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Freitag, 29.03.2024
eGovernment Forschung seit 2001 | eGovernment Research since 2001

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IfG.CC:
eGovernment-Infobrief August 2015
eGovernment Infoletter August 2015
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IfG.CC - German eGovernment Architects

2001 - 2015
eGovernment-Forschung
aus Deutschland
IfG.CC
The Institute for
eGovernment
2001 - 2015
eGovernment Research
from Germany

eGovernment ist mehr als nur IT
in der Öffentlichen Verwaltung

eGovernment is more than just IT
in the Public Administration



Liebe Leserinnen und liebe Leser,

wir freuen uns, Ihnen die aktuelle Ausgabe unseres eGovernment-Infobriefs vorstellen zu dürfen. Unser Infobrief fasst monatlich die wichtigsten auf unserer Competence Site veröffentlichten Inhalte zusammen und informiert Sie über aktuelle Entwicklungen und Veranstaltungen zum Thema "eGovernment".

Unsere Infobriefe können Sie sich auch online direkt auf unserer Website unter diesem Link anschauen:
http://www.ifg.cc/aktuelles/infobrief

Bitte besuchen Sie auch unsere Website
http://www.ifg.cc.

Wir wünschen Ihnen eine spannende und informative Lektüre. Wir danken allen RedakteurInnen, die einen Beitrag zum Infobrief geleistet haben.

Das IfG.CC-Team
Dear Reader,

we are pleased to present you the newest edition of the IfG.CC’s eGovernment Infoletter. Every month, the eGovernment Infoletter summarizes the most important information published on our website and gives you an overview of current developments and events related to eGovernment.

You also can read our eGovernment Infoletters on our website using the following link:
http://www.ifg.cc/aktuelles/infobrief

Please visit also our Website
http://www.ifg.cc.

We wish you a pleasant and informative read! We thank all of the authors and editors who contributed to this edition of the eGovernment Infoletter.

The IfG.CC Team


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Inhalt
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1. Nachrichten aus dem Institut IfG.CC / News from the IfG.CC
1.1 Ausgewählte Aktivitäten & Projekte / Selected activities & projects
A.1 Berlin, Deutschland: Workshop zur Validierung von Zwischenergebnissen der Studie „Auswirkungen der Abgabe von Daten gegen Geldleistungen in der Verwaltung“ im BMI

1.2 Aktuelle Publikationen des IfG.CC / Recent IfG.CC publications
P.1 Köhl, Stefanie: Notwendigkeit zielgruppen- und problemorientierter Gestaltung von E-Government. - In: eGov präsenz, 2/2015, S. 75 f.

1.3 Vom IfG.CC empfohlene Publikationen / Publications recommended by the IfG.CC
R.1 Viktor Mayer-Schönberger/Kenneth Cukier: Big Data: A Revolution That Will Transform How We Live, Work and Think. - New York: Eamon Dolan / Houghton Mifflin Harcourt, 2013. - 256pp.

1.4 Veranstaltungen & Vorträge des IfG.CC / IfG.CC events and lectures
V.1 Münster, Deutschland: Vortrag beim Seminar „Führung und Management“ der DHPol zum Thema „Interaktiver Funkstreifenwagen der Polizei des Landes Brandenburg. Veränderte Arbeitsorganisation/Kompetenzen und die Konsequenzen für Führung und Management“ am 14. Juli 2015
V.2 Die IfG-Prozessmanagement-Roadshow – Wir kommen zu Ihnen ins Hau

1.5 Vom IfG.CC unterstützte Konferenzen & Vorträge / Conferences & events supported by the IfG.CC
Aktuell keine Konferenzen & Veranstaltungen

1.6 Workshops des IfG.CC / IfG.CC workshops
W.1 Geschäftsprozessmanagement leicht gemacht - Einladung zu einem Workshop in Potsdam und Hannover
W.2 IfG.CC, Potsdam, Brandenburg, 27.08.: Prozesspriorisierungs-Workshop
W.3 IfG.CC, Potsdam, Brandenburg, 20.08.: Prozessmodellierungs-Workshop

1.7 Jobs beim IfG.CC / Jobs at the IfG.CC
J.1 Das IfG.CC bietet attraktive Arbeitsfelder für Studenten und Absolventen / The IfG.CC offers attractive opportunities for students and graduates
J.2 Das IfG.CC sucht weitere Mitarbeiter/-innen für den Geschäftsbereich "Prozessmanagement"

1.8 In eigener Sache / On our owns account
E.1 Der IfG.CC Standard Prozesskatalog ist freigeschaltet - mehr als 400 Musterprozesse stehen Ihnen zur Verfügung
E.2 Vorankündigung: Kommunaler Prozesstag
E.3 Unsere Prozessmanagement-Dienstleistungen

2. Schwerpunktthema des Monats / Key Issue of the Month:
"E-Government in Asien / E-Government in Asia"

2.1 India: Kerala leads digital race
2.2 India: Tamil Nadu: Jaya opens 151 e-seva centres
2.3 India: Delhi government moves to link 36 hospitals, over 10,000 beds
2.4 Pakistan: Technological advancement: Sindh police to computerise crime records
2.5 Vietnam: HCM: City seeks solutions for smart city development
2.6 Uzbekistan: Tashkent hosted round table on ICT development

3. eGovernment in Deutschland / eGovernment in Germany
Keine aktuellen Nachrichten

4. eGovernment in Europa / eGovernment in Europe
4.1. Netherlands: Use of e-health services still at early stage - Nivel
4.2 Slovak Republic: eHealth aims to ensure medical efficiency
4.3 Europe´s Next Generation Politicians Share their Views on the Future of Online Voting
4.4 Research from Slovenia shows ‘administrative literacy’ is key in people getting the most from e-government services

5. eGovernment weltweit / World wide eGovernment
5.1 Rwanda: Over 800 Sector Leaders Trained On E-Government Services
5.2 United States: American public still skeptical about telemedicine
5.3 United States: Digital Health Industry Offers Key Solutions for Providers
5.4 South Africa: The advantages of shared data centres
5.5 Australia: What’s holding back uptake of next-gen public services?
5.6 South Africa: Gauteng Education On Roll-Out of ICT in Schools
5.7 Israel: New app turns HealthKit into a communications tool

6. Ausgewählte Veranstaltungen des laufenden Monats / Selected events in the current month
6.1 30.08.-02.09., Thessaloniki, Greece:  14th IFIP Electronic Government (EGOV) and 7th Electronic Participation (ePart) Conference 2015

Weitere Veranstaltungstermine / More event dates

7. Ihre Beiträge in unserem eGovernment-Infobrief / Your articles in our eGovernment Infoletter

8. Ihre Werbung auf unserer Website oder im eGovernment-Infobrief / Paid announcements on our Website or in our eGovernment Infoletter

9. Authentizitätshinweis / Authenticity Note

10. Impressum / Imprint

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1. Nachrichten aus dem Institut IfG.CC / News from the IfG.CC
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1.1 Ausgewählte Aktivitäten & Projekte / Selected activities & projects
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A.1 Berlin, Deutschland: Workshop zur Validierung von Zwischenergebnissen der Studie „Auswirkungen der Abgabe von Daten gegen Geldleistungen in der Verwaltung“ im BMI

Am 10. Juli 2015 fand im Rahmen der Untersuchung der "Abgabe von Daten gegen Geldleistungen" ein Validierungsworkshop im Bundesministerium des Innern (BMI) statt. In der Veranstaltung stellten Mitarbeiter des IfG.CC eine Methode vor, mit der Behörden die Effizienz der Datenabgabe gegen Geldleistungen analysieren können. Zur Anwendung der Methode wurde ein Erhebungstool entwickelt und präsentiert, mit dem die Behörden die erforderlichen Angaben einfach erfassen und das Ergebnis berechnen können. Ziel des Workshops war es, die Methode sowie die Handhabbarkeit des Erhebungstools zu überprüfen. Neben Vertretern des BMI nahmen Vertreter mehrerer Bundes- und Landesbehörden an dem Workshop teil, die Daten gegen Geldleistungen abgeben. Dabei wurden die bisherigen Ergebnisse und der methodische Ansatz weitestgehend bestätigt. Auf Basis der Hinweise wurden die Methode sowie das Erhebungstool weiter verfeinert und überarbeitet.

Das BMI hat das IfG.CC mit der Untersuchung beauftragt. Im Rahmen der Studie wird analysiert, ob und wie effizient die Abgabe von Daten gegen Geldleistungen ist. Hintergrund ist, dass eine Vielzahl von Behörden Daten gegen Geldleistungen abgibt, während andere Behörden Daten als Open Data kostenfrei zur Verfügung stellen. Zudem wird die Änderung des Informationsweiterverwendungsgesetzes (IWG) die künftigen Einnahmemöglichkeiten für die Abgabe von Daten weiter beschränken. Offen ist, inwieweit sich die Abgabe von Daten gegen Geldleistungen noch lohnt.

Der erste Entwurf der Methode, mit der die Effizienz der Datenabgabe gegen Geldleistungen untersucht werden kann, wurde auf Basis von Expertengesprächen und Literaturauswertungen entwickelt. Anschließend wurde die Methode in einem Pre-Test getestet und weiterentwickelt. Nachdem die Ergebnisse des Validierungsworkshops ausgewertet und die Methode sowie das Erhebungstool überarbeitet wurden, werden im Rahmen der Untersuchung fünf Behörden exemplarisch untersucht. Der Schwerpunkt der Untersuchung liegt auf der Bundesverwaltung. Allerdings soll die Methode auch auf der Landesebene anwendbar sein.

Die Untersuchung der „Auswirkungen der Abgabe von Daten gegen Geldleistungen in der Verwaltung“ wird im September 2015 abgeschlossen.

Für weitere Fragen steht Ihnen Sirko Hunnius (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!), wissenschaftlicher Mitarbeiter am IfG.CC, gern zur Verfügung.

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1.2 Aktuelle Publikationen des IfG.CC / Recent IfG.CC publication
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P.1 Köhl, Stefanie: Notwendigkeit zielgruppen- und problemorientierter Gestaltung von E-Government. - In: eGov präsenz, 2/2015, S. 75 f.

One-Stop-Modelle werden seit rund 20 Jahren für den öffentlichen Sektor diskutiert. Der tatsächliche Umsetzungsstand ist jedoch dürftig. Vielfach werden Lösungen implementiert, welche die tatsächlichen Problemlagen der Adressaten nicht treffen. An einem Vergleich der Lebenslage Geburt und Leistungen für Eltern eines Kindes mit Behinderung wird verdeutlicht, wie verschieden die Ansprüche an ein und dasselbe One-Stop-Konzept sind. Daher stellt sich die Frage, wie One-Stop-Government ausgestaltet sein muss, um den Bedarfen unterschiedlicher Zielgruppen gerecht zu werden. Weiterhin wird in dem Beitrag aufgezeigt, wie man zu problemorientierten Lösungen gelangt.

Download der Ausgabe:
https://www.wirtschaft.bfh.ch/de/forschung/e_government_institut/publikationen/egov_praesenz.html

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Vom IfG.CC empfohlene Publikationen / Publications recommended by the IfG.CC
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R.1 Viktor Mayer-Schönberger/Kenneth Cukier: Big Data: A Revolution That Will Transform How We Live, Work and Think. - New York: Eamon Dolan / Houghton Mifflin Harcourt, 2013. - 256pp.

We have always used information to make decisions, but there is a radical change taking place. Society is going from a constant shortage of data to a surfeit of information – and this upends everything. That’s big data. It ushers in three big shifts: more, messy and correlations (the book’s chapters 2, 3 and 4). First, more. We can finally harness a vast quantity of information, and in some cases, we can analyze all the data about a phenomenon. This lets us drill down into the details we could never see before. Second, messy. When we harness more data, we can shed our preference for data that’s only of the best calibre, and let in some imperfections. The benefits of using more data outweighs cleaner but less data. Third, correlations. Instead of trying to uncover causality, the reasons behind things, it is often sufficient to simply uncover practical answers. So if some combinations of aspirin and orange juice puts a deadly disease into remission, it is less important to know what the biological mechanism is than to just drink the potion. For many things, with big data it is faster, cheaper and good enough to learn “what,” not “why.”

A reason that we can do these things is that we have so much more data, and one reason for that is because we are taking more aspects of society and rendering it into a data form (discussed in chapter 5). With so much data around, and the ability to process it, big data is the bedrock of new companies.

The value of data is in its secondary uses, not simply in the primary purpose for which it was initially collected, which is the way we tended to value it in the past (noted in chapter 6). Hence, a big delivery company can reuse data on who sends packages to whom to make economic forecasts. A travel site crunches billions of old flight-price records from airlines, to predict whether a given airfare is a good one, or if the price is likely to increase or decrease. These extraordinary data services require three things: the data, the skills, and a big data mindset (examined in chapter 7). Today, the skills are lacking, few have the mindset even though the data seems abundant. But over time, the skills and creativity will become commonplace — and the most prized part will be the data itself.

Big data also has a dark side (chapter 8). Privacy is harder to protect because the traditional legal and technical mechanisms don’t work well with big data. And a new problem emerges: propensity — penalizing people based on what they are predicted to do, not what the have done. At the same time, there will be an increasing need to stay vigilant so that we don’t fall victim to the “dictatorship of data,” the idea that we shut off our reasoned judgment and endow in the data-driven decisions more than they deserve.

Solutions to these thorny problems (raised in chapter 9) include a fundamental rethink of privacy law and the technology to protect personal information. Also, a new class of professional called the “algorithmist” that will do for the big data age what accountants and auditors did for an era 100 years ago, when the cornucopia of information swamping society was in the form of financial data.

What role is left for humanity? For intuition, experience and acting in defiance of what the data suggests? Big data is set to change not only how we interact with the world, but ourselves. Read it, and please tell us what you think.

Weitere Informationen | Further Information:
http://www.big-data-book.com/on-the-book

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1.4 Veranstaltungen/Vorträge des IfG.CC / IfG.CC events and lectures
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V.1 Münster, Deutschland: Vortrag beim Seminar „Führung und Management“ der DHPol zum Thema „Interaktiver Funkstreifenwagen der Polizei des Landes Brandenburg. Veränderte Arbeitsorganisation/Kompetenzen und die Konsequenzen für Führung und Management“ am 14. Juli 2015

Auf o.g. Veranstaltung hat Prof. Tino Schuppan, wissenschaftlicher Direktor des IfG.CC, vor angehenden Führungskräften der Polizei an der Deutschen Hochschule der Polizei in Münster zu Konsequenzen für Führung und Management aufgrund veränderter Arbeit durch IT-Einsatz referiert. Am Beispiel des Interaktiven Funkstreifenwagens der Polizei des Landes Brandenburg zeigte Prof. Schuppan zunächst auf, wie sich die Arbeit der Streifenbeamten verändert hat. Der Interaktive Funkstreifenwagen ist ein IT-basierter mobiler Arbeitsplatz für Streifenbeamte, der es u.a. anderem ermöglicht, direkt auf polizeilich genutzte Datenbanken zuzugreifen, ohne die Leitstelle anzufragen. Zudem steht den Beamten ein Laptop zur Verfügung, mit dem Vorgänge direkt elektronisch vor Ort erfasst werden können. Folgende Erkenntnisse machte Prof. Schuppan, basierend auf einer wissenschaftlichen Untersuchung, deutlich:
  • Die Arbeitsteilung zwischen Mensch-Mensch sowie Mensch-Maschine wird flexibilisiert.
  • Eine Informatisierung führt zu teilweiser Vorstrukturierung von Arbeitsabläufen.
  • Der zunehmende IT-Einsatz fördert eine Dezentralisierung von Aufgaben, was zu einer Verantwortungsdelegation führt.
  • Durch sich erweiternde Handlungsspielräume steigt die Flexibilität der Arbeit.
  • Es entsteht eine neue Art der Professionalität, die das selbstverantwortliche Umgehen mit IT integriert.
  • Die Erwartung an mehr Handlungs- und Entscheidungsfreiräume sowie Effizienzsteigerung durch IT-Nutzung erhöht die Motivation. Mangelnde Funktionalität von IT demotiviert entsprechend.
  • Durch die flexiblere Arbeitsteilung steigen Kompetenzanforderungen in den Bereichen Koordination, Kommunikation und Selbstverantwortung für das „richtige“ Umgehen mit IT.
Neben den durchaus positiven Aspekten des IT-Einsatzes, wie Flexibilisierung der Arbeit, erweiterte Professionalität und Handlungs-/Entscheidungsfreiräume sowie Motivationssteigerung sind auch durchaus kritische Punkte anzumerken. Dazu zählen die Abhängigkeit von Technik, die zunehmende Abwanderung von Wissen in Technik sowie eine mögliche De-Hierarchisierung mit Informationsüberflutung.

Insgesamt machte Prof. Schuppan in seinem Vortrag deutlich, dass der Einsatz von IT die Arbeitsorganisation und Kompetenzen von Polizisten verändert, was wiederum maßgeblichen Einfluss auf Führung und Management hat. Vor allem kommt es zu einer gewissen Abkehr von Hierarchie durch Entscheidungsabgabe „nach unten“, d.h. Führung auf Abstand mit dem Ertragen von Unsicherheit ist notwendig. Weiterhin kommt es durch Visualisierung der Streifenwagen auf einer dynamischen Karte im Leitstellensystem zu einer ressourcenbezogenen statt einer zuständigkeitsbezogenen Steuerung. Im Ergebnis bedarf es einer flexiblen Führungskompetenz, was nicht ohne weiteres gelehrt werden kann, sondern sich größtenteils im Arbeitsalltag angeeignet werden muss. Wirkungen des IT-Einsatzes auf die Polizeiarbeit jedoch sollten Bestandteil der Ausbildung polizeilicher Führungskräfte sein.



V.2 Die IfG-Prozessmanagement-Roadshow – Wir kommen zu Ihnen ins Haus

Schon seit Oktober 2014 richtet das Prozessmanagement-Team des IfG.CC in mehreren deutschen Städten eine Roadshow zum Thema „Sicherung von Fachwissen in Organisationen“ aus. Mit der bundesweiten Roadshow sollen auf der Grundlage der bisherigen Projektergebnisse Unternehmen und öffentliche Verwaltungen einen Einblick in Möglichkeiten und Methoden der Wissenssicherung erhalten. Das wird zunehmend wichtiger, da sowohl durch Stellenwechsel als auch verstärkt durch die demografische Entwicklung Mitarbeiter die Organisationen verlassen und so notwendiges Wissen verloren geht. Sowohl Unternehmen als auch Behörden benötigen daher Lösungen und Konzepte, um die drohenden Wissensverluste aufzufangen.

Die Roadshow-Veranstaltungen sind als Workshops angelegt. An Praxisbeispielen erarbeitet das Prozessmanagement-Team des IfG.CC gemeinsam mit den Teilnehmern verschiedene Möglichkeiten zur Wissenssicherung. Partner der Roadshow sind Kommunen, verschiedene Industrie- und Handelskammern sowie eBusiness-Lotsen aus dem eKompetenz-Netzwerk der BMWi-Initiative „Mittelstand Digital“.

Eckdaten zur Roadshow:
  • Dauer des Workshops: ca. 2,5 Stunden
  • Teilnehmer: max. 10 Personen aus Unternehmen und/oder Behörden
Wenn auch Sie an einer dieser Veranstaltungen teilnehmen möchten oder Interesse an der Durchführung eines Roadshow-Termins bei Ihnen vor Ort haben, melden Sie sich bitte per eMail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

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1.5 Vom IfG.CC unterstützte Konferenzen & Veranstaltungen / Conferences & events supported by the IfG.CC
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Aktuell keine Konferenzen & Veranstaltungen

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1.6 Workshops des IfG.CC / IfG.CC workshops
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W.1 Geschäftsprozessmanagement leicht gemacht - Einladung zu einem Workshop in Potsdam und Hannover

Der demographische Wandel stellt die öffentliche Verwaltung vor enorme Herausforderungen:
  • Wie können mit immer weniger Personal die anfallenden Aufgaben in besserer Qualität bewältigt werden?
  • Wie können steigende Anforderungen an die Qualität der Arbeit durch Optimierung und Automatisierung von Abläufen aufgefangen und abgemildert werden?
  • Wie kann das Fachwissen und die langjährige Erfahrung ausscheidender Mitarbeiter bei der Aufgabenbearbeitung erhalten und neuen Mitarbeitern zur Verfügung gestellt werden?
Gemeinsam mit der Datenzentrale Baden-Württemberg in Stuttgart haben wir einen kostenpflichtigen 2-tägigen Workshop entwickelt, der an einem Beispielprozess unser Vorgehen von der Erhebung eines Ist-Prozesses über seine Optimierung bis hin zu seiner digitalen Implementierung vorstellt.

Drei ausgesuchte Geschäftsprozesse werden an unterschiedlichen Terminen zur Bearbeitung angeboten: Gewerbeanmeldung, Sondernutzungserlaubnis, Bewohnerparkausweis.

Im Preis für den Workshop ist enthalten:

Alle Teilnehmer des Workshops erhalten von uns den Tablet-basierten IFGCC-Geschäftsprozess-Manager als Wissensmanagement-Tool mit
dem Modell des Musterprozesses. Das Material zum Musterprozess können Sie in Ihrer Behörde direkt weiterverwenden. 
=> Bestandteile des IFGCC-Geschäftsprozess-Managers sind:
Ein Tablet-PC mit Touchscreen zur leichten Bedienung
per Finger und/oder Stift.
Der Geschäftsprozess-Manager als grafische Benutzeroberfläche zum leichten Zugriff auf die abgespeicherten Prozessdokumentationen.
Das vollständige grafische Modell, die Prozessdokumentation und
den Steckbrief des im Workshop behandelten Musterprozesses.

Zusätzlich demonstrieren wir Ihnen die grundlegenden Funktionalitäten eines Antragsassistenten für den erhobenen Musterprozess und stellen die grundlegenden Schritte bei der Umsetzung vor.

Folgende Workshop-Termine haben wir für die nächsten Monate geplant:

Musterprozess Hannover Potsdam
Gewerbeanmeldung 09.-10.11.2015 17.-18.09.2015
Sondernutzungserlaubnis 11.-12.11.2015 21.-22.09.2015
Bewohnerparkausweis 15.-17.11.2015 23.-24.09.2015

Den beschriebenen Workshop führen wir gerne auch bei Ihnen vor Ort als In-House-Veranstaltung durch. Bitte erfragen Sie dafür die Konditionen.

Gerne schicken wir Ihnen ausführlichere Informationen dazu zu. Bitte melden Sie sich bei unserer Mitarbeiterin Friederike Thessel (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!).



Hands-on-Workshops

Das IfG.CC veranstaltet regelmäßig Hands-on-Workshop in kleiner Runde für Beschäftigte der öffentlichen Verwaltung, die sich mit aktuellen Themen wie Prozessmanagement, Shared Services, Mobile Bürgerdienste, IT-Sicherheit, Design Thinking u.v.a.m. beschäftigen.

Die Workshop-Teilnehmer werden unter dem Motto „Themen (be)greifbar machen“ aktiv in die Informationsvermittlung eingebunden und erhalten so einen Einblick in die Vorgehensweisen, Methoden und Tools des IfG.CC bei der Bearbeitung von Projekten eingebunden. Der Erfahrungsaustausch und Diskussionen mit den Mitarbeitern des IFGCCs sowie der Teilnehmer untereinander runden die Veranstaltung ab.

Die Teilnahme ist nach einer vorherigen Anmeldung für Beschäftigte der öffentlichen Verwaltung bzw. öffentlicher Unternehmen kostenlos. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Die nächsten Termine entnehmen Sie bitte den nachstehenden Ankündigungen.

Bitte melden Sie sich für die nachstehenden Workshops über die eMail-Adresse Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! unter Angabe Ihres Namens, Ihrer Behörde sowie Ihrer Telefonnummer an. Wir freuen uns, auch Sie demnächst in Potsdam begrüßen zu dürfen.



W.2 IfG.CC, Potsdam, Brandenburg, 27.08.: Prozesspriorisierungs-Workshop

Der Prozesspriorisierungs-Workshop richtet sich an Teilnehmer, die sich mit Themen wie Kostensenkung, Standardisierung und Beschleunigung von Arbeitsabläufen, mehr Service und Transparenz sowie Sicherung von Produkt- und Leistungsqualität beschäftigen.

Anhand einer Prozesspriorisierung werden im Hinblick auf die Zielsetzung bzw. den Problemdruck der Kommune Prozesse ausgewählt, die vorrangig reorganisiert und optimiert werden sollten. Die Teilnehmer des Prozesspriorisierungs-Workshops werden unter dem Motto „Prozess-Potenzial-Screening“ aktiv in die strategische Prozesspriorisierung und -auswahl anhand von Beispielen aus der öffentlichen Verwaltung eingebunden. Ziel ist es, im Vorfeld von Optimierungs- und Reorganisationsvorhaben Prozesse nach ihrer strategischen Bedeutung sowie dem Dringlichkeitsgrad ihrer Optimierung zu priorisieren. So entsteht eine Auswahl an Prozessen, deren Optimierung für die jeweilige Behörde möglich ist und deren Umsetzung Erfolg verspricht.

Den Teilnehmern wird ein Einblick in die Vorgehensweise des IfG.CC bei der Prozesspriorisierung gegeben. Diese wurde in vielen Projekten bereits erfolgreich angewendet und weiterentwickelt. Die Vorgehensweise ist besonders gut geeignet, um Schritt für Schritt zusammen Prozesse in der öffentlichen Verwaltung hinsichtlich ihres Optimierungspotenzials zu bewerten und auszuwählen.

Vorschau auf die nächsten Workshop-Termine (jeweils donnerstags): 27.08., 29.10., 26.11.2015.

Weitere Informationen | Further Information:
http://www.ifg.cc/_pdf/forum/ifgcc_prozesspriorisierungsworkshop.pdf



W.2 IfG.CC, Potsdam, Brandenburg, 20.08.: Prozessmodellierungs-Workshop

Der Prozessmodellierungs-Workshop richtet sich an Teilnehmer, die Prozesse modellieren, Veränderungsprozesse moderieren oder das in der Zukunft vorhaben.

Die Teilnehmer des Prozessmodellierungs-Workshops werden unter dem Motto „Prozesse greifbar machen“ aktiv in die Identifizierung, Erhebung, Modellierung und Optimierung von Beispielprozessen (z.B. Baugenehmigung, Gewerbeanmeldung, Kfz-Zulassung) aus der öffentlichen Verwaltung eingebunden. Ziel ist es, den Teilnehmern einen Einblick in die Vorgehensweise des IfG.CC bei der Prozessmodellierung zu geben., die besonders gut geeignet ist, um intuitiv und Schritt für Schritt zusammen mit den Mitarbeitern Prozesse in der öffentlichen Verwaltung zu erheben und zu modellieren.

Vorschau auf die nächsten Workshop-Termine (jeweils donnerstags): 20.08., 22.10., 19.11.2015.

Weitere Informationen | Further Information:
http://www.ifg.cc/_pdf/forum/ifgcc_prozessmodellierungsworkshop.pdf

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1.7 Jobs beim IfG.CC / Jobs at the IfG.CC
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J.1 Das IfG.CC bietet attraktive Arbeitsfelder für Studenten und Absolventen / The IfG.CC offers attractive opportunities for students and graduates

Das Institute for eGovernment (IfG.CC) mit Sitz im Stadtzentrum der Brandenburger Landeshauptstadt Potsdam bietet interessante Arbeitsfelder für Studenten und Absolventen der Verwaltungs-, Politik- und Sozialwissenschaft, der Betriebswirtschaft und der (Wirtschafts-) Informatik in internationalen Projekten. Wir setzen uns mit Fragen der künftigen Anwendung von IKT in den Bereichen Government, Telemedizin, Katastrophenschutz, Bildung und Entwicklungspolitik auseinander. Auch Themen wie Schutz kritischer Infrastrukturen oder neue prozessorientierte Organisationsgestaltung gehören zu unseren Forschungsthemen.

Bitte senden Sie Ihre vollständigen Unterlagen per eMail an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Weitere Informationen | Further Information:
http://www.ifg.cc/karriere/jobs



J.2 Das IfG.CC sucht weitere Mitarbeiter/-innen für den Geschäftsbereich "Prozessmanagement"

Für unseren Geschäftsbereich "Prozessmanagement"suchen wir weitere Mitarbeiter/-innen für die Analyse und Modellierung von Geschäftsprozessen und die Entwicklung von Desktop-, Online- und Mobile-Anwendungen.

Bitte senden Sie Ihre vollständigen Unterlagen per eMail an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Weitere Informationen | Further Information:
http://www.ifg.cc/_pdf/IFGCC_GPM_Stellenausschreibung.pdf

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1.8 In eigener Sache / On ourowns account
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E.1 Der IfG.CC Standard Prozesskatalog ist freigeschaltet - mehr als 400 Musterprozesse stehen Ihnen zur Verfügung

NEU: Der IfG.CC Standard-Prozesskatalog - ein Katalog behördlicher Geschäftsprozesse, die auf der Basis eines einheitlichen Detaillierungsgrades und einer standardisierten Vorgehensmethode qualitätsgesichert modelliert wurden.

Lassen Sie sich von uns zu mehr als 400 Musterprozessen und Benchmarking-Prozessen aus allen Verwaltungsebenen (Bund, Land, Kommunen) Informationen und Angebote zuschicken.

Der IfG.CC Standard Prozesskatalog umfasst eine Sammlung von aufbereiteten Geschäftsprozessen, die auf langjähriger Arbeit im Bereich Prozessmanagement basiert. Die Geschäftsprozesse wurden auf der Basis einer standardisierten und qualitätsgesicherten Vorgehensmethode und einem einheitlichen Detaillierungsgrad erhoben. Sie sind in einer einheitlichen Notation beschrieben und modelliert. Bei der Prozessoptimierung wurden Good-Practice-Beispiele aus der nationalen und internationalen Praxis berücksichtigt.

Aufgrund vieler Nachfragen haben wir uns entschlossen, diese Prozesse einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Interessenten werden durch Nutzung dieser Geschäftsprozesse in die Lage versetzt, in sehr kurzer Zeit einen großen Schritt in Richtung der Standardisierung bzw. Optimierung von eigenen Geschäftsprozessen und der Einführung von Prozessmanagement in ihrer Organisation zu machen. Denn die Prozesse können meist ohne weiteren höheren Aufwand an die eigenen Organisationsstrukturen angepasst und übertragen werden.

Eine Begleitung durch das IfG.CC bei der Umsetzung der optimierten Prozesse ist ebenfalls möglich. Fragen Sie uns - eMail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Weitere Informationen | Further Information:
http://prozesskatalog.ifg.cc



E.2 Vorankündigung: Kommunaler Prozesstag

Das PROKETTA-Projektpartnertreffen wird zum Kommunalen Prozesstag. Zum Kommunalen Prozesstag bieten wir Ihnen eine Kombination aus Methoden- und Wissensvermittlung, Workshops und Praxisvorträgen zu Schwerpunktthemen an.

Themen sind:
  • Geschäftsprozessmanagement und organisatorische (Neu-)Gestaltung (z.B. Shared Services, Servicestelle Soziales, Kommunaler Unternehmensservice)
  • Prozesserhebung und -dokumentation,
  • Prozessanalyse und -optimierung,
  • Prozessorientierte Sicherung von Fachwissen,
  • Prozessmanagement & Steuerung/Führung (GPM für Führungskräfte)
Der Kommunale Prozesstag richtet sich an Mitarbeiter von Behörden und Unternehmen, die
  • sich einen Überblick über Prozesse, die für ihre Organisation relevant sind (Kernprozesse, Management- und Supportprozesse), verschaffen möchten.
  • sich die Grundlagen für Organisationsuntersuchungen aufbauen wollen.
  • wissen wollen, wie man Prozesse identifiziert, bei denen Verbesserungen notwendig sind.
  • Unterstützung bei Übernahmen oder Zusammenlegungen von Organisationseinheiten benötigen.
  • Prozessabläufe zwischen verschiedenen Standorten standardisieren wollen.
Der nächste Kommunale Prozesstag ist für das IV. Quartal 2015 geplant.

Für weitere Informationen hierzu stehen Ihnen Dr. Manfred J. Suhr (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!), Vorstand und Geschäftsführer des IfG.CC, oder Friederike Thessel (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!), wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut, gern zu Verfügung.



E.3 Unsere Prozessmanagement-Dienstleistungen

Die Mitarbeiter der IfG.CC-Prozessgruppe verfügen über umfangreiches know-how und jahrelange praktische Erfahrung im Bereich des Geschäftsprozessmanagements und der organisatorischen (Neu-)Gestaltung vor allem in Bereichen Bauen, Sicherheit & Ordnung, Vergabe, Meldewesen, Gesundheit, Soziales.

Mit unserer speziell für die Bedürfnisse der Öffentlichen Verwaltung entwickelten Vorgehensweise decken wir den ganzen Lifecycle des Geschäftsprozessmanagements ab: beginnend bei Zielformulierung, Erstellung von Prozesslandschaften und Prozesspriorisierung über Prozessmodellierung, Prozessoptimierung und anschließender Prozessimplementierung wird auf dem Weg zu einer prozessorientierten Verwaltung ein umfassendes Prozesscontrolling aufgebaut. Zum Einsatz kommen dabei neben den IfG.CC-eigenen GPMN-Prozessmodulen alle gängigen Modellierungswerkzeuge wie MS Visio, BizAgi, Adonis, ARIS, sowie freie BPMN-Tools.

Abgerundet werden diese Tätigkeiten durch Qualitätssicherung oder Notationskonvertierungen (z.B. von ePK nach BPMN 2.0) von schon bei Ihnen vorliegenden Prozessmodellen sowie Durchführung von Prozesssimulationen zur Findung optimaler Abläufe der Arbeitsgänge.

Aufgrund der starken Nachfrage nach diesem professionellem Wissen seitens Kommunen, Landkreisen und Landesverwaltungen, haben wir uns dazu entschlossen, dieses Wissen aus nunmehr über 500 Geschäftsprozessen aus allen Ebenen (Kommune, Land, Bund, EU) und Bereichen der Öffentlichen Verwaltung (Postein- und Postausgang, Zentraler Service, Meldeprozesse, Zahlungsverkehr, Archivierung usw.) in größerem Umfang verfügbarbar zu machen.

Für weitere Informationen oder Angebote hierzu stehen Ihnen Dr. Manfred J. Suhr (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!), Vorstand und Geschäftsführer des IfG.CC, oder Friederike Thessel (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!), wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut, gern zu Verfügung.

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2. Schwerpunktthema des Monats/Key Issue of the Month:
"E-Government in Asien / E-Government in Asia"

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Seit Jahren forcieren Regierungen verschiedener asiatischer Staaten erfolgreich die Einführung moderner Informationstechniken. Insbesondere Singapur und Südkorea gelten als Vorreiter und führende Exporteure im Bereich E-Government. Beide Staaten haben als lukratives Geschäftsfeld den Export von E-Government-Lösungen für sich entdeckt. Vor allem Südkorea hat seine Wirtschaft bereits in den 1990er Jahren stark an den Bedarfen einer Informationsgesellschaft ausgerichtet. Singapur hat sogar eine eigene „Export-Agentur“ aufgebaut, um seine Leistungen breit auf dem globalen Markt vertreiben zu können.

Aber auch andere Länder in Asien wie Indien, Pakistan, Vietnam und Usbekistan beschäftigen sich – zum Teil seit Jahren – mit dem Thema E-Government. Bei Projekten bzw. dem Export von Lösungen in diese Schwellenländern sind einige Besonderheiten zu berücksichtigen, da meist sowohl Kultur als auch Infrastruktur und allgemeines Technologiewissen nicht dem westlicher Industriestaaten entsprechen.

In Indien werden Projekte in verschiedensten Bereichen des öffentlichen Lebens realisiert. So geht es beispielsweise darum, mit dem State Wide Area Network (SWAN) eine leistungsfähige IT-Infrastruktur aufzubauen, um Leistungen der Behörden leichter zugänglich zu machen, z.B. über Mobiltelefone oder über sogenannte e-seva-Servicecenter. Über diese Servicecenter können Bürger an einer Stelle Leistungen verschiedener Behörden in Anspruch nehmen, z.T. auch über Video-Verbindungen. In einem anderen Projekt in Delhi/Indien wird ein E-Health-Informationssystem aufgesetzt, mit dem Krankenhäuser, Apotheken und mobile Behandlungseinheiten vernetzt werden. Dadurch sollen Services effizienter erbracht, gleichzeitig aber der Informationsaustausch zur Behandlung der Patienten verbessert werden.

In Pakistan werden im Rahmen eines landesweiten Projektes die Fallakten der Polizei digitalisiert. Ziel ist es, sie elektronisch verfügbar zu machen, so dass von jeder Polizeidienststelle im Land darauf zugegriffen werden kann.

In Ho-Chi-Minh-Stadt, der wichtigsten Hafenstadt in Vietnam, sollen die Grundlagen für eine Smart City geschaffen werden. Hinter den sogenannten Smart Cities stehen gesamtheitliche Entwicklungskonzepte für Kommunen, mit denen technologiebasierte Veränderungen sowie nicht-technische Innovationen geplant werden. Ziel ist es, Lösungen für Herausforderungen wie den demografischen Wandel, steigende Verkehrsdichte und zunehmende Umweltverschmutzung zu identifizieren und zu realisieren.

Usbekistan hingegen ist ein Land, das hinsichtlich der Entwicklung von E-Government noch am Anfang steht. Bei einem Runden Tisch, der in Taschkent stattfand, haben sich nationale und internationale Experten zur Rolle von IT bei der Modernisierung der öffentlichen Verwaltung sowie der Demokratisierung der Gesellschaft ausgetauscht. Experten aus Südkorea, Japan, China, Australien, Lettland und Georgien stellen Lösungsmöglichkeiten vor. Diskutiert wurde, inwieweit diese Ansätze auf Usbekistan übertragbar sind.

Zu den vorgestellten und weiteren E-Government-Themen können Sie sich in dieser Ausgabe dieses Infobriefs ausführlich informieren.



2.1 India: Kerala leads digital race

Kerala is bracing to be the first digital state in Digital India as the work on high-speed internet infrastructure nears completion and most of the government services come online.

The next cabinet meeting is expected to take a decision on announcing the landmark achievement. The Kerala IT Mission has prepared a report on the progress of the digital Kerala project to Information Technology Minister P.K. Kunhalikutty.

The state, however, is facing stiff competition from Goa to be the first digital state. Though the smaller state had an advantage in making internet and internet-based services universal, it lags Kerala in providing government services online.

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http://ifg.cc/aktuelles/nachrichten/regionen/126-in-indien-india/51714-in-kerala-leads-digital-race



2.2 India: Tamil Nadu: Jaya opens 151 e-seva centres

Chief Minister J Jayalalitha inaugurated 151 e-seva centres, a one-stop solution to offer various government services to the people, in different parts of the State through video-conferencing from the Secretariat here.

According to an official release, the centres were set up at a total cost of Rs 12.15 crore.

Services such as Income Certificate, Community Certificate, Nativity Certificate, Property Tax, Girl Child Protection Scheme, Marriage Assistance Scheme etc will be offered through the e-centres, the release said.

The centres will enable the people to get government services close to their homes. They need not go to various government offices.'

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2.3 India: Delhi government moves to link 36 hospitals, over 10,000 beds

At Rs 4,787 crore, the Health sector received the second highest budget allocation after education.

The Delhi government has invited an expression of interest for a key project, the e-health information system, which was announced by Deputy Chief Minister Manish Sisodia during the Budget Session as one of the priority initiatives in the Health sector. The system will connect 36 Delhi government hospitals with over 10,000 beds, 260 dispensaries and 45 mobile health clinics, and which together treat over 1.50 crore out patient patients, 5.60 lakh admitted patients and 26.90 lakh emergency cases annually.

At Rs 4,787 crore, the Health sector received the second highest budget allocation after education. Besides a proposed addition of 10,000 new beds, Sisodia had said an electronic health information system for patients will also be introduced.

According to the government notice, the system will “facilitate the delivery of services and act as a decision support system for staff/management”.

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2.4 Pakistan: Technological advancement: Sindh police to computerise crime records

Sindh police have decided to computerise their police records announced Sindh IG Ghulam Hyder Jamali in a meeting at the Central Police Office (CPO) in July 2015.

The members present in the meeting decided that the project will be initiated soon with DIG Sultan Ali Khoja as the project director. The IG directed the members to draft recommendations for the appointment of 2,000 key punch operators to make the project successful.

The main components of the project include computerisation of existing Crime Record Office (CRO), police offices and police records, said the IG spokesperson. “All registers in police stations will be computerised and every entry on registers will be made available online,” he added.

Similarly, all FIRs will be computerised to help with the development of criminal records at police stations, he said. The computerised crimes data will have access to NADRA database through the biometric system in order to obtain relevant information, he added.

All police stations will be linked to the central database at CPO while the police stations will be inter-linked in order to have an easy access to any police station’s criminal records, he mentioned.

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2.5 Vietnam: HCM: City seeks solutions for smart city development

The head of HCM City's Department of Information and Communication said the city was in the process of setting up an e-government that would play a critical role in building a "smart" city through information and communication technology (ICT).

Le Thai Hy said the smart city would improve residents' quality of life by efficiently managing traffic, power, healthcare and environmental systems, including waste treatment.

Hy spoke at a conference on smart cities on Wednesday (July 8 2015) in HCM City organised by the department and Sao Bac Dau Technologies Corporation.

"It is very important that the people's benefits should be considered first in building a smart city," he said.

He said local agencies should work with enterprises to define solutions that need to be carried out first.
A detailed roadmap for implementation needs to be created as well, he said.

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2.6 Uzbekistan: Tashkent hosted round table on ICT development

In the metropolitan International Business Center held a round table on "The role of modern information and communication technologies in the modernization of public administration and democratization of society", Embassy of Uzbekistan said.

Deputies of the Legislative Chamber of Oliy Majlis, managers and employees of state power and administration, foreign ICT experts, representatives of NGOs, civil society, the media and others attended it.

The event noted that systematic and deeply thought-out state policy in the information field has enabled Uzbekistan to make significant progress in the formulation and development of national information space, freedom of expression and information, the introduction of modern ICT in all areas of life.

The participants of round table discussed the effective use of ICT in public administration, further improving the legal framework in this area, expanding of provided interactive services, protection of citizens' personal data on the Internet and others.

As a result of measures final conclusions, practical suggestions and recommendations adopted.

Weitere Informationen | Further Information:
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3. eGovernment in Deutschland / eGovernment in Germany
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Keine aktuellen Nachrichten

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4. eGovernment in Europa / eGovernment in Europe
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4.1. Netherlands: Use of e-health services still at early stage - Nivel

E-health services still have a long way to go in the Netherlands before achieving their stated aims, according to a study by Nivel, a healthcare research institute, in cooperation with Nictiz, an expertise centre on healthcare standards. The survey found that around 10 percent of chronically ill patients could access their medical information with care providers over the internet in the past year. Many were not aware of the opportunities for accessing such information online, Nivel said. The Dutch health ministry targets 80 percent of chronic patients and 40 percent of all the Dutch to have access to online medical information within five ears.

In addition the government wants anyone receiving care at home to be able to access communications with a care provider 24-7. Alongside the screen-based communication, automation techniques should allow patients to feel safer staying at home. However, only 5 percent currently have access to such services. The result of the survey will be used in the eHealth Monitor, to be published in the autumn.

Weitere Informationen | Further Information:
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4.2 Slovak Republic: eHealth aims to ensure medical efficiency

Now seven years in preparation, doctors ask for help implementing the system.

A SICK man gets out his health insurance card and puts it into a terminal at a doctor’s office. His general practitioner prepares a diagnosis and then, without a referral slip to a specialist or a pharmacy prescription, the patient moves on to the specialist for another examination or to the pharmacy where he picks up his medications by putting the same card into another terminal. This is how the Slovak health care is supposed to work via the eHealth electronic system that is to begin in 2017.

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http://ifg.cc/aktuelles/nachrichten/regionen/184-sk-slowakei-slovakia/51674-sk-ehealth-aims-to-ensure-medical-efficiency



4.3 Europe´s Next Generation Politicians Share their Views on the Future of Online Voting

On site online and real-time consultation findings run with Scytl technology show an 86% support for the implementation of online voting as a new voting channel for expatriate and overseas voters in all European member states.

Scytl, the worldwide leader in secure online voting and election modernization, and the Youth of the European People's Party (YEPP) share insight on the future of online voting across Europe, with an 86% of participants supporting the use of online voting as a new voting channel for expatriate and overseas voters in all European member states.

Weitere Informationen | Further Information:
http://ifg.cc/aktuelles/nachrichten/regionen/37-eu-europaeische-union-european-union/51648-europe-s-next-generation-politicians-share-their-views-on-the-future-of-online-voting



4.4 Research from Slovenia shows ‘administrative literacy’ is key in people getting the most from e-government services

Both e-government provision and digital and computer skills have come on leaps and bounds over recent years. But how important is digital literacy in getting the most out of e-government services? According to new research from Slovenia carried out by Bojan Cestnik and Alenka Kern, it is possibly less important than administrative literacy in this regard.

According to the Capgemini benchmark study of the e-Government field in Europe, online availability and the sophistication of services for citizens and business have steadily improved over the last decade. The actual average for national online availability in Europe has reached an impressive 74%, while the online availability for local public services stands at 63%. Modern usability features are present on 78% of government websites. However, the ease and speed of use of the same websites scored at only 58%. Although the online availability and sophistication of e-Government services have achieved remarkable level of development in EU, citizen participation and engagement have not followed the same pattern. The figures for the year 2014 show that 54 % of EU citizens are non-believers or potential drop-outs from e-government services. According to this data there is much to be done if we want to increase the citizens’ participation and engagement.

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http://ifg.cc/aktuelles/nachrichten/regionen/165-si-slowenien-slovenia/51712-research-from-slovenia-shows-administrative-literacy-is-key-in-people-getting-the-most-from-e-government-services

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5. eGovernment weltweit / World wide eGovernment
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5.1 Rwanda: Over 800 Sector Leaders Trained On E-Government Services

More than 800 sector officers from across the country have received training ahead of the launch of Rwanda Online Platform initiative that is set to provide electronic governance services.

The trained government officials, who are now acquainted with necessary skills to create public user accounts, approve applications and notify applicants on the status of their applications will process applications submitted by citizens.

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5.2 United States: American public still skeptical about telemedicine

Surveys and studies on telemedicine seem to be surfacing as often as new Republican presidential candidates these days, but one study about public perceptions just might turn a few heads.

According to TechnologyAdvice, consumers are growing more comfortable with certain aspect of telemedicine – but they're still wary of seeing a doctor or getting a diagnosis online.

According to the nationwide Internet survey of 504 U.S. adults, some 75 percent either don't trust a diagnosis delivered through telemedicine, or they'd give it less weight than one made by a doctor in person. In addition, more than half of those surveyed – 56 percent – said they wouldn't be comfortable meeting a doctor for the first time via telemedicine.

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5.3 United States: Digital Health Industry Offers Key Solutions for Providers

Along with mHealth, the digital health industry is making a big splash across the nation’s medical sphere, specifically with regard to patient engagement. Healthcare providers are often concerned with meaningful use regulations as well as the general push toward improving patients’ engagement with their health and wellness.

The digital health industry is focused on meeting the needs of medical care providers regarding stronger patient-physician communication and analyzing information in ways to produce more actionable data. The fourth annual Digital Health Summer Summit brought together many experts of the digital health industry to share some key solutions to the many challenges of the medical field, according to a press release from About Living in Digital Times.

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5.4 South Africa: The advantages of shared data centres

There is no doubt that, in a data-driven world, the data centre is a critical and central component of the technology infrastructure of any organisation. However, when it comes to provisioning and obtaining access to the data centre itself and a variety of attached services, there is a growing trend away from owning and maintaining this infrastructure in-house.

Hosted data centres, particularly shared data centres that also offer a carrier-neutral colocation hub, are becoming an increasingly popular option. Shared data centres often bring together various different providers from across the country. This enables organisations that also make use of this data centre to access to their services and provide a range of essential technology solutions and services on a monthly, as needed basis, among other benefits. The decision to outsource and the selection of an appropriate partner is often challenging, and requires organisations to ask themselves a number of questions. Before a service, solution or technology is outsourced, the pros and cons must be carefully weighed and the benefits quantified, so that ultimately the organisation can make the best decision for their business.

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http://ifg.cc/aktuelles/nachrichten/regionen/151-za-suedafrika-south-africa/51688-za-the-advantages-of-shared-data-centres



5.5 Australia: What’s holding back uptake of next-gen public services?

The huge uptake of state online payments and ATO’s MyTax service can overshadow the gradual impact on those who struggle with change. In the push for e-government, we can’t forget those with low digital literacy. Use plain language — and get rid of CAPTCHAs.
Although moving more government services online can reap great benefits, it can also end up excluding older people and migrants if government does not provide sufficient assistance, argues a report from the Organisation for Economic Co-operation and Development.

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5.6 South Africa: Gauteng Education On Roll-Out of ICT in Schools

The Gauteng Department of Education (GDE) will on Tuesday, 21 July, officially launch the roll-out of its technology enabled teaching and learning programme to Grade 12 learners in the Gauteng province.

The programme, commonly known as "The paperless classroom" entails the usage of interactive boards, mobile devices such as tablets, laptops with complete internet connectivity to conduct teaching and learning. To this end the GDE has selected 375 high schools with Grade 12 classes, mainly in township and rural areas to participate in the programme.

Weitere Informationen | Further Information:
http://ifg.cc/aktuelles/nachrichten/regionen/151-za-suedafrika-south-africa/51715-za-gauteng-education-on-roll-out-of-ict-in-schools



5.7 Israel: New app turns HealthKit into a communications tool

An Israeli company is tapping into the Apple HealthKit platform to create an emergency app for people with chronic conditions.

Targeted primarily at diabetics, the Alert app pulls real-time blood glucose data from HealthKit and issues a notification when the user's blood glucose level falls above or below predefined limits. The app also sends a notice to as many as three designated care team members – such as family members, friends, school officials or healthcare providers – and initiates a conference call with them within minutes.

Alert is the second app developed by HelpAround, launched in 2013 by Israeli Army R&D veterans Yishai Knobel (who'd developed the iBGStar diabetes management app now licensed by Sanofi and later developed diabetes mHealth technology for AgaMatrix) and Shlomi Aflalo. It follows on the heels of the Diabetes Helpers app, which enables the user to locate people in the immediate area who could offer assistance during a diabetic episode.

Weitere Informationen | Further Information:
http://ifg.cc/aktuelles/nachrichten/regionen/138-il-israel/51700-us-new-app-turns-healthkit-into-a-communications-tool

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6. Ausgewählte Veranstaltungen im laufenden Monat / Selected events in the current month
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6.1 30.08.-02.09., Thessaloniki, Greece:  14th IFIP Electronic Government (EGOV) and 7th Electronic Participation (ePart) Conference 2015

The annual international IFIP EGOV conference is the top-2 ranked core conference in the domain of ICT in the public sector and the public sphere. Each year, scholars from all over the globe present the most recent advancements and findings of research and innovations in e-Government, e-Governance and related fields of study.

The annual international ePart conference is the top-ranked conference in the domain of electronic participation and the 5th-ranked overall conference dedicated to information technologies in the context of public administration and the public sphere.
The dual conference is organized by the IFIP Working Group 8.5 on information systems in the public sector.

Weitere Informationen | Further Information:
http://www.egov-conference.org/egov-2015



Weitere Veranstaltungstermine / More event dates

Hier finden Sie weitere Termine im Monat August 2015 / Find here more events in the month of August 2015:
http://www.ifg.cc/aktuelles/veranstaltungen/month.calendar/2015/08/

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7. Ihre Beiträge in unserem eGovernment-Infobrief / Your articles in our eGovernment Infoletter
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Wenn Sie daran interessiert sind, eine Präsentation, einen Aufsatz, eine wissenschaftliche Arbeit oder eine Veranstaltung zum Thema "eGovernment" einem internationalen Publikum auf unserer Competence Site oder im Infobrief zu präsentieren, schicken Sie bitte Ihren Beitrag an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

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8. Ihre Werbung auf unserer Website oder im eGovernment-Infobrief / Paid announcements on our Website or in our eGovernment Infoletter
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Mehr als 1.000.000 Besucher aus aller Welt informieren sich jeden Monat auf den IfG.CC-Websites über aktuelle Entwicklungen im Bereich eGovernment. Unser monatlicher Infobrief erreicht mehr als 1.500 Empfänger. Wenn Sie daran interessiert sind, Informationen über sich oder über Ihr Unternehmen einem internationalen Publikum auf unserer Competence Site oder im Infobrief zu günstigen Konditionen zu präsentieren, schicken Sie bitte eine Anfrage per eMail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

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9. Authentizitätshinweis / Authenticity Note
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from Germany

eGovernment ist mehr als nur IT
in der Öffentlichen Verwaltung

eGovernment is more than just IT
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