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Freitag, 22.11.2024
Transforming Government since 2001

Privatheit

  • Smart Cities Tackling Tech Challenges: Cybersecurity, Privacy And The Digital Divide

    New information and communications technologies (ICTs) — including the internet of things (IoT) and advanced data analytics using artificial intelligence — have become essential tools for many city governments. Smart-city innovations are helping to boost efficiencies, improve infrastructure and confront urgent challenges — such as rapid population growth, social inequality and climate change.

    Yet, along with their well-documented benefits, new technologies are ushering in new risks and unintended consequences. Increasingly, cybersecurity, privacy rights and the gap between those who have access to new technologies and those who don’t — aka the digital divide — are receiving greater scrutiny. Getting the risk-reward balance right is key for citizens’ wellbeing.

  • Asian govts push privacy awareness

    The Commissioners of the Asia Pacific Privacy Authorities (APPA), constituting representatives from Australia, New Zealand, Canada, South Korea, and Hong Kong, celebrated the annual Privacy Awareness Week (PAW) by promoting a slew of initiatives aimed at informing the public about privacy concerns. Photos

    The website, www.privacyawarenessweek.org, detailed the specifics of the initiative, which includes a free ID Theft Prevention Tool that tests and educates people about privacy issues in eleven situations presenting heightened vulnerability towards identity theft.

  • Auf dem Weg zum gläsernen Bürger

    Die DDR hatte die PKZ. Sie soll als ID in ganz Deutschland wiederkehren

    Es gibt manche Errungenschaft der DDR, derer sich die Politik inzwischen wieder erinnert. Auch die Fernsehsender haben den Osten und die Ostalgie entdeckt. Nun droht offenbar eine zweifelhafte Erscheinung in neuem Gewand aufzuleben: die PKZ, in der viele die Verkörperung des Überwachungsstaates sahen.

  • Behörden werden für Bürger transparenter

    Bürgerinnen und Bürger der Bundesrepublik können künftig bei Bundesbehörden abfragen, welche Informationen dort über sie gespeichert sind. Möglich wird dies durch das "Gesetz zur Regelung des Zugangs zu Informationen des Bundes" (Informationsfreiheitsgesetz, IFG), das der Deutsche Bundestag jetzt verabschiedet hat. Hüter dieses Gesetzes ist der Bundesbeauftragte für Informationsfreiheit. Diese Aufgabe übernimmt künftig der Bundesbeauftragte für den Datenschutz. Wer sein Recht auf Informationszugang verletzt sieht, kann ihn um Beistand anrufen.
  • Big Data Raises Big Privacy Questions

    New research outlines the challenges and responsibilities relating to data privacy. Striking a balance between business requirements and consumers' trust is key.

    Concerns over data privacy are nothing new. But as a growing array of systems and devices connect to the Internet and new data sources emerge—including the Internet of things—the issues are becoming increasingly murky for many business executives. Striking a balance between the requirements of a business and the trust of consumers is paramount.

  • Brandenburg: ''Sorgfältiger mit den Bürgerdaten umgehen''

    Brandenburgs designierte Landesbeauftragte für Datenschutz, Dagmar Hartge, will die Datensicherheit in den Mittelpunkt ihrer künftigen Arbeit stellen. "Ganz aktuell sind dabei im Moment auch Arbeitslosengeld-II-Verfahren", sagte Hartge in einem dpa-Gespräch. "Es geht darum, eine Architektur zu schaffen, die dem Bürger Sicherheit bietet, dass mit seinen Daten sorgfältig umgegangen wird."
  • BSI fordert ausreichenden Datenschutz für den Einsatz von RFID

    Um die Chancen von RFID (Radio Frequency Identification) zu nutzen und gleichzeitig die Bedrohung für die Persönlichkeitssphäre so gering wie möglich zu halten, müssen die Grundsätze eines zeitgemäßen Datenschutzrechts in RFID-Systemen bereits frühzeitig im Design-Prozess und in der Markteinführung umgesetzt werden. Dazu gehören nach Ansicht des Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) vor allem der Grundsatz der Datensparsamkeit und die schnellstmögliche Anonymisierung oder Pseudonymisierung personenbezogener Daten. Die Verankerung dieser Anforderungen schon im Systementwurf sei umso wichtiger, weil im Zuge der fortschreitenden Globalisierung die politischen und rechtlichen Gestaltungsspielräume immer enger werden.
  • Bundesregierung will Datenschutz im Internet einschränken

    Nach dem Referentenentwurf für ein Telemediengesetz (TMG) (PDF) aus dem Bundeswirtschaftsministerium dürfen Online-Verkaufshäuser und andere Telemedienfirmen ihre Kunden künftig besser überwachen. Den Anbietern von Tele- und Mediendiensten soll es laut § 15 gestattet sein, personenbezogene Daten der Nutzer für "Zwecke der Rechtsverfolgung" zu erheben, zu speichern, zu verändern oder an andere Parteien zu übermitteln. Voraussetzung ist, dass "tatsächliche Anhaltspunkte" für eine nicht erlaubte Nutzung von Diensten vorliegen. Gilt diese Genehmigung für das digitale Pendant zur Rundum-Videoüberwachung in Kaufhäusern bis jetzt nur beim Verdacht auf Gebührenprellerei, soll sie nun ausgeweitet werden auf jegliche Absicht von Kunden, "die Dienste rechtswidrig zu Lasten des Diensteinhabers oder Dritter zu nutzen".
  • CA: Ontario launches consultations as it looks to create new policy framework on privacy protection

    The Ontario government has launched consultations aimed to improve the province’s privacy protection laws. The consultations will be conducted through an online survey, written submissions and web conferences.

    The consultations will include individuals and businesses from the province’s tech, finance, and service sectors, as well as the information and privacy commissioner of Ontario. All parties have been asked to provide input on how the province can improve transparency concerning the collection, use, and protection of personal information online.

  • CFP: Persönliche Informationen wollen frei sein

    Stewart Baker, ehemaliger Agent der National Security Agency (NSA) und inzwischen als Anwalt in Washington tätig, hält die gängigen Datenschutzstrategien für überholt. Der Ansatz, der Regierung die Nutzung persönlicher Daten der Bürger zu untersagen, funktioniere angesichts der verstärkten Anstrengungen zur Terrorismusbekämpfung und frei verfügbarer und mit Suchmaschinen durchsuchbarer Datenhalden wie dem Internet einfach nicht mehr, erklärte er am Mittwoch auf der Konferenz Computers, Freedom & Privacy (CFP) in Berkeley. "Auch Ihre persönlichen Informationen wollen frei sein", konsternierte der Advocatus Diaboli die versammelte Gemeinde von Bürgerrechtlern und Krypto-Gurus unter Abwandlung der alten Hackerforderung "Information wants to be free".
  • Datenschützer warnen vor zunehmender Überwachung durch den Staat

    Der baden-württembergische Landesdatenschutzbeauftragte hat zum 25-jährigen Jubiläum seiner Behörde vor einer zunehmenden Überwachung der Bürger durch den Staat gewarnt. Es würden immer mehr Daten über Bürger gesammelt und miteinander verknüpft, sagte Peter Zimmermann. Er mahnte die Bürger zu mehr Wachsamkeit. Viele Menschen meinten zwar, sie hätten nichts zu verbergen. Doch werde dabei verkannt, wie wichtig der Schutz der Privatsphäre sei, sagte er.
  • Datenschützer: Bürger müssen Kontrolle über eigene Daten erhalten

    Jeder Internet-Nutzer sollte nach Ansicht von Datenschützern über technische Möglichkeiten verfügen, seine persönlichen Daten und seine Identität im Netz zu schützen. Darauf hat der scheidende Landesbeauftragte für den Datenschutz in Schleswig-Holstein, Helmut Bäumler, am Montag in Kiel auf der Sommerakademie hingewiesen. Im Mittelpunkt der Tagung mit rund 400 Experten stand das Thema "Der Datenschutz der Zukunft -- Informationelle Selbstbestimmung durch Identitätsmanagement".
  • Die Sphäre des gläsernen Bürgers

    Wirtschaftliche Tauschvorgänge setzen ebenso wie die Koordination arbeitsteiliger Prozesse Kommunikation voraus. Besonderen Nutzen bringt der Einsatz von Technologien. Vor allem dann, wenn so ein hoher Anteil an Routinekommunikation automatisiert werden kann.
  • Emerging Privacy Issues in Japan Are Focus of New Online Resource Center Provide

    As Japan grapples with the issue of how to address privacy issues, the five-year-old Japan-U.S. Privacy and Data Protection Program today launched an important new bilingual information source: the "Japan Privacy Resource" (JPR), which is available at no cost at www.privacyexchange.org.

    "Like the world's other democracies, Japan is now grappling with a central dilemma of the Information Age -- how to reap the powerful benefits of information technology in business and government, while also safeguarding citizen and consumer privacy," said Dr. Alan Westin, Director of CSLR's Japan-U.S. Privacy & Data Protection Program and the new JPR. "And this unfolds at a time of major social, technological, institutional, and political change in Japan."

  • EU-Rat und -Kommission bleiben bei Echelon untätig

    Vor über einem Jahr stellte der Echelon-Untersuchungsausschuss des Europäischen Parlaments eine ganze Reihe von Forderungen auf, um die aufgedeckten Missstände durch das globale Abhörsystem Echelon zu beseitigen. Doch seither ist wenig geschehen: In einer Mitteilung stellen die Abgeordneten nun "mit Bedauern" fest, dass nach über einem Jahr "weder Rat noch Kommission tätig geworden sind, um die Vorschläge des Parlaments umzusetzen". "Echelon ist ein Skandal, aber Papier ist geduldig" -- nach diesem Motto handeln nach Auffassung des Europäischen Parlaments wohl die beiden EU-Einrichtungen.
  • EU-Studie: ''Big Brother'' schockt Briten nicht

    Anzahl von Überwachungskameras auf vier Mio. vervierfacht

    Mehr als 90 Prozent der Briten haben offenbar kein Problem damit, auf öffentlichen Straßen oder Plätzen überwacht zu werden. In Deutschland beträgt dieser Anteil hingegen nur 48 Prozent, in Österreich gar nur 24 Prozent. Das berichtet die britische Zeitung The Independent heute, Montag, unter Berufung auf die EU-Studie "Urbaneye". Demnach hat sich die Anzahl von Überwachungssystemen in Großbritannien innerhalb der letzten drei Jahre auf vier Mio. vervierfacht. Damit ist das Vereinigte Königreich das am stärksten überwachte Land Europas. Grund ist offenbar die größere Angst der Briten vor Gewalt und Anschlägen wie von der nordirischen Untergrundorganisation IRA. Weitere in der Studie untersuchte Länder waren Deutschland, Österreich, Ungarn, Norwegen, Dänemark und Spanien.

  • EU: Polizeidaten ohne Parlamentskontrolle

    EU-Parlament beunruhigt über Ausbaupläne für Schengen-Datenbank SIS | Biometrie-Speicherplatz für 157 Mio. Euro geplant | Abgeordnete fordern Kontrolle und Garantien für Datenschutz
  • Europäische Union fördert Identitätsmanagement

    Die Europäische Union fördert zum Thema Identitätsmanagement das Forschungs- und Entwicklungsprojekt PRIME ("Privacy and Identity Management for Europe") sowie das Projekt FIDIS ("Future of Identity in the Information Society") zum Aufbau eines Expertennetzwerkes.
  • Europaparlament besorgt über Schengener Informationssystem

    Das europäische Parlament hat eine Empfehlung des Abgeordneten Carlos Coelho an den EU-Ministerrat verabschiedet, in der es sich besorgt über den Datenschutz durch den Ausbau des Schengener Informationssystems (SIS II) äußert. Coelho, Berichterstatter des Ausschusses für die Freiheiten und Rechte der Bürger, Justiz und innere Angelegenheiten, hatte in seinem Bericht unter anderem darauf hingewiesen, dass das Informationssystem "extrem heikle" persönliche Daten enthält.
  • European Union charts a new course for data privacy

    United Kingdom makes plans for identity registry and national ID card

    From Japan to the 25-nation European Union, governments are struggling to protect personal data while also re-examining privacy in the wake of the Sept. 11, 2001, terrorist attacks.

    "No one wants to be perceived as harboring terrorists," said Mary Kirwan, an international security and privacy expert based in Toronto. "You have very strong data-protection laws in the European Union but far more draconian laws for wiretapping and interception."

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