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Newsletter Oktober 2004 des IfG.CC - Institute for eGovernment
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IfG.CC - Institute for eGovernment
Competence Center an der
Universität Potsdam
c/o HPI Hasso Plattner-Institut
für Softwaresystemtechnik GmbH
Prof.-Dr.-Helmert-Str. 2-3
14482 Potsdam-Babelsberg
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Liebe Leser/innen,
wir freuen uns, Ihnen eine neue Ausgabe unseres monatlichen Newsletters mit
ausgewählten Nachrichten zum Thema "eGovernment" vorstellen zu dürfen
und
wünschen Ihnen eine spannende und informative Lektüre.
Wir danken allen RedakteurInnen, die einen Beitrag zum Newsletter geleistet
haben.
Bitte besuchen Sie auch unsere Website
"www.ifg.cc".
Ihr IfG.CC-Team
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Inhaltsverzeichnis:
1. Aus dem Institut IfG.CC
1.1 Vortrag "Electronic Government und die Gestaltung öffentlicher
Leistungsstrukturen"
1.2 Neues aus dem Forschungsprojekt "org-e-gov": 2. projektbegleitender Workshop
---
2. Aus Brandenburger
Ministerien
2.1 Fortschreibung des Masterplans unter Maßgabe der Förderung
der kommunalen
Entwicklung im Bereich eGovernment
---
3. Ausgewählte
eGovernment-Meldungen des vergangenen Monats
3.1 eGovernment in Berlin-Brandenburg
3.1.1 Berliner Kommunalverwaltung prüft Einsatz von Open Source
Software
3.1.2 Berliner Bezirke erwägen Ausweitung des Mobilen
Bürgerservice
3.1.3 Landkreis Potsdam Mittelmark informiert im Internet über
Radarfallen
3.1.4 Land Brandenburg vereinfacht Grundstückskäufe mittels IT-Einsatz
3.2 eGovernment in
Deutschland
3.2.1 Bundesinnenministerium zeichnet eGov Leistungen aus
3.2.2 Hessen sucht bürgerfreundlichste eGovernment Kommune
3.2.3 IT-Investitionen sollen Krankenhauskosten senken
3.2.4 eHealth: Gesundheitskarte wird zweigleisig erprobt
3.3 eGovernment in Europa
3.3.1 Schweiz: Erster Test mit E-Voting problemlos verlaufen
3.3.2 Österreich: Chipkarten starten Ende 2005
3.3.3 UK: In the public eye
3.3.4 UK: Allerdale Sets Up Online Voter Registration
3.3.5 Netherlands: Online security code to boost Dutch e-gov
3.4 eGovernment weltweit
3.4.1 Taiwan: E-government services seen as world's best
3.4.2 Malaysia plummets in global e-govt rankings
3.4.3 USA: FirstGov.gov Again Rated Number One Federal Website by Brown
University
3.4.4 Bangladesh: Gov't to introduce e-governance to make its functions
transparent
3.4.5 USA: Federal E-Government is Good But Not Improving Fast Enough
---
4. Interessante Veranstaltungen
im laufenden Monat
4.1 "Das BürgerServiceNetz-
bürgerfreundliche Angebote mit neuen
Technologien"
(07. Oktober; Brandenburg/Havel, Deutschland)
4.2 austroKOMMUNAL - Verwaltungsinnovation Österreich
(07.-08. Oktober; Wels, Österreich)
4.3 Governance - Politik und Management im Sinne einer neuen
Bürgergesellschaft
(12.-13. Oktober; Wien, Österreich)
4.4 Kommunal IT: Fachmesse für kommunale Informationstechnologie,
Beratung und Finanzierung (13.-14. Oktober; Köln, Deutschland)
4.5 INTERGEO (13.-15. Oktober; Stuttgart, Deutschland)
4.6 3rd Annual Event - IT Security in the public sector (14. Oktober; London,
UK)
4.7 2. Kongress "Barrierefreies E-Government - auch sicher?"
(14. Oktober; Darmstadt, Deutschland )
4.8 SYSTEMS 2004 (18.-22. Oktober; München, Deutschland)
4.9 The Asia-Pacific E-Government Summit (19.-21. Oktober; Singapor)
4.10 Linux und Open Source im Gesundheitswesen
(im Rahmen der LINUXWORLD CONFERENCE & EXPO vom 26.-28.
Oktober; Frankfurt, Germany)
4.11 Government Online 2004: Achieving A Citizen-Centric Community Through
More Advanced Networked Government & Public-Private Partnerships
27.-28. Oktober; Singapore)
4.12 e-Challenges e-2004 (27.-29. Oktober; Vienna, Austria)
4.13 IDC's eGovernment Conference 2004 Finland
(28. Oktober; Helsinki, Finland)
4.14 IDC's eGovernment Conference 2004 Italy (28. Oktober; Rome, Italy)
4.15 MGOV 2004 - First International Conference on M-Government
(28.-31. Oktober; Budapest, Hungary)
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1. Aus dem Institut IfG.CC
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1.1 Vortrag "Electronic Government und die Gestaltung öffentlicher Leistungsstrukturen"
Im Rahmen der von Fraunhofer Fokus organisierten Veranstaltung
"Interkommunales
eGovernment über Grenzen hinweg" hielt das geschäftsführendes
Vorstandsmitglied
Tino Schuppan Vortrag zum Thema "Electronic Government und die Gestaltung
öffentlicher Leistungsstrukturen verwaltungswissenschaftliche
Reflexionen".
Im Mittelpunkt des Vortrages standen die Veränderungen von Staat und
Verwaltung
durch den Aufbau elektronischer Leistungsnetze, wie sie sich in ersten
Ansätzen
empirisch abzeichnen. Vernetzungen durch Kooperation innerhalb der
öffentlichen
Verwaltung sowie zwischen öffentlichen und privaten Leistungsträgern
entscheiden
zunehmend über den Erfolg von eGovernment. Allerdings sind mit dieser
Entwicklung
auch Gefahren verbunden, die zu neuen Handlungsanforderungen führen,
wie
beispielsweise die Sicherung von Verantwortung oder die Aufrechterhaltung
der
Steuerungsfähigkeit der gesamten öffentlichen Leistungserbringung.
Die Veranstaltung richtete sich an Mitarbeiter aus Landkreisen, Städten
und
Gemeinden. In zahlreichen Praxisbeiträgen wurde die aktuelle Entwicklung
von
interkommunalem eGovernment dargestellt sowie deren Umsetzungsprobleme
diskutiert.
Insgesamt wurde in diesem Workshop das Thema interkommunale Zusammenarbeit
an zahlreichen praktischen Fallbeispielen sowie theoretischen Überlegungen
vertieft.
---
1.2 Neues aus dem Forschungsprojekt "org-e-gov": Erfolgreiche Durchführung
des
zweiten projektbegleitende Workshops
Experten aus Wissenschaft und Praxis lud die Hans-Böckler-Stiftung zur
Diskussion
von Projektergebnissen zu einem zweiten projektbegleitenden Workshop Mitte
September nach Berlin. Im Anschluss an einen einführenden Vortrag über
Forschungsansatz, Zielsetzung und Ergebnistransfer durch IfG.CC-Vorstandsmitglied
und Projektleiter Prof. Klaus Lenk erfolgten einzelne Berichte zu den
Fallstudienfeldern
"E-Government im Katastrophenschutz", E-Government und soziale Dienstleistungen"
und "Internes E-Government".
Bei den einzelnen Darstellungen der Fallstudienfelder wurde bezogen auf den
jeweiligen Bereich darauf eingegangen, wie E-Government bis dato verstanden
wird,
wie es für die Modernisierung des öffentlichen Sektors genutzt
wird, warum es so
genutzt wird und wie es zukünftig genutzt werden könnte. Es wurden
die den
Fallstudienfeldern entsprechenden "Standard"-, "Plus"- und "DeLuxe"-
Entwicklungen
im eGovernment vorgestellt und diskutiert. Grundtenor des Feedbacks war die
Unterstreichung der Wichtigkeit der ausgewählten Felder trotz
unterschiedlichen
empirischen Entwicklungsfortschritts: In einigen Bereichen kann man
tatsächlich
schon Veränderungen in Organisationsabläufen auf Grund des Einsatzes
von
Informations- und Kommunikationstechnologien klar erkennen (z. B. Soziale
Dienste
und internes E-Government) währenddessen in anderen Bereichen erst
konzeptionelle
Ansätze neuer Organisationslösungen angedacht werden, wie zum Beispiel
im
Katastrophenschutz.
In allen Fallstudienbereichen kristallisieren sich drei Integrationsdimensionen
heraus:
Integration der Bürgersicht, Informationsintegration und Prozessintegration,
deren
unterschiedliche Ausprägungen in den Fallstudien auch herausgearbeitet
werden.
Zum Abschluss der Veranstaltung wurde als ein Transferelement des Projekts
ein
neues strategisches Vorgehensmodell für das Reengineering der
öffentlichen
Leistungserstellung ("Open Choice") vorgestellt und anschließend kontrovers
mit
den Anwesenden diskutiert.
Insgesamt wurden die bisherigen Projektergebnisse des Workshops von der
Zuhörerschaft sehr positiv aufgenommen und es wurde zu konsequentem
Weiterverfolgen der beschrittenen Erkenntniswege ermuntert.
*******************************************************************
Hinweis:
Bitte beachten Sie auch unsere Studien und Analysen zu den Themen:
* Benchmarking öffentlicher Verwaltungen im Bereich Electronic Government
* eGovernment activities in Bavaria, Berlin, Hamburg, Hesse, Northrhine
Westphalia
* Der eGovernment-Ideenwettbewerb in Brandenburg
* E-Business 2001 in Potsdam
Eine Übersicht finden Sie hier:
http://www.ifg.cc/_html/htmltonuke.php?filnavn=ifgccatwork/studien/htm/studien.htm
*******************************************************************
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2. Aus Brandenburger Ministerien
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2.1 Fortschreibung des Masterplans unter Maßgabe der Förderung
der
kommunalen Entwicklung im Bereich eGovernment
Das Ministerium des Innern des Landes Brandenburg hat die Auftragslage
des Masterplans eGovernment der Landesregierung vom 10. August 2004
aufgegriffen, dessen Fortschreibungen unter Maßgabe der kommunalen
Entwicklung vorzunehmen und diese zu befördern. Auf Einladung des
Städte-
und Gemeindebundes konnten im Präsidium Perspektiven für die
Fortschreibung
des Masterplans eGovernment vorgestellt werden. Aufbauend auf einer
Vereinbarung zwischen den kommunalen Spitzenverbänden und dem Land
Brandenburg sollen unter Wahrung der kommunalen Selbstverwaltung mögliche
Ansätze für eine gemeinsame Schwerpunktsetzung, den Aufbau von
Modellverfahren
und die Bereitstellung verfahrensübergreifender Basisfunktionalitäten
gefunden
werden. Ein besonderes Augenmerk kann den Online-Angeboten im übertragenen
Wirkungskreis und solchen mit einem hohen Grad der Einbindung
verschiedenster
Dienststellen der Verwaltung zukommen. Hier werden hohe wirtschaftliche
Potenziale bis hin zur Zusammenarbeit über Verwaltungsgrenzen erwartet.
Entgegenstehende bürokratische Hemmnisse sollen in diesem Zusammenhang
beseitigt und Geschäftsprozesse optimiert werden.
Fortgesetzt werden sollen die Kontakte durch einen Erfahrungsaustausch mit
den
kommunalen Spitzenverbänden sowie Landkreisen und kreisfreien Städten
und
die Vermittlung der Grundideen einer Zusammenarbeit vor Ort.
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3. Ausgewählte eGovernment-Meldungen des vergangenen Monats
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3.1 eGovernment in Berlin-Brandenburg
3.1.1 Berliner Kommunalverwaltung prüft Einsatz von Open Source Software
Die Berliner Kommunalverwaltung prüft zur Zeit den Einsatz von Open
Source
Software. Die bisher genutzen Windows NT Betriebsysteme sollen auf den
Computern der Kommunalverwaltung in den Berliner Bezirken durch das
Betriebssystem LINUX ersetzt werden. Damit ist Berlin nach München eine
weitere Metropole in Deutschland, die über den Eisatz von Open-Source
Software nachdenkt. Grund für den Systemwechsel ist, ähnlich wie
in München,
die bisher verwendete und gegenwärtig veraltete Software Windows NT
4.0,
die durch Microsoft nicht mehr weitergepflegt wird. Eine Umstellung auf LINUX
ist erheblich billiger als zum Beispiel ein Umstieg auf Windows XP. Denn
unter
LINUX kann die, teilweise auch schon in die Jahre gekommene, Hardware
weiter verwendet werden. Insgesamt sind ca. 25000 PC´s betroffen. Eine
entgültige Entscheidung in den Berliner Bezirken über die
zukünftig verwendete
Software soll im Herbst gefällt werden. In Berlin entscheidet jeder
Bezirk
autonom über seine IT Strategie und damit auch über die Nutzung
von
Betriebssystem- und Anwendersoftware.
Weitere Informationen finden Sie hier:
*
http://www.ifg.cc/_html/modules.php?name=News&file=article&sid=6822
*
http://www.ifg.cc/_html/modules.php?name=News&file=article&sid=6827
*
http://www.ifg.cc/_html/modules.php?name=News&file=article&sid=6840
*
http://www.ifg.cc/_html/modules.php?name=News&file=article&sid=6836
*
http://www.ifg.cc/_html/modules.php?name=News&file=article&sid=6847
Die Quellen finden Sie hier:
*
http://de.internet.com/index.php?id=2030655
*
http://www.pro-linux.de/news/2004/7233.html
*
http://www.computerwoche.de/index.cfm?pageid=254&artid=64834&main_id=64834
*
http://www.heise.de/newsticker/meldung/50653
*
http://www.computerpartner.de/index.cfm?pageid=9&artid=168044
---
3.1.2 Berliner Bezirke erwägen Ausweitung des Mobilen Bürgerservice
In den Berliner Bezirken Spandau und Pankow gibt es seit einem knappen
Jahr das Mobile Bürgeramt. Mitarbeiter der Bürgerämter besuchen
ein bis
zwei mal pro Woche, ausgestattet mit Laptop, Drucker und Internetanbindung,
öffentliche Gebäude wie Bibliotheken oder nicht permanent besetzte
Amtshäuser.
Der Bürger kann sich zum Beispiel im Mobilen Bürgerbüro einen
Pass ausstellen
lassen oder Informationen über Leistungen der Kommunalverwaltung einholen.
Das Mobile Bürgerbüro wird noch als Piliotprojekt bis Februar 2005
mit 700000
Euro finanziert. nach erfolgreicher Pilotphase soll das Projekt auf andere
Berliner
Bezirke ausgedehnt werden, verkündete Innensenator Körting im
vergangenen Monat.
Weitere Informationen finden Sie hier:
*
http://www.ifg.cc/_html/modules.php?name=News&file=article&sid=6848
Die Quellen finden Sie hier:
*
http://morgenpost.berlin1.de/archiv2004/040907/bezirke/story702101.html
---
3.1.3 Landkreis Potsdam Mittelmark informiert im Internet über Radarfallen
Auf der Webseite www.potsdam-mittelmark.de/19283.aspx könenn sich
Autofahrer ab sofort über Geschwindigkeitsmessungen der Polizei im Landkreis
Potsdam-Mittelmark informieren. Der Autofahrer bekommt eine 14-tägige
Übersicht über die "Blitzer" im Landkreis. Ob die Aufzählung
der Radarfallen in
Potsdam-Mittelmark vollständig ist wurde nicht mitgeteilt. Die
öffentliche Hand
erhofft sich durch diesen Service der weitverbreiteten Meinung entgegen treten
zu können Geschwindigkeitsmessungen dienen nur zur "Abzocke der
Bürger"
und "Aufbesserung der Verwaltungskassen".
Weitere Informationen finden Sie hier:
*
http://www.ifg.cc/_html/modules.php?name=News&file=article&sid=6858
Die Quellen finden Sie hier:
*
http://www.chip.de/news/c_news_12256528.html
---
3.1.4 Land Brandenburg vereinfacht Grundstückskäufe mittels IT-Einsatz
Die Computerzeitschrift CHIP meldet in diesem Monat, dass im Land Brandenburg
zukünftig die Abwicklung eines Grundstückkaufes mittels IT-Einsatz
vereinfacht
werden soll. Da ein Notar vor dem Kauf prüfen muss ob für das
Grundstück
ein gesetzliches Vorkaufsrecht besteht, musste dieser bisher bisher beim
Land
die Erteilung eines Attests beantrahgen. Dieser Aufwand soll künftig
entfallen,
da der Notar über eine Webpage der Notarkammer Brandenburg Informatioen
über das gewünschte Grundstück einholen kann, zum Beispiel
ob das Grundstück
in einem Naturschutzgebiet liegt.
Weitere Informationen finden Sie hier:
*
http://www.ifg.cc/_html/modules.php?name=News&file=article&sid=6866
Die Quellen finden Sie hier:
*
http://www.chip.de/news/c_news_12259221.html
---
3.2 eGovernment in Deutschland
3.2.1 Bundesinnenministerium zeichnet eGov Leistungen aus
Am 15.09.2004 wurden durch den Staatssekretär im Bundesinnenministerium,
Dr. Göttrik Wewer, drei Internetdienstleistungen mit dem Preis
"BundOnlineStar"
ausgezeichnet. Ausgezeichnet wurden IXPOS, das Außenwirtschaftsportal
der
Bundesagentur für Außenwirtschaft, die Dienstleistung
DPMApublikationen,
ein Dienst des deutschen Patentamtes und die Geodatensuche GeoMIS.Bund,
betrieben vom Bundesamt für Katographie und Geodäsie.
Der Verleihung des Preises erfolgte in diesem Jahr bereits zum zweiten Mal.
Weitere Informationen finden Sie hier:
*
http://www.ifg.cc/_html/modules.php?name=News&file=article&sid=6915
Die Quellen finden Sie hier:
*
http://www.net-tribune.de/article/150904-12.php
---
3.2.2 Hessen sucht bürgerfreundlichste eGovernment Kommune
Die hessischen Bürger sind durch die hessische Landesregierung aufgerufen
Webauftritte von Städten und Gemeinden zu beurteilen. Auf der Page
www.meinekommune.de können die Bürger ihre Stimme abgeben. Der
von
den Bürgern gekürte Sieger erhält den "Internetpreis für
kommunen 2004".
Der Preis wird bereits zum vierten Mal durch die hessische Landesregierung
und die Telekom AG vergeben.
Weitere Informationen finden Sie hier:
*
http://www.ifg.cc/_html/modules.php?name=News&file=article&sid=6938
Die Quellen finden Sie hier:
*
http://www.main-rheiner.de/region/objekt.php3?artikel_id=1616351
---
3.2.3 IT-Investitionen sollen Krankenhauskosten senken
Aufgrund des Kostendruckes, der auf deutschen Kliniken lastet, wollen die
Krankenhausmanger durch den Einsatz von IT-Investitionen langfristig Geld
sparen. Dazu gehören effizientes Finanzcontrolling sowie der
EDV-gestützte
Einkauf. Neben den Einsatz von e-Procuremnt Technologien setzten die
Entscheidungsträger auch auf die elektronische Patientenkarte. Eine
Aufstockung
der Investitionen in die Patientenversorgung soll bei diesen Vorhaben jedoch
nicht realisiert werden meldet im Monat September die Unternehmensberatung
Mummert Consulting.
Weitere Informationen finden Sie hier:
*
http://www.ifg.cc/_html/modules.php?name=News&file=article&sid=6966
Die Quellen finden Sie hier:
*
http://de.internet.com/index.php?id=2031007
---
3.2.4 eHealth: Gesundheitskarte wird zweigleisig erprobt
Die für die Gesundheitskarte zuständigen Verbände von
Ärzten, Krankenkassen
und Apothekern einigten sich im Monat September darauf die Gesundheitskarte
in zwei zwei Varianten zu erproben. Getest werden die Karten- und die
Serverlösung. Bei der Serverlösung fungiert die Karte nur als
Schlüssel zu den
Gesundheitsdaten. Diese Variante wird von den Krankenkassen favorisiert.
Bei
der Kartenvariante befinden sich alle Gesundheitsdaten auf der Karte. Apotheker
und Ärzte treten für diese Lösung ein. In der Testphase wird
bei beiden Varianten
die Datensicherheit und die gesetzlich festgeschriebe Verfügungsgewalt
über die
Daten durch den Versicherten erprobt.
Die Einführung der Gesundheitskarte gilt als das weltweit größte
IT-Projekt mit
einem Kostenvolumen von 1,8 Milliarden Euro.
Weitere Informationen finden Sie hier:
*
http://www.ifg.cc/_html/modules.php?name=News&file=article&sid=7001
Die Quellen finden Sie hier:
*
http://www.heise.de/newsticker/meldung/51450
---
3.3 eGovernment in Europa
3.3.1 Schweiz: Erster Test mit E-Voting problemlos verlaufen
Auch im Zuge einer bundesweiten Abstimmung ist nun in der Schweiz in vier
Gemeinden das E-Voting erfolgreich eingesetzt worden. Genau 2723 Stimmen
-- das sind 21,8 Prozent aller Stimmen -- wurden in den vier Genfer
Pilotgemeinden
per Internet abgegeben, heißt es in einer Mitteilung der Schweizer
Bundeskanzlei.
72,5 Prozent der Stimmen seien per Post und 5,7 Prozent an der Urne eingegangen.
Beim E-Voting-Test wurden laut Mitteilung des Kantons Genf keinerlei
technische
Probleme oder Angriffe auf das elektronische System verzeichnet.
Weitere Informationen finden Sie hier:
*
http://www.ifg.cc/_html/modules.php?name=News&file=article&sid=7008
*
http://www.ifg.cc/_html/modules.php?name=News&file=article&sid=7002
---
3.3.2 Österreich: Chipkarten starten Ende 2005
Gesundheitsministerin Rauch-Kallat ist überzeugt, dass bis Ende 2005
jeder
Österreicher eine Chipkarte haben wird. Das erklärte sie in der
"ZiB 2".
Die Chipkarte als elektronischer Krankenscheinersatz wird ab 13. Dezember
in einer Musterpraxis im Burgenland im Echtbetrieb getestet, im Laufe des
Jahres
2005 sollen alle Österreicher ihre e-card bekommen, teilte der Hauptverband
mit.
SPÖ-Bundesgeschäftsführerin Doris Bures teilt jedoch mit,
dass das Projekt
Chipkarte keinesfalls "im Plan" sei, wie das Gesundheitsministerin Maria
Rauch-Kallat
(V) erklärt hat. In einer Aussendung verwies Bures am Donnerstag auf
zahlreiche
Verschiebungen in der Vergangenheit und meinte, dass auch das nun genannte
Datum Ende 2005 fragwürdig sei.
Weitere Informationen finden Sie hier:
*
http://www.ifg.cc/_html/modules.php?name=News&file=article&sid=6990
*
http://www.ifg.cc/_html/modules.php?name=News&file=article&sid=6989
*
http://www.ifg.cc/_html/modules.php?name=News&file=article&sid=6984
*
http://www.ifg.cc/_html/modules.php?name=News&file=article&sid=6983
*
http://www.ifg.cc/_html/modules.php?name=News&file=article&sid=6982
*
http://www.ifg.cc/_html/modules.php?name=News&file=article&sid=6981
---
3.3.3 UK: In the public eye
The public sector seems to be awash with cash for IT projects. But how easy
is
it for resellers to get in on the action?
Most resellers know that offering the right technology is often the least
of your
worries when it comes to developing IT services in the public sector. This
is an
area where the IT market obeys its own rules - arguably making it not only
the
hardest space to penetrate but sometimes the riskiest to be involved with.
Weitere Informationen finden Sie hier:
*
http://www.ifg.cc/_html/modules.php?name=News&file=article&sid=6902
---
3.3.4 UK: Allerdale Sets Up Online Voter Registration
Alledale people will soon be able to register their right to vote using the
latest
technology. The borough council is extending its range on online services
to
include electoral registration. This means that when it carries out its annual
canvas later this month, electors will have a new way to make their return.
All households need to register their information annually to be able to
vote
in local and national elections. This year electors can pass on this information
in three ways - by post, by telephone or online.
Weitere Informationen finden Sie hier:
*
http://www.ifg.cc/_html/modules.php?name=News&file=article&sid=6832
---
3.3.5. Netherlands: Online security code to boost Dutch e-gov
Thanks to the introduction of the "burgerpin" - a personal identification
and
authentication code - e-government in the Netherlands is expected to get
a
boost on 1 January, 2005, when its citizenry will be able to interact securely
online with their local councils. A pilot project has already begun in the
city
of Enschede
Several agencies, such as the tax, unemployment and social insurance authorities,
are also expected to follow suit with their own secure e-gov services.
Weitere Informationen finden Sie hier:
*
http://www.ifg.cc/_html/modules.php?name=News&file=article&sid=6815
---
3.4 eGovernment weltweit
3.4.1 Taiwan: E-government services seen as world's best
Nach einer kürzlich veröffentlichten weltweiten Studie wird Taiwan
als das
Land mit der besten eGovernment-Umsetzung eingestuft. Diese Auszeichnung
wurde dank dem steten Ausbau der über das Internet zugänglich gemachten
Daten und Dienstleistungen durch die Regierung möglich.
Die Studie, in der 1,935 Webseiten von 198 Ländern auswertet wurden,
wurde vom Taubman Center for Public Policy der Brown Universität
durchgeführt.
Die Scala für die Bewertungen umfasste einen Rahmen von 0-100 Punkten,
davon
konnte Taiwan dieses Jahr die Punktzahl von 44.3 erreichen und verbesserte
sich
somit im Vergleich aum Vorjahr um 3 Punkte.
Weitere Länder, mit guten Bewertungen waren Singapur, USA, Kanada,
Monaco, China, Australien, Togo und Deutschland.
Weitere Informationen finden Sie hier:
*
http://www.unipotsdam.de/db/elogo/html/modules.php?name=News&file=article&sid
=6932
*
http://www.ifg.cc/_html/modules.php?name=News&file=article&sid=6956
Die Quellen finden Sie hier:
*
http://www.etaiwannews.com/Taiwan/2004/09/17/1095387567.htm
---
3.4.2 Malaysia plummets in global e-govt rankings
Die diesjährige Studie der Brown Universität beurteilte
überraschenderweise die
offizielle Website Malaysias mit der Vergabe von Rang Nr. 83 bedeutend
schlechter als noch im Vorjahr, Rang Nr.8.
Obwohl die Webseiten des öffentlichen Sektors in Malaysia über
umfangreiche
Informationen und mehrsprachige features verfügten, war für die
schlechte
Bewertung ausschlaggebend, dass die Webseiten weder über personalisierte
Zugangsmöglichkeiten noch über asureichend Sicherheitsvorkehrungen
verfügten.
Auch ein Zugang für User mit Behinderungen war nicht vorhanden.
Weitere Informationen finden Sie hier:
*
http://www.ifg.cc/_html/modules.php?name=News&file=article&sid=6971
Die Quellen finden Sie hier:
*
http://star-techcentral.com/tech/story.asp?file=/2004/9/22/technology/8953326&sec=technology
---
3.4.3 USA: FirstGov.gov Again Rated Number One Federal Website by
Brown University
Innerhalb der USA wurde die Seite FirstGov.gov im Rahmen einer Studie
als beste staatliche Webseite ausgezeichnet. Die fünfte Ausgabe der
jährlich
durchgeführten Studie wurde wie auch die internationale Vergleichsstudie
vom
Taubman Center for Public Policy der Brown Universität durchgeführt.
Im
Rahmen der U.S.-Studie wurden 60 bundesstaatliche Webseiten sowie 1,569
staatliche Websites evaluiert..
FirstGov.gov, das offizielle Webportal der U.S.-Regierung erreichte eine
Punktzahl
von 88 von insgesamt 100 möglichen Punkten. Dies bedeutet eine Steigerung
um
4 Punkte im Vergleich zum Vorjahr. In der Vorjahresausgabe der Studie war
FirstGov.gov bereits als beste U.S.-Website ausgezeichnet worden. Tennessee
und Maine waren die U.S.-Bundesstaaten mit der besten Bewertung.
Weitere Informationen finden Sie hier:
*
http://www.ifg.cc/_html/modules.php?name=News&file=article&sid=6992
Die Quellen finden Sie hier:
*
http://www.prnewswire.com/cgi-bin/stories.pl?ACCT=109&STORY=/www/story/09-23-2004/0002257752&EDATE
---
3.4.4 Bangladesh: Gov't to introduce e-governance to make its functions
transparent
Die Regierung Bangladeschs versucht mit neuen Instrumenten, die internen
Prozesse transparenter und schneller zu gestalten und die operativen Kosten
zu senken. Nun soll auch mithilfe neuer Technologien die Qualität der
angebotenen Services und die Produktivität gesteigert werden.
Dazu wurde eigens ein Kommitee geschaffen, dass für die Implementierung
des Government-Projektes zuständig ist.
Weitere Informationen finden Sie hier:
*
http://www.ifg.cc/_html/modules.php?name=News&file=article&sid=6993
Die Quellen finden Sie hier:
*
http://www.financialexpress-bd.com/index3.asp?cnd=9/24/2004§ion_id=1&newsid=23040&spcl=no
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3.4.5 USA: Federal E-Government is Good But Not Improving Fast Enough
Die Websites der U.S.-Bundesstaaten verlieren an Nutzerzufriedenheit, wie
in der letzten Ausgabe des eGovernment Reports des American Customer
Satisfaction Index (ACSI) berichtet wurde.
Der Report zeigt an, dass die Verbesserungen im Bereich eGovernment drohen
zu stagnieren. Zwar sind die stärksten Indikatoren, wie die
"Wahrscheinlichkeit
einer erneuten Inanspruchnahme des Angesbots leicht gestiegen, jedoch
sind
weitere Bestrebungen in der Verbesserung des eGovernment-Dienstleistungsangebots
notwendig.
Weitere Informationen finden Sie hier:
*
http://www.ifg.cc/_html/modules.php?name=News&file=article&sid=6964
Die Quellen finden Sie hier:
*
http://www.govtech.net/news/news.php?id=91508
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4. Interessante Veranstaltungen im laufenden Monat
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4.1 "Das BürgerServiceNetz- bürgerfreundliche Angebote mit neuen
Technologien"
(07. Oktober; Brandenburg/Havel, Deutschland)
Unter dem Titel "Das BürgerServiceNetz - bürgerfreundliche Angebote
mit neuen
Technologien" werden neben typischen regionalen E-Government-orientierten
und
kommerziellen Angeboten auch bundesweite Projekte, wie die Elektronische
Gesundheitskarte und E-Voting-Verfahren vorgestellt. Basierend auf den
Ergebnissen
der Projektarbeit werden Untersuchungen zum Angebot von Verwaltungsdiensten
im
BürgerServiceNetz, zu Bedarf und Akzeptanz von elektronischen
Bürgerdiensten
sowie zur Technologie und zur Architektur des BürgerServiceNetzes getroffen.
Neben
der Vorstellung von Projekten unserer Partner wird es erneut eine
Live-Demonstration
mit Bereitstellung von Diensten und Produkten über einen
Bürgerterminal-Prototypen
im Zusammenwirken mit einem Call-Center unter Einbeziehung der bisherigen
Projektergebnisse geben.
Weitere Informationen finden Sie hier:
*
http://www.buergerservicenetz.de
---
4.2 austroKOMMUNAL - Verwaltungsinnovation Österreich
(07.-08. Oktober; Wels, Österreich)
Im Rahmen der "austroKOMMUNAL - Verwaltungsinnovation Österreich" werden
zentrale neue Ansätze der Verwaltungsinnovation sowie herausragende
österreichische
und internationale Verwaltungsinnovationsbeispiele präsentiert und
diskutiert. Dieses
Forum soll ein Motor für weitere Aktivitäten im Bereich der
Verwaltungsmodernisierung
sein und die Möglichkeit bieten von und mit den "Besten" zu lernen.
Weitere Informationen finden Sie hier:
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http://www.kdz.or.at/kdz/austrokommunal%20wels%202004/index.htm
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4.3 Governance - Politik und Management im Sinne einer neuen
Bürgergesellschaft
(12.-13. Oktober; Wien, Österreich)
Ziel des Seminars ist es neue Impulse zur Weiterführung der Modernisierung
und
Demokratisierung im öffentlichen Bereich zu geben; Governance als
grundlegenden
Reformansatz in den öffentlichen Verwaltungen zu etablieren und vorhandene
Governance-Beispiele zu reflektieren. Governance ist ein sehr umfassendes
Konzept; im Seminar soll der Schwerpunkt auf Bürgerbeteiligung in
politischen
Entscheidungsprozessen und beim Aufgabenumbau der öffentlichen Verwaltung
gesetzt werden.
Weitere Informationen finden Sie hier:
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http://www.kdz.or.at/cgi-bin/kdzneu/sem/minicm_controller.cgi?ext=kalender_seminfo&id=134
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4.4 Kommunal IT: Fachmesse für kommunale Informationstechnologie,
Beratung und Finanzierung (13.-14. Oktober; Köln, Deutschland)
Auf der "Kommunal IT " wird das gesamte Spektrum kommunaler Anwendungen
präsentiert. Im Fokus stehen aktuelle Fragen, Lösungen und Produkte
zu den
verschiedensten Themenschwerpunkten.
Weitere Informationen finden Sie hier:
*
http://www.kommunalit.de/
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4.5 INTERGEO (13.-15. Oktober; Stuttgart, Deutschland)
Kongress und Fachmesse für Geodäsie, Geoinformation und Landmanagement
Weitere Informationen finden Sie hier:
*
http://www.intergeo.de/
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4.6 3rd Annual Event - IT Security in the public sector (14. Oktober; London, UK)
Government Computing, the organiser of this event, is the UK's pre-eminent
magazine
about e-government services. It is pan-public sector in its coverage, and
is owned by
Kable, the leading independent authority on public service IT and telecoms
market.
Weitere Informationen finden Sie hier:
*
http://www.kablenet.com/KE.nsf/EventsSummaryView/2EE02F233AFF8E2580256E6D004E6009?OpenDocument
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4.7 2. Kongress "Barrierefreies E-Government - auch sicher?"
(14. Oktober; Darmstadt, Deutschland )
Barrierefreie Internetseiten sorgen im Prinzip schon für mehr Sicherheit,
wird
doch auf proprietäre Formate verzichtet. Das bringt neben der Einsparung
bei
der Bandbreite auch eine Entschärfung der Sicherheitsproblematik beim
Internetnutzer
mit sich. Sicherheitsprobleme scheinen aber solche Dienste zu haben, die
eine
kostenlose Leistung anbieten und deren Reichweite derart groß ist,
dass man
automatisierten Anmeldern den Zugang erschweren möchte. Auf diese und
andere
Sicherheitsprobleme in Bezug auf Barrierefreiheit möchte der 2. Workshop
eingehen.
Experten berichten über ausgewählte Themen zu den Bereichen
Barrierefreiheit,
E-Government und Sicherheit.
Weitere Informationen finden Sie hier:
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http://www.zgdv.de/zgdv/Seminar/Darmstadt/Aktuell/barrierefrei10-04/barrierefrei10-04
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4.8 SYSTEMS 2004 (18.-22. Oktober; München, Deutschland)
Neues Messekonzept: "IT, Media and Communications"
Weitere Informationen finden Sie hier:
*
http://www.systems-world.de/
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4.9 The Asia-Pacific E-Government Summit (19.-21. Oktober; Singapor)
The 2004 Asia-Pacific E-Government Summit is an innovative event born out
of the growing demand for e-business solutions in governments and other public
sector bodies across the tremendously diverse Asia-Pacific region. This
unprecedented international summit will focus on the strategic and technological
solutions for successful government-to-government (G2G), government-to-citizen
(G2C), and government-to-business (G2B) operations.
Weitere Informationen finden Sie hier:
*
http://www.worldsummits.com/asia_pac_egov/index.shtml
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4.10 Linux und Open Source im Gesundheitswesen
(im Rahmen der LINUXWORLD CONFERENCE & EXPO vom 26.-28.
Oktober; Frankfurt, Germany)
Linux und Open Source Software hält auch in Krankenhäusern und
Arztpraxen
immer häufiger Einzug. Mittlerweile sind eine Vielzahl von Lösungen
für spezielle
Aufgaben in diesem Bereich entwickelt worden.
Weitere Informationen finden Sie hier:
*
http://www.linuxworldexpo.de/linux_messe.php?ID=69
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4.11 Government Online 2004: Achieving A Citizen-Centric Community Through
More Advanced Networked Government & Public-Private Partnerships
(27.-28. Oktober; Singapore)
Following the success of the 2003 forum, this year's conference promises
to be another exciting global trading place. Take the rare opportunity to
identify your benchmarking partners. Best of all, meet your electronic
service delivery targets, ensure sustainability, increase the take-up of
online and self-service channels and move towards mature electronic
service delivery seamlessly.
Weitere Informationen finden Sie hier:
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http://www.iqpc.com.sg/cgi-bin/templates/genevent.html?topic=233&event=5682&
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4.12 e-Challenges e-2004 (27.-29. Oktober; Vienna, Austria)
This is the fourteenth in a series of Annual Conferences supported by
the European Commission, which regularly attracts over 500 delegates
from commercial, government and research organisations around the
world. E-Challenges 2004 will showcase the best of European IST
research results, whether funded privately, nationally, regionally or at
European level. Focusing on e-Business, e-Government, e-Work, eEurope
2005 and ICT take-up by SMEs and International Collaboration on IST,
the goal of e-2004 is to stimulate rapid take-up of Research & Technology
Development (RTD) results by European industry, and SMEs in particular.
Weitere Informationen finden Sie hier:
*
http://www.echallenges.org/2004/
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4.13 IDC's eGovernment Conference 2004 Finland
(28. Oktober; Helsinki, Finland)
IDC's eGovernment 2004 event provides a hands-on practical exploration
of the technical requirements for eGovernment implementations. It offers
eChampions and procurement managers the opportunity to gather invaluable
information about the latest technical developments from leaders in the field.
In addition, best practice case studies will demonstrate how technology
drives service delivery in practice.
Weitere Informationen finden Sie hier:
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http://www.idc.com/getdoc.jhtml?containerId=IDC_P7710
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4.14 IDC's eGovernment Conference 2004 Italy (28. Oktober; Rome, Italy)
IDC's eGovernment 2004 event provides a hands-on practical exploration
of the technical requirements for eGovernment implementations. It offers
eChampions and procurement managers the opportunity to gather invaluable
information about the latest technical developments from leaders in the field.
In addition, best practice case studies will demonstrate how technology
drives service delivery in practice.
Weitere Informationen finden Sie hier:
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http://www.idcitalia.com/eventi/pres_evento.jhtml;$sessionid$32S4HKYAAGBINQVRMVDSFEQ?id=355&codlingua=ITA
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4.15 MGOV 2004 - First International Conference on M-Government
(28.-31. Oktober; Budapest, Hungary)
This conference, organised by the e-Government Foundation of the Budapest
University of Economic Sciences and Public Administration, will address issues
related to the application of mobile telecomunications in public administration:
use of text messaging, wireless personal key identification, workflow management
facilitating mobile government, legal regulation for mobile government,
mobile-phone
democracy, public administration facilities in wireless technologies, best
practices
in mobile government, etc.
Weitere Informationen finden Sie hier:
*
http://www.diamond-congress.hu/mgov2004/
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Informationen zu weiteren interessanten Veranstaltungen finden sie unter:
www.ifg.cc/_html/htmltonuke.php?filnavn=modules/Termine
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