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Freitag, 29.03.2024
eGovernment Forschung seit 2001 | eGovernment Research since 2001

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IfG.CC: eGovernment-Infobrief Juni 2007
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Liebe Leser/innen,

wir freuen uns, Ihnen eine neue Ausgabe unseres monatlichen Infobriefs mit ausgewählten Nachrichten zum Thema "eGovernment" vorstellen zu dürfen und wünschen Ihnen eine spannende und informative Lektüre.

Wir danken allen RedakteurInnen, die einen Beitrag zum Infobrief geleistet haben.

Bitte besuchen Sie auch unsere Website "http://www.ifg.cc".

*** Infobrief im HTML-Format:
Diesen Infobrief können Sie sich auch im HTML-Format anschauen, wenn Sie diesem Link folgen:
http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=23221&Itemid=140&lang=de_DE

Ältere Ausgaben unseres Infobriefs finden Sie im HTML-Format unter diesem Link:
http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=category&sectionid=17&id=496&Itemid=140&lang=de_DE

Ihr IfG.CC-Team

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Inhalt
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1. Aus dem Institut IfG.CC
1.1 Teilnahme am Kundenforum "service.brandenburg.de" / Benutzerbefragung
1.2 Videokonferenz mit dem Amt Schlieben zum Thema "Telepräsenzlernen für Brandenburger Schulen"
1.3 Demografie-Workshop in der InvestitionsBank des Landes Brandenburg
1.4 Teilnahme an ASAP-Konferenz in Petrosavodsk, Republik Karelien, Russland
1.5 Vortrag bei der TUIV AG in Beeskow
1.6 eGovernment-Seminar für kasachische Verwaltungsbeamte

2. Schwerpunktthema des Monats: Ausbau von Breitbandnetzen als Basis von eGovernment
2.1 Netzausbau in Städten
2.2 Netzausbau in ländlichen Regionen

3. eGovernment in Berlin/Brandenburg
3.1 Neue Debatte über Linux-Migration in Berlin
3.2 Berliner Verwaltung will Modellbezirk für offene Standards einrichten

4. eGovernment in Deutschland
4.1 Nordrhein-Westfalen: Lüdenscheid: Etappensieg in Sachen E-Government
4.2 Mecklenburg-Vorpommern: Aufträge per Mausklick - elektronische Auftragsvergabe startet
4.3 Deutschland: Rund 30% der Unternehmen und Bürger nutzen das Internet für Behördenkontakte
4.4 Deutschland nur noch mittelmäßig bereit fürs E
4.5 Deutschland: SAGA 3.0 geht vielfach an der kommunalen Realität vorbei

5. eGovernment in Europa
5.1 UK: Case study: Runnymede Borough Council
5.2 EU: Businesses urge eHealth 'paradigm shift'
5.3 Schweizer E-Government-Strategie nimmt Formen an
5.4 Looking to a future where "no European child is left off line"

6. eGovernment weltweit
6.1 Bahrain to launch e-government strategy for 2007-10
6.2 Pakistan: 75% of house-holds in the country to be covered with high speed Internet by 2015
6.3 India: Andhra Pradesh: YSR paints a rosy IT picture
6.4 South Africa: Home Affairs Services Available Via SMS
6.5 USA: Full VA/DOD e-health sharing several years off

7. Ausgewählte Veranstaltungen des laufenden Monats
7.1 DE: 8. eGovernment-Kongress Neue Verwaltung (13.-14.06.2007, Leipzig, Deutschland)
7.2 ES: IANIS+ Annual Conference Bilbao 2007 (13.-15.06.2007, Bilbao, Spain)
7.3 NL: ECEG 2007: European Conference on e-Government (21.-22.06.2007, The Hague, The Netherlands)
7.4 USA: SOA World Conference & Expo 2007 (25.-27.06.2007, New York, USA)

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1. Aus dem Institut IfG.CC
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1.1 Teilnahme am Kundenforum "service.brandenburg.de" / Benutzerbefragung

Am 22.05.2007 nahmen Vertreter des IfG.CC am Kundenforum "service.brandenburg.de" teil, das in den Räumen der IHK Potsdam stattfand. Das Ministerium des Innern und der Landesbetrieb für Datenverarbeitung und IT-Serviceaufgaben präsentierten dort den mehr als 150 Besuchern anschaulich und praxisnah die Funktionalitäten des Dienstleistungsportals "service.brandenburg.de" und warben darum, die Vorteile dieses Angebotes der Landesregierung zu nutzen.

Das Portal enthält u.a. eine Regionale Stellenbörse, die Brandenburg-Suchmaschine und ein Kommunalverzeichnis, über das problemlos der Einstieg in die Internetangebote der kommunalen Ebene möglich ist. Ein weiteres Angebot des Dienstleistungsportals ist der Formularservice, mit dessen Hilfe Fachverfahren online abgewickelt werden können. Darüber hinaus konnten sich die Besucher des Kundenforums bei der Vorstellung von Pilotangeboten auch praxisnah über die technischen Vorteile der Portallösung informieren. Dazu gehörten beispielsweise der Bauantrag online und Anträge zur Schülerbeförderung per Internet.

Das Dienstleistungsportal ist eines der wichtigsten E-Government-Projekte des Landes, an dessen Umsetzung eine Projektgruppe unter Federführung des Ministeriums des Innern gemeinsam mit dem Landesbetrieb für Datenverarbeitung und IT-Serviceaufgaben seit Anfang 2005 arbeitet. Die gemeinsame technische Plattform ist auch eine entscheidende Voraussetzung, um bis 2008 in Brandenburg alle geeigneten Verwaltungsdienstleistungen im Internet bereit stellen zu können.

Anlässlich der Veranstaltung wurde ein vom IfG.CC entwickelter Fragebogen ausgeteilt. Erbeten wurden u.a. Angaben darüber, ob das Serviceportal schon bekannt ist, ob es genutzt wird, ob gefunden wurde, was gesucht wurde, ob die gefundenen Information nützlich waren, welche weiteren Angebote interessant wären usw. Bis zum Ende der Veranstaltung wurden 30 % ausgefüllte Fragebögen zurückgegegeben, die z.Z. ausgewertet werden. Die daraus gewonnenen Informationen werden in den weiteren Ausbau des Serviceportals einfließen.

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1.2 Videokonferenz mit dem Amt Schlieben zum Thema "Telepräsenzlernen für Brandenburger Schulen"

Am 10.05.2007 haben Mitarbeiter des IfG.CC mit Lehrern aus dem Grundschul- und Gymnasialbereich des Amtes Schlieben im Kreis Elbe-Elster (Land Brandenburg) eine Videokonferenz zum Thema "Telepräsenzlernen für Brandenburger Schulen" durchgeführt. Die Form der Videokonferenz wurde vom IfG.CC genutzt, um nicht nur die Inhalte des Vortrages zu präsentieren, sondern um zugleich zu demonstrieren, das mit heute bereits vorhandenen Technologien ohne Weiteres neue Formen des Lehrens und Lernens praktiziert werden können. Telepräsenzlernen ist für Brandenburg deshalb relevant, da Schulen sich kaum effizient im ländlichen Raum aufrechterhalten lassen. Telepräsenzlernen stellt eine Möglichkeit dar, dass Lehrer räumlich verteilter Schulen z.B. gegenseitig für ihre Schüler Fachunterricht anbieten. Gegenwärtig ist es so, dass Fachlehrer nicht immer ausgelastet sind, wogegen an anderen Schulen genau diese Fachlehrer fehlen. Zukünftig wäre es durch Telepräsenzlernen auch möglich, Ausfallstunden zu reduzieren.

Erfahrungen zu solchen für Brandenburg neuen Lernformen gibt es in Finnland, Schweden oder auch in den USA und Australien, die den Teilnehmern vorgestellt wurden. Mit solchen Veranstaltungen wird das IfG.CC auch einer seiner wichtigen Zielsetzungen gerecht: Internationale Praxisbeispiele zum lokalen Nutzen auszuwerten und zu übertragen.

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1.3 Demografie-Workshop in der InvestitionsBank des Landes Brandenburg

Am 08.05.2007 hat die Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB) gemeinsam mit der Staatskanzlei zu einem Demografieworkshop eingeladen. Ziel war es, mit ausgewählten Experten Themen und Lösungsansätze vor dem Hintergrund des demografischen Wandels für Brandenburg zu diskutieren. Besonderen Wert wurde dabei auf Projekterfahrungen gelegt, die das IfG.CC im Bereich von eGovernment und eServices (z.B. eHealth oder eLearning) gut einbringen konnte. Die Teilnehmer waren sich einig, dass eServices und Vernetzung die Kernaspekte sind, wenn es darum geht, Leistungen auch weiterhin im ländlichen Raum zu vertretbaren Kosten anzubieten. Dabei handelt es sich um ganz unterschiedliche Themen, wie beispielsweise Katastrophenschutz, Sicherheit, Bildung oder Seniorenbetreuung. Unabdingbar wird es jedoch sein, dass sich Regionen auf bestimmte Kompetenzen spezialisieren. Beispielsweise kann eine Spezialisierung auf Schulbildung auch zu neuem Zuzug in die Region führen, wie auch aus anderen Ländern bekannt ist.

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1.4 Teilnahme an ASAP-Konferenz in Petrosavodsk, Republik Karelien, Russland

Vom 23.-24.05.2007 fand in Petrozavodsk, Republik Karelien, Russland, die Konferenz "Elektronische Stadtverwaltung" ("Elektronnyj municipalitet") im Rahmen des EU-Projekts "A.S.A.P. - Efficient Administrative Structures as Prerequisite for Successful Economic and Social Development of Rural Areas in Demographic Transition" statt. Tagungsort war das Dorf Alexandrovka, ca. 50 km von Petrozavodsk entfernt.

Thematische Schwerpunkte waren u.a. die Verwaltungsreform und die Einführung von IKT in der kommunalen und staatlichen Verwaltung, Informationssysteme im Sozial- und Gesundheitswesen und die Entwicklung von Online-Services. (weitere Informationen: http://portal.petrozavodsk-mo.ru/petrozavodsk/index.htm)

Im Rahmen der Arbeitssitzung "Verwaltungsreform" waren seitens des IfG.CC Friederike Thessel mit einem Vortrag zum Thema "eHealth: Good-practise cases" im Rahmen der Arbeitssitzung "IKT im Gesundheits- und Sozialwesen" sowie A. Erhardt Ewert mit einem Vortrag zum Thema "eGovernment in rural areas: ‚PublicServiceNet' in the county of Ludwigslust" vertreten. Mit Unterstützung des IfG.CC fand am 23.05.2007 eine Videokonferenz mit Dr. Malcolm Clarke von der Brunel University (UK) statt, der den Konferenz-Teilnehmern das Chorleywood Health Centre vorstellte. Von besonderem Interesse ist dieses nordwestlich von London gelegene Gesundheitszentrum deshalb, weil für dortige Ärzte und Patienten die Möglichkeit besteht, per Video-Link Spezialisten aus größeren Kliniken zu konsultieren. Dadurch ist es möglich, die Wartezeiten zu reduzieren und die Behandlung auch unabhängig von einem Krankenhausaufenthalt zu optimieren.

An der Konferenz nahmen auch die Projektpartner aus der Kreisverwaltung Ludwigslust sowie der Landgesellschaft Mecklenburg-Vorpommern teil. In ihren Vorträgen stellten sie Good-Practices-Lösungen aus dem Projektgebiet für den ländlichen Raum vor.

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1.5 Vortrag bei der TUIV AG in Beeskow

Am 23.05.2007 hielt Dr. Tino Schuppan einen Vortrag zum Thema "Vernetzungspotenziale im Flächenland" auf der Mitgliederkonferenz der TUIV AG Brandenburg in Beeskow. Die TUIV AG ist eine kommunale Selbsthilfeorganisation aus Brandenburger Kommunalverwaltungen. Sie versteht sich als eine Plattform zur gemeinsamen Lösung der Aufgaben und Probleme auf dem Gebiet der Technikunterstützten Informationsverarbeitung versteht.

In seinem Vortrag stellte Tino Schuppan die Merkmale neuer Leistungsstrukturen dar und die Herausforderungen, die sich für die Umsetzung von eGovernment im Mehrebenensystem ergeben. Des Weiteren stellte er die neuere empirische Entwicklung in Deutschland bzgl. der Umsetzung von eGovernment insbesondere auf Länder- und Kommunaler Ebene sowie neue strukturelle Optionen für die öffentliche Verwaltung dar. Im letzten Teil des Vortrags präsentierte er das Konzept eRegional Governance, das darauf abzielt, unter Nutzung neuer Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) den durch demografischen Wandel hervorgerufenen Problemen des ländlichen Raums auch außerhalb der Verwaltung entgegenzuwirken. Dabei handelt es sich um einen strategischen Gesamtansatz, der eine grundlegende Neuausrichtung der Regional- und Strukturpolitik erfordert.

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1.6 eGovernment-Seminar für kasachische Verwaltungsbeamte

Ende Mai hielt sich an der Universität Potsdam eine kasachische Delegation hochrangiger Verwaltungsbeamten zu Trainingszwecken auf. Der Aufenthalt - mittlerweile zum dritten Mal - geht auf eine persönliche Initiative des kasachischen Präsidenten Nursultan Nasarbajew zurück, der regelmäßig Führungskräfte der kasachischen Verwaltung sowohl nach Großbritannien und Australien als auch nach Deutschland schickt, damit diese moderne Verwaltungstechniken kennen lernen und auf ihr Heimatland übertragen können.

Das IfG.CC hat in diesem Rahmen die Vermittlung von eGovernment-Know-How übernommen. Dabei wurden nicht nur die konzeptionellen Grundlagen und die aktuelle deutsche und europäische Entwicklung dargestellt, sondern auch praktische Lösungen vorgestellt, an denen die Gruppe schon im Vorfeld großes Interesse gezeigt hatte. U.a. besuchte die Gruppe die Bürgerbürolösung der Stadt Potsdam. Einer der Höhepunkte war der Besuch der Gruppe in der Stadtverwaltung Beelitz, wo Herr Bürgermeister Wardin und Herr Dr. Seidel (Hauptamtsleiter) die zahlreichen Fragen der Gäste persönlich beantworteten. Anschließend fand ein Spargelessen auf einem der umliegenden Spargelhöfe statt, an dem auch die Spargelkönigin teilnahm.

Am zweiten Tag fand eine Präsentation des Brandenburger eGovernment-Projekts "Brandenburger Online Amt" (B.O.A.) (B.O.A.) im Ministerium des Inneren statt. Anschließend wurde das Teilprojekt "Mobile elektronische Antrags- und Ablaufverfahren im amtlichen Vermessungswesen" (MEA) vorgestellt, das nicht nur technisch, sondern auch organisatorisch ambitioniert ist. In die Präsentation von MEA waren auch eine Simulation einer Vermessung mit einem Tachymeter und Prisma sowie die medienbruchfreie Weiterverarbeitung der Vermessungsergebnisse integriert. Gerade durch solche Demonstrationen, die teilweise sehr aufwändig sind, wird eGovernment zum "anfassen" nahe gebracht.

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Karriere beim IfG.CC :
a) Wissenschaftliche Mitarbeiter/Research assistants:
http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=18171&Itemid=113&lang=de_DE#wissenschaftlichemitarbeiter
b) Praktikanten/Trainees:
http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=18171&Itemid=113&lang=de_DE#praktikum

c) Betreuung von Abschlussarbeiten/Support of thesis :
* Informations- und Kommunikationstechnologien zur Armutsreduzierung in Entwicklungsländern/Information and Communication Technologies for poverty reduction in developing countries:
http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=18171&Itemid=113&lang=de_DE#ikt4d
* Reorganisation des Kfz-Zulassungswesens mit Electronic Government:
http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=18171&Itemid=113&lang=de_DE#kfz

* Weitere Themen für Abschlussarbeiten:
http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=18171&Itemid=113&lang=de_DE#weiterethemen


Studien und Analysen:
Eine Übersicht über unsere Studien und Analysen finden Sie hier:
http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=18289&Itemid=141&lang=de_DE


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2. Schwerpunktthema des Monats: Ausbau von Breitbandnetzen als Basis von eGovernment
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Breitbandtechnologien wie DSL, Glasfaser, WLAN oder Wimax stellen eine wichtige Basis für die Nutzung von eGovernment-Services dar. Insbesondere die Potentiale datenintensiver elektronischer Dienstleistungen können nur durch die Bereitstellung schneller Internetzugänge für Bürger, Wirtschaft und Verwaltung ausgeschöpft werden.

Von den Akteuren in Politik und Verwaltung wird deshalb derzeit dem Ausbau von Breitbandnetzen große Beachtung geschenkt. Während es in den ländlichen Regionen noch darum geht, überhaupt kostengünstige Breitbandanschlussmöglichkeiten zur Verfügung zu stellen, werden in einzelnen Städten wie jüngst in Luzern für die Bürger bereits kostenlose WLAN-Netze installiert. Um die ländlichen Regionen von der Entwicklung nicht abzuschneiden, unterstützen Initiativen aus Staat und Wirtschaft den Ausbau der Breitbandnetze.

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2.1 Netzausbau in Städten

2.1.1 Luzern hat erstes gratis WLAN-Stadtnetz der Schweiz

Surfzeit zunächst auf 90 Minuten beschränkt

Die Stadt Luzern bietet eine Schweizer Premiere: Seit 1. Mai können User in weiten Teilen der Stadt gratis durchs Netz surfen. Ins drahtlose Netzwerk können sich alle einloggen, die über ein Notebook mit Wireless-Anschluss verfügen. Der vorläufige Gratis-Zugang zum Wireless Local Area Network (WLAN) erfolgt nach einem erfolgreichen Testbetrieb durch die Luzerner Energie- und Wasserversorgung EWL mit dem Netzwerkbetreiber The Public Network (TPN). Dank eines Sponsors ist der Zugang zum WLAN unter dem Namen Omnisurf Luzern zunächst gratis.

Weitere Informationen | Further Information:
* http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=23078&Itemid=128&lang=de_DE

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2.1.2 India: Wireless is the way to go in Pune

A company CEO disembarks at Pune airport. He starts his laptop in his car on the highway. Presto! he instantly gets connected to the internet and delivers the details in the nick of time.

Pune is creating history by becoming the first Indian city to go 'unwired,'- providing round-the-clock seamless internet connectivity. Under the aegis of the 'Unwire Pune' project, plans are to set-up a commercial meshed Wi-Fi and WiMax deployment to provide fast network access to the thousands of users from the private, corporate, administrative and education sectors. The project is an initiative by the Pune Municipal Corporation (PMC) in collaboration with Intel Technology, acting as the advisor, and Microsense, the service provider offering broadband wireless services.

Weitere Informationen | Further Information:
* http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=23068&Itemid=128&lang=de_DE

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2.1.3 UK: Security fears over City WiFi

Sheer size of network makes it difficult to protect, say experts

Technology experts have raised concerns about the security of the City of London's new WiFi network.

The network, turned on end of april, covers the heart of London's financial district, serving more than 350,000 people, comprising 127 nodes, and offering 95 per cent coverage to the area.

But security professionals say the sheer scale of the network, the biggest in the country, makes it almost impossible to guarantee its security.

Weitere Informationen | Further Information:
* http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=23077&Itemid=128&lang=de_DE

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2.1.4 China: Hong Kong: Advisory group backs Wi-Fi proposal

The Digital 21 Strategy Advisory Committee has welcomed the Government's plan to provide Wi-Fi facilities at Government premises.

At the committee's meeting, members said the project will help uphold Hong Kong's status as a leading digital city because the wider availability of Wi-Fi networks will facilitate the delivery of e-government services through wireless and mobile channels.

Outsourcing the implementation and operation of the programme will bring new business opportunities to the local information and communications technology industry, it added.

Weitere Informationen | Further Information:
* http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=23179&Itemid=128&lang=de_DE

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2.2 Netzausbau in ländlichen Regionen

2.2.1 Ireland: A narrow view of broadband

As the Government nears its end of term, it's time to assess its record on the long-running broadband saga.

Ireland's poor reputation concerning its lack of high-speed internet connections is not an obscure technology issue. It is of fundamental import to economic and social development, and is vital for the Government's oft-mentioned but rarely explained desire to create a true 'knowledge-based economy'. It is arguably as important today as electrification was at the beginning of the last century.

The good news is that broadband availability has improved over the past year -- admittedly from a poor base -- and per capita penetration across the Republic almost doubled to 12.5 subscriptions per hundred inhabitants in 2006. The latest OECD rankings of 30 developed economies show Ireland had the fifth-fastest broadband growth rate last year, but we still languish in 23rd place in terms of comparative penetration.

Weitere Informationen | Further Information:
* http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=23082&Itemid=128&lang=de_DE

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2.2.2 Pakistan: 75% of house-holds in the country to be covered with high speed Internet by 2015

Prime Minister Shaukat Aziz has said that we are moving forward with great speed to bridge the digital divide in the country by improving the access of information and communication technology to low-income groups and a target of 1.6 million broadband connections has been set for the next three years and infrastructure would be developed to cover 75% of house-holds in the country with high speed Internet by 2015.

"Bridging the digital divide is the need of the hour. Information and communication technology has revolutionized modern life in many ways and one of the major achievements of our government is the reform and resultant growth of information and communication technology sector. We are moving forward with great speed to bridge the digital divide in the country by improving the access of information and communication technology to low-income groups", he expressed these views while delivering a speech on the world telecommunications and information society day.

Weitere Informationen | Further Information:
* http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=23171&Itemid=128&lang=de_DE

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2.2.3 Knapp 700 deutsche Gemeinden noch ohne Breitband-Internet

Über 1 Million Haushalte haben keine kostengünstige Zugangsmöglichkeit

Knapp 700 Gemeinden sind in Deutschland noch nicht an das Breitbandnetz angeschlossen, wenn man von entsprechenden Satellitenangeboten absieht. Darauf verwies die Bundesregierung in einer Antwort auf eine parlamentarische Anfrage der Linksfraktion. Im vergangenen Jahr sind danach etwa 300 Gemeinden neu angeschlossen worden. Neben der überwiegend genutzten ADSL-Technologie, gebe es auch Breitbandangebote über TV-Kabel sowie verschiedene Funklösungen. Zudem könnten gerade Unternehmen praktisch überall in Deutschland auch SDSL-Angebote nutzen, die allerdings weitaus teurer seien als ADSL.

Ziel der Bundesregierung ist es der Antwort zufolge, bis 2008 für 98 Prozent aller Haushalte einen breitbandigen Internet-Zugang über Festnetz, Kabel oder terrestrische Funktechnologien verfügbar zu machen. Schon heute könnten etwa 97 Prozent der deutschen Haushalte mit Breitband versorgt werden. Trotz dieser hohen Verfügbarkeit hätten immer noch über 1 Million Haushalte keine kostengünstige Breitbandanschlussmöglichkeit.

Weitere Informationen | Further Information:
* http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=23187&Itemid=128&lang=de_DE

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2.2.4 Grüne: Sächsische Landesregierung untätig beim Ausbau schneller Internetzugänge

Wirtschaftsminister riskiere "ganze Täler der Ahnungslosen"

Die Grünen im Sächsischen Landtag werfen der Staatsregierung Untätigkeit bei der Versorgung mit Breitbandanschlüssen vor. Ein Antrag der Fraktion fordert die verstärkte Förderung der Technologie für schnelle Internetverbindungen. "Der schnelle Datenaustausch mit hohen Übertragungskapazitäten wird immer wichtiger für den einzelnen Bürger wie für die Wirtschaft", so Karl-Heinz Gerstenberg, Parlamentarischer Geschäftsführer der Grünen-Fraktion. "Weite Teile Sachsens haben jedoch noch immer keinen Zugang zu preisgünstigen und unkomplizierten Breitbandverbindungen und drohen von der Entwicklung abgekoppelt zu werden." Während Umweltminister Stanislaw Tillich (CDU) vor einer Abkopplung des ländlichen Raum warne, verweigere Wirtschafts- und Arbeitsminister Thomas Jurk (SPD) staatliche Maßnahmen.

Weitere Informationen | Further Information:
* http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=23102&Itemid=128&lang=de_DE

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3. eGovernment in Berlin/Brandenburg
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3.1 Neue Debatte über Linux-Migration in Berlin

Die Grünen haben im Vorfeld einer Anhörung im Abgeordnetenhaus der Hauptstadt, in der über die mögliche Umstellung der Rechnerlandschaft der Berliner Verwaltung auf Open Source debattiert werden soll, schwere Vorwürfe gegen den Senat erhoben. "Wir bewegen uns hier noch im IT-Mittelalter", beklagte Thomas Birk, Sprecher für Verwaltungsreform der grünen Fraktion im Berliner Landesparlament, bei einem Pressegespräch. Die Verwaltung habe einen "riesigen Investitionsstau" im IT-Bereich. Bei Neuanschaffungen von Hardware etwa zahle Berlin viel Geld dafür, neue Rechner zur Gewährleistung von Kompatibilität auf das mehrheitlich noch genutzte Windows NT "downzugraden". Um zumindest einmal eine Kosten-Nutzen-Analyse für die Entscheidung über die Migration hin zu einem neuen Betriebssystem zu erstellen, fehle dem Senat bereits die reine Datenbasis über gegenwärtig laufende Softwarelizenzen oder den bisherigen Anteil freier Software in der Verwaltung.

Weitere Informationen | Further Information:
* http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=23072&Itemid=93&lang=de_DE

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3.2 Berliner Verwaltung will Modellbezirk für offene Standards einrichten

Im Berliner Bezirk Tempelhof-Schöneberg soll nach Vorstellung der Senatsinnenverwaltung die IT-Infrastruktur bis Ende 2008 so ausgebaut werden, dass alle Anwendungen "Open-Source-fähig" sind. Ein entsprechendes Angebot unterbreitete Senatsdirigent Udo Rienaß am heutigen Mittwoch Bezirksvertretern und dem IT-Dienstleistungszentrum der Verwaltung (ITDZ) im Rahmen der Podiumsdiskussion "Betreten Sie den Freien Teil der Stadt!" auf dem LinuxTag. Mit dem Schritt will der Senat weiter an der Erfüllung des Beschlusses des Berliner Abgeordnetenhauses arbeiten, die IT-Landschaft der Hauptstadt auf Linux und Open-Source-Programme umzustellen.

Weitere Informationen | Further Information:
* http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=23222&Itemid=93&lang=de_DE

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4. eGovernment in Deutschland
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4.1 Nordrhein-Westfalen: Lüdenscheid: Etappensieg in Sachen E-Government

Nachdem in den vergangenen Jahren vor allem der online gestellte Bürgerservice in Sachen Information im Fokus der Projektgruppe stand, richtet sie den Blick jetzt vornehmlich nach innen, um auch rathausintern einen organisatorischen und inhaltlichen, also auch einen wirtschaftlichen Nutzen auf dem Feld des Internets zu erzielen.

"Digitale Signatur" - das ist das Thema, das die Stadt als nächstes anpacken will. Mit einem örtlichen Partner soll es den Bürgern ermöglicht werden, ähnlich wie beim Online-Banking Geschäfte mit der Stadt vom heimischen PC aus abzuwickeln. Die rechtlichen und technischen Vorarbeiten laufen auf Hochtouren.

Weitere Informationen | Further information:
* http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=23180&Itemid=128&lang=de_DE

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4.2 Mecklenburg-Vorpommern: Aufträge per Mausklick - elektronische Auftragsvergabe startet

Die Verwaltungsbehörden in der Testregion Westmecklenburg schreiben öffentliche Aufträge für Bau- und Dienstleistungen von Mitte Mai an auch im Internet aus. Wie die Handwerkskammer Schwerin mitteilte, können dann Aufträge branchenspezifisch per Mausklick über die Adresse www.subreport.de recherchiert werden.

Weitere Informationen | Further information:
* http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=23151&Itemid=128&lang=de_DE

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4.3 Deutschland: Rund 30% der Unternehmen und Bürger nutzen das Internet für Behördenkontakte

Das Internet spielt bei Unternehmen und Bürgern in Deutschland als Kommunikationsmedium mit der öffentlichen Verwaltung eine wichtige Rolle. Wie das Statistische Bundesamt anlässlich des Welt-Telekommunikationstages am 17. Mai 2007 mitteilt, nutzten im Jahr 2006 etwa 33% der deutschen Unternehmen das Internet zur Kommunikation mit der öffentlichen Verwaltung. Ein ähnliches Bild zeigt sich bei den Bürgerinnen und Bürgern. 28% der Personen ab 10 Jahren in Deutschland nahmen im ersten Quartal 2006 Internet-Angebote von Behörden oder öffentlichen Einrichtungen in Anspruch.

Weitere Informationen | Further information:
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4.4 Deutschland nur noch mittelmäßig bereit fürs E

In einer von der Economist Intelligence Unit und IBM vorgelegten Studie zur eReadiness hat Deutschland seinen relativ guten zwölften Platz gegen einen mittelmäßigen 19. Platz eintauschen müssen.

Die eReadiness bezieht bei der Analyse der 69 größten Volkswirtschaften weltweit eine Reihe von Indikatoren mit ein, unter anderem Konnektivität und technologische Infrastruktur, wirtschaftliches Umfeld, allgemeine Akzeptanz bei Verbrauchern und Unternehmen, sowie politische, gesetzliche, kulturelle und gesellschaftliche Rahmenbedingungen.

Grundsätzliche Erkenntnis aus der Studie 2007: Die eReadiness der untersuchten Länder hat sich überall auf der Welt verbessert, aber die Messlatte für Spitzenwerte liegt nun höher.

Weitere Informationen | Further information:
* http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=23113&Itemid=128&lang=de_DE

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4.5 Deutschland: SAGA 3.0 geht vielfach an der kommunalen Realität vorbei

Der Leitfaden für E-Government-Anwendungen SAGA 3.0 ist kein Standard für Projekte auf kommunaler Ebene. Zu diesem Ergebnis kommt eine Stellungnahme von Vitako, der Bundesarbeitsgemeinschaft der kommunalen IT-Dienstleister. Matthias Kammer, Vorstandsvorsitzender von Vitako: „Für Bundesbehörden gibt das Dokument wichtige Anregungen für die Konzeption und Ausschreibung. Im kommunalen Bereich hingegen ist das Handbuch nur bei Großprojekten mit hohen Anforderungen an offene Systemarchitekturen und Interoperabilität uneingeschränkt anwendbar.“ Für kleinere und mittlere IT-Projekte, für Projekte deren Ergebnisse für weniger als fünf Jahre genutzt werden und für Projekte, die keine Nutzung durch mehrere Kommunen vorsehen, sei eine standardisierte Anwendung von SAGA nicht zu empfehlen.

Weitere Informationen | Further information:
* http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=23216&Itemid=93&lang=de_DE

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5. eGovernment in Europa
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5.1 UK: Case study: Runnymede Borough Council

The Surrey council decided on a two-stage process to make its web site accessible and therefore meet government requirements.

A large proportion of the paper documentation that is now received by the council, such as correspondence about benefits and council tax, is scanned in and dropped straight into the workflow process, allowing staff to view and deal with the documents electronically. Staff working on a particular case can see all the information on that case grouped together, held in a virtual folder. The second stage, now under way, is implementation of Vignette Access Portal (VAP), which includes a content management module that will be integrated with the IDM. The council wanted not just to meet government requirements to put services online, but to change the way staff worked, says Nigel Watson, Runnymede's head of IT.

Weitere Informationen | Further Information:
* http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=23173&Itemid=128&lang=de_DE

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5.2 EU: Businesses urge eHealth 'paradigm shift'

As EU-US experts discussed potential areas for transatlantic co-operation on eHealth, the healthcare IT industry urged governments to pave the way for a definitive change in EU healthcare.

The EU eHealth action plan (2004) seeks to boost the creation of national eHealth infrastructure systems, electronic health records and patient summaries and to ensure their interoperability.

Weitere Informationen | Further Information:
* http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=23149&Itemid=128&lang=de_DE

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5.3 Schweizer E-Government-Strategie nimmt Formen an

Ein Finanzierungsmodell steht zwar noch nicht, doch trotzdem wird erwartet, dass die Kantone noch diesen Monat das Strategie-Papier unterzeichnen werden.

Die geplante, übergreifende E-Government-Strategie in der Schweiz ist auf gutem Weg. Eine Rahmenvereinbarung zwischen Bund, Kantonen und Gemeinden, die festlegen soll, wie in Zukunft E-Government-Projekte gehandhabt und verteilt werden, sollte noch diesen Monat unterzeichnet werden.

Weitere Informationen | Further Information:
* http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=23127&Itemid=128&lang=de_DE

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5.4 Looking to a future where "no European child is left off line"

Rolling out broadband internet connections to bring e-government, e-health, or e-learning on-line services to remote or rural areas like Greek islands or Andalusian mountains is vital to making Europe a world-leading knowledge-based economy. An own-initiative report on broadband policy options, adopted by the Industry Committee with 43 votes in favour, none against and two abstentions, sets out measures to bridge the "digital divide" between urban and rural areas.

At the end of 2006, 28% of all households within the EU27 had broadband internet access at home, says the Commission's latest Eurobarometer 'E-Communications household survey'. Measured by numbers of broadband lines rolled out, Europe has been ahead of the USA since October 2005. However, internet connection performance varies markedly across Europe, with some connections carrying more data, and faster, than others. Whereas in the Netherlands and Denmark broadband is quite common, very few households in Greece, Cyprus, Slovakia, and Romania have access to this technology.

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6. eGovernment weltweit
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6.1 Bahrain to launch e-government strategy for 2007-10

Bahrain Tribune reported the Bahraini Deputy Prime Minister will officially launch the country's e-government strategy for 2007-10, which will include the Bahrain Electronic Gate project.

The e-government initiative, which was developed by the Bahraini Central Informatics Organization over the past two years, will be launched at a grand ceremony that will be attended by the Kingdom's President of Shura Council, members of the Parliament, ministers and governors.

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6.2 Pakistan: 75% of house-holds in the country to be covered with high speed Internet by 2015:

Prime Minister Shaukat Aziz has said that Pakistan is moving forward with great speed to bridge the digital divide in the country by improving the access of information and communication technology to low-income groups and a target of 1.6 million broadband connections has been set for the next three years and infrastructure would be developed to cover 75% of house-holds in the country with high speed Internet by 2015.

Pakistan is a country of 160 million people, of which more than 50% are below the age of nineteen. People are their biggest asset.

"The telecom sector has gone through rapid growth, showing the greatest impact of policy reforms. In a few years, this sector has reached new heights. Teledensity has increased from 3% in 2000 to 40% in 2007, which is the highest in South Asia.

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6.3 India: Andhra Pradesh: YSR paints a rosy IT picture

Chief Minister Y. S. Rajasekhara Reddy said IT exports of the order of $ 4.5 billion were expected to be achieved this year and invited business leaders, including CEOs of IT/semiconductor companies from San Francisco to invest in the State.

He told them that opportunities existed for out-locating their businesses in information technology, pharmaceuticals, biotechnology, agro-processing, mineral-based industries, engineering, hi-tech manufacturing, textiles, leather goods, tourism, gems and jewellery.

Mentioning the e-Government initiatives, he said the e-procurement project had transactions more than $ 9 billion , while e-Seva was recording 4 million transactions per month.

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6.4 South Africa: Home Affairs Services Available Via SMS

The days of travelling long distances to Home Affairs offices to check progress on Identity Documents and passport applications are over, as one can now check this via short message service (SMS).

Many South Africans had to spend money on transport to visit the nearest offices of the Department of Home Affairs to check on their documents, but now they can do so on their cellular phones.

This could be done by sending an SMS with the letters ID, a space, then their ID number to 32551 at the cost of R1.

SITA has also finalised a customer relations portal for government, which will be known as the e-Imbizo.

This portal will also allow people to send an SMS to the Department of Public Service and Administration (DPSA) about challenges of service delivery in all government departments or spheres.

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6.5 USA: Full VA/DOD e-health sharing several years off

The Veterans Affairs and Defense departments may take several more years to develop modernized electronic health records systems that can seamlessly exchange medical data. The ability to exchange medical data would speed treatment for injured warfighters returning from Afghanistan and Iraq, especially those who suffer from traumatic brain injuries.

DOD and VA can exchange only limited categories of medical data because the data-sharing initiative is taking longer than anticipated.

The medical data-sharing initiative needs a more defined timeline and risk-management activities

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7. Ausgewählte Veranstaltungen im laufenden Monat
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7.1 DE: 8. eGovernment-Kongress Neue Verwaltung (13.-14.06.2007, Leipzig, Deutschland)

Erfolg durch Vernetzung - die nächste Generation eGovernment und die EU-Dienstleistungsrichtlinie

Unter diesem Schwerpunktthema findet der achte Kongress "Neue Verwaltung" statt. Die Richtlinie stellt mit ihrer Umsetzungsdauer von nur 3 Jahren die öffentliche Verwaltung unter erheblichen Modernisierungszwang. So sind der einheitliche Ansprechpartner in einer Behörde für Dienstleister aus der EU und der Abbau bürokratischer Hindernisse Erfordernisse der EU-Richtlinie, die eine Umgestaltung der von Verwaltungsstrukturen und -prozessen notwendig machen. Mit Hilfe der Informationstechnologien eröffnen sich nicht nur Möglichkeiten die Richtlinie zu verwirklichen, vielmehr fordern Richtlinie und Stand der IT-Technologien geradezu die Umsetzung in nachhaltiges eGovernment heraus.

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* http://www.neue-verwaltung.de/

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7.2 ES: IANIS+ Annual Conference Bilbao 2007 (13.-15.06.2007, Bilbao, Spain)

Innovation, ICT & Creativity: Knowledge-based regions for a competitive Europe

In order to meet the targets set out in the Lisbon Agenda and to be competitive in a global market, Europe has to accelerate its transition to the knowledge-based society and exploit more fully than today the benefits from ICT adoption and deployment.

The IANIS+ Annual Conference 2007 will look into how Europe's regions can support more transformative uses of ICT and address the role and responsibilities of the public authorities in accelerating the transformation to a knowledge-based society. The event will seek to address those issues in the frame of existing and emerging EC policies, and to highlight success stories and ways forward.

IANIS+ (Innovative Actions Network for the Information Society) is a project aimed mainly at supporting exchange of information between European regions. It is co-financed by the Regional Policy Directorate-General of the European Commission and coordinated by eris@, the European Regional Information Society Association.

Weitere Informationen | Further Information:
* http://www.ianis.net/bilbao2007/index.php?page=frontpage&sub=&sub_sub=&langue=en

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7.3 NL: ECEG 2007: European Conference on e-Government (21.-22.06.2007, The Hague, The Netherlands)

The European Conference on e-Government (ECEG), now in it's 7th year, is of interest to academics, practitioners and policy makers working in this extensive field. ECEG offers an exceptional opportunity to share the latest ideas and experiences with others working and researching under growing demands of both legislation and public awareness.

Weitere Informationen | Further Information:
* http://www.academic-conferences.org/eceg/eceg2007/eceg07-home.htm

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7.4 USA: SOA World Conference & Expo 2007 (25.-27.06.2007, New York, USA)

SOAWorld will help developers, architects, IT managers, and CTOs to "get to work" on their SOA iniatives by suffusing them with technically astute insights and information. By the end of the 3 days they will be deeply informed about multiple aspects of this fast-emerging style of information systems architecture that enables the creation of applications built by combining loosely-coupled and interoperable services.

Weitere Informationen | Further Information:
* http://webservices.sys-con.com/read/328064.htm

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