.3.2 Schweiz: Verträge schließen mit elektronischer Signatur

Seit dem 1. Januar sind elektronische Signaturen den handschriftlichen Unterschriften
gleichgestellt. Gleichzeitig tritt auch die Verordnung über Zertifizierungsdienste im Bereich
der elektronischen Signatur (Verordnung über die elektronische Signatur, VZertES) in Kraft.

Weitere Informationen finden Sie hier:
* http://www.unipotsdam.de/db/elogo/html/modules.php?name=News&file=article&sid=7640

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3.3.3 Österreich: Wienux, das Linux für Wien

Wie Brigitte Lutz vom Rechenzentrum der Wiener Stadtverwaltung am 21. Januar auf
der Wiener Open Source Business Conference 2005 mitteilte, haben die Mitarbeiter
auf ca. 4800 Arbeitsplätzen der Wiener Stadtverwaltung beziehungsweise die zugehörigen
Abteilungsleiter ab diesem Jahr die Wahl, statt der bisher genutzten Microsoft-Plattform
Windows 2000 mit Office 2000 eine spezielle Linux-Distribution namens Wienux einzusetzen.

Weitere Informationen finden Sie hier:
* http://www.ifg.cc/_html/modules.php?name=News&file=article&sid=7770
* http://www.ifg.cc/_html/modules.php?name=News&file=article&sid=7769
* http://www.ifg.cc/_html/modules.php?name=News&file=article&sid=7762
* http://www.ifg.cc/_html/modules.php?name=News&file=article&sid=7784
* http://www.ifg.cc/_html/modules.php?name=News&file=article&sid=7793

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3.3.4 UK: County Courts across England and Wales pilot new e-Government service

A new e-Government service goes live next month, with County court forms made
available online. From 17 January 2005 citizens will be able to fill in a selection of
county court forms via the web. Nine county courts across England and Wales will
take part in the six month pilot that, if successful, could be rolled out across the country.

Weitere Informationen finden Sie hier:
* http://www.ifg.cc/_html/modules.php?name=News&file=article&sid=7651

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3.3.5 France: E-Government Motivation

France to offer 20 Euro break to everyone who files taxes online; one way to drive
electronic government initiatives. The French Government has sent a clear signal about
the importance of e-government, specifically by reducing the taxes of citizens who file online.

In 2005, France is offering not just the 20 Euros but more advanced functionality to lure
more taxpayers online. The coming year will see advances like pre-filled online forms,
better data management, and visibility into three years of tax records online.

Weitere Informationen finden Sie hier:
* http://www.ifg.cc/_html/modules.php?name=News&file=article&sid=7660
* http://www.ifg.cc/_html/modules.php?name=News&file=article&sid=7667

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3.4 eGovernment weltweit

3.4.1 USA: 2004 Rückblick - Rekordbeteiligung bei der elektronischen Steuererklärung

Das US-Finanzministerium berichtete für das Jahr 2004 von einer überwältigenden
Beteiligung am E-Tax, der elektronischen Steuererklärung online.

Schon 12 Prozent der Steuerpflichtigen haben davon Gebrauch macht, das sind rund
fünf Millionen mehr als im Vorjahr.

Weitere Informationen finden Sie hier:
* http://www.ifg.cc/_html/modules.php?name=News&file=article&sid=7766

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3.4.2 USA: E-gov budget projected to grow through 2009

Federal spending on e-government-related initiatives will continue to grow through 2009,
according to new analysis from Input.

A report released by the market research firm projects an annual compound growth rate
of 6.9% during the next five fiscal years, from slightly more than $4 billion in fiscal 2004
to nearly $6 billion by fiscal 2009.

Weitere Informationen finden Sie hier:
* http://www.ifg.cc/_html/modules.php?name=News&file=article&sid=7664
* http://www.ifg.cc/_html/modules.php?name=News&file=article&sid=7666
* http://www.ifg.cc/_html/modules.php?name=News&file=article&sid=7665
* http://www.ifg.cc/_html/modules.php?name=News&file=article&sid=7663

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3.4.3 Jordan: E-services bring more efficiency to Income and Sales

Taxpayers can now turn to e-services at the website of the Income and Sales Tax
Department to learn about any information regarding their taxes, the government announced.

The website, believed to be the first of its kind in the region, also allows taxpayers to
pay their taxes online.

Weitere Informationen finden Sie hier:
* http://www.ifg.cc/_html/modules.php?name=News&file=article&sid=7738

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3.4.4 Hong Kong: Strategy for e-service delivery backed

A new strategy for the future delivery of e-government services, based on a service
clustering and customer segmentation approach, has been endorsed by the Digital
21 Strategy Advisory Committee.

Under the strategy, the Government will group the related e-government services into
a number of clusters having regard to the specific needs of the individual customer segments

Weitere Informationen finden Sie hier:
* http://www.ifg.cc/_html/modules.php?name=News&file=article&sid=7761

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4. Interessante Veranstaltungen im laufenden Monat
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4.1 Managing Media Relations for Public Sector (1. - 2. Februar, Singapore)

Effective Strategies to Advance Public Endorsement and Mitigate Negative Perception.

Gain 1st-hand Experiences & Discover Behind-the-Scenes Insights from Expert
Government Communicators & Media Veterans.

Weitere Informationen | Further Information:
* http://www.conferences.com.sg/conf-smr4.htm

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4.2 Hartz IV in Berlin - ein Werkstattbericht aus bezirkspolitischer Perspektive
      (4. Februar, Berlin, Germany, Humboldt-Universität, Unter den Linden 6, Raum 2103)

Referent: Bezirksbürgermeister Heinz Buschkowsky (Bezirksamt Neukölln von Berlin)

Eine Veranstaltung des Verwaltungspolitischen Kolloquiums Berlin Brandenburg.

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4.3 Staats- und Verwaltungsmodernisierung in Brandenburg - neue Zeiten, alte Probleme?
      (11. Februar, Berlin, Germany, Humboldt-Universität, Unter den Linden 6, Raum 2103)

Referent: Rainer Speer (Minister der Finanzen des Landes Brandenburg)

Eine Veranstaltung des Verwaltungspolitischen Kolloquiums Berlin Brandenburg.

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4.4 KOMCON 2005 Nord: Die IT-Messe für den Public Sector
      (22. - 24. Februar, Hannover, Germany)

KOMCOM ist die wichtigste Veranstaltung für den Public Sector. Die langjährige
Erfolgsgeschichte gründet auf der konsequenten Ausrichtung auf den öffentlichen Bereich.
Alle Produkte und Dienstleistungen sind speziell auf die Anforderungen der Mitarbeiter
in Ämtern und Behörden zugeschnitten.

KOMCOM ist auch Plattform für neue Entwicklungen im öffentlichen Bereich, denn
zu den Aufgaben einer Leitmesse gehört es, neue Trends zu erkennen und zu fördern.
Das Zusammentreffen von IT-Unternehmen und Besuchern aus dem Public Sector
liefert neue Impulse und Ideen für Produkte und Projekte.

Weitere Informationen | Further Information:
* http://www.komcom.de/2005/index.htm

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4.5 eGov-Interop'05 Annual Conference (23. - 24. Februar, Geneva, Switzerland)

The First eGov-Interop Annual Conference will concern the following themes :
* Technologies for eGovernment interoperability
* Technologies for change management
* Socio-economic models

Weitere Informationen | Further Information:
* http://www.egovinterop.net/SHWebClass.ASP?WCI=ShowDoc&DocID=60&LangID=1

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4.6 7. Internationale Tagung Wirtschaftsinformatik 2005 (23. - 25. Februar, Bamberg, Germany)

Die Schlagwörter eEconomy, eGovernment und eSociety kennzeichnen die Durchdringung
von Wirtschaft, öffentlicher Hand und Gesellschaft mit vernetzten IuK-Systemen. Sie
charakterisieren Auftrag und Programm für das Fachgebiet Wirtschaftsinformatik und
bilden das Rahmenthema für die 7. internationale Tagung Wirtschaftsinformatik 2005
(WI2005) in Bamberg.

Weitere Informationen | Further Information:
* http://www.wi2005.de

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4.7 IDC's eGovernment Conference 2005 Ireland (24. Februar, Dublin, Ireland)

In Ireland huge steps have been made to improve the interface with citizens and to
facilitate ease of communication, but agencies are still being driven to focus on
aspects of egovernment such as:
* Raising the interest of the public
* Creating citizen and business focused portals
* Interoperability
* Integration
* Streamlining administration processes
* Breaking down the barriers between departments

Weitere Informationen | Further Information:
* http://www.idc.com/getdoc.jsp?containerId=IDC_P8852

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4.8 Wissensbasiertes Prozessmanagement in Verwaltungsnetzwerken
      (25. Februar, Salzburg, Austria)

Workshop des Forum e|Government der OCG, AK Organisation und des Fachausschusses
6.2 der Gesellschaft für Informatik im Rahmen der IRIS 2005.

Im Rahmen des Workshops werden aktuelle Fragen der Prozessmodellierung und des
Geschäftsprozessmanagements in der Öffentlichen Verwaltung diskutiert. Ein spezieller
Fokus liegt im kommenden Jahr auf den Möglichkeiten, externe Partner in den
Leistungsprozess zu integrieren, hierdurch organisationsübergreifende bzw.
sektorenübergreifende Verwaltungsprozesse zu etablieren und diese durch Modellierung
und Management von Verwaltungswissen zu unterstützen.

Weitere Informationen | Further Information
* http://falcon.ifs.uni-linz.ac.at/news/wsiris05-cfp.html

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Informationen zu weiteren interessanten Veranstaltungen finden sie unter:
www.ifg.cc/_html/htmltonuke.php?filnavn=modules/Termine

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