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Freitag, 19.04.2024
eGovernment Forschung seit 2001 | eGovernment Research since 2001

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IfG.CC: eGovernment-Infobrief Februar 2007
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Liebe Leser/innen,

wir freuen uns, Ihnen eine neue Ausgabe unseres monatlichen Infobriefs mit ausgewählten Nachrichten zum Thema "eGovernment" vorstellen zu dürfen und wünschen Ihnen eine spannende und informative Lektüre.

Wir danken allen RedakteurInnen, die einen Beitrag zum Infobrief geleistet haben.

Bitte besuchen Sie auch unsere Website "http://www.ifg.cc".

*** Infobrief im HTML-Format:
Diesen Infobrief können Sie sich auch im HTML-Format anschauen, wenn Sie diesem Link folgen:
http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=22450&Itemid=140&lang=de_DE

Ältere Ausgaben unseres Infobriefs finden Sie im HTML-Format unter diesem Link:
http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=category&sectionid=17&id=496&Itemid=140&lang=de_DE

Ihr IfG.CC-Team

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Inhalt
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1. Aus dem Institut IfG.CC
1.1 Kompetenzcluster: Ländlicher Raum/eRegional Governance
1.1.1 EU-Projekt ASAP: Neue Verwaltungsstrukturen in dünn besiedelten Räumen
1.1.2 Gutachten zur Breitbandnutzung in ländlichen Räumen

2. Aus Brandenburger Ministerien
2.1 Seit dem 1. Januar 2007 elektronischer Nachrichtenversand der Meldebehörden
2.2 Kurzinformation: Ministerium des Innern präsentiert Internetwache, Pilotprojekt
      und elektronische Fachverfahren im Public Sector Parc der CeBIT 2007

3. Schwerpunktthema des Monats: Kommunales eGovernment in Großbritannien
3.1 Generelle Entwicklung
3.1.1 Bertelsmann-Tochter für Steuererhebung und IT-Sektor in Ostengland
         verantwortlich
3.1.2 Outsourcing and shared services bridge tech budget gap
3.1.3 ICT departments plan consolidation
3.2 Projekte auf lokaler Ebene
3.2.1 Swansea ditches outsourcing plans - Second phase of Capgemini deal
         too costly
3.2.2 Swansea: Access to Council services will be better than ever this year
3.2.3 Hillingdon invests £4 million to focus on service delivery
3.2.4 Hampshire County Council modernises security systems

4. eGovernment in Brandenburg
4.1 Brandenburg: Cottbus verabschiedet sich von Wahlcomputern

5. eGovernment in Deutschland
5.1 Nordrhein-Westfalen: Kreis Soest: Zwei Verwaltungen auf dem Weg in
      die Zukunft
5.2 Deutschland: Wie viel IT-Outsourcing verträgt der öffentliche Sektor?
5.3 Deutschland: E-Pässe: Regierung bezeichnet Sicherung für Finger-
      abdruckerfassung als "nicht überwindbar
5.4 Neues Geo-Internetportal aus Rheinland-Pfalz bündelt "Datenschätze
      der Verwaltung"
5.5 Baden-Württemberg: 24 Stunden offen: Unibibliothek mit RFID-Wächter

6. eGovernment in Europa
6.1 EU: Roboterkrankenschwestern schwirren ab 2010 durch die Gänge
6.2 UK: Tony Blair will Universaldatenbank mit allen Bürgerdaten
6.3 Liechtenstein: Top-modern und benutzerfreundlich: das Telefonbuch
      der Landesverwaltung "goes online"
6.4 Schweiz: St. Gallen: E-Voting ab 2008

7. eGovernment weltweit
7.1 India: Orissa: IT takes them to school
7.2 East African Community (EAC) moving towards regional e-government
7.3 Thailand: Getting ready for e-government
7.4 USA: Federated Identity Management
7.5 E-government: Who controls the controllers

8. Ausgewählte Veranstaltungen des laufenden Monats
8.1 European W3C Symposium on eGovernment
      (01.-02. Februar 2007, Gijón, Spain)
8.2 13. Anwenderforum E-Government 2007
      (06.-07. Februar 2007, Berlin, Deutschland)
8.3 "ISED - 2007"
      (12.-13. Februar 2007, Bangalore, India)
8.4 2nd International cc:eGov Workshop
      (20.-21. Februar 2007, Athens, Greece)

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1. Aus dem Institut IfG.CC
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1.1 Kompetenzcluster: Ländlicher Raum/Electronic regional Governance

1.1.1 EU-Projekt ASAP: Neue Verwaltungsstrukturen in dünn besiedelten Räumen

Ziel des INTERREG IIIB EU-Projektes ASAP (www.asap-bsr.eu) ist es, neue Leistungsstrukturen auf IT-Basis im ländlichem Raum auszuwerten und zu konzipieren. Dazu wurden in diesem Monat zwei skandinavische Fallstudie zum Thema eHealth erhoben. Das Thema eHealth spielt gerade im ländlichen Raum eine herausragende Rolle, um einen Beitrag zu leisten, den dortigen Folgen des Ärztemangels entgegenzutreten. eHealth bietet zahlreiche Möglichkeiten, die bisher auch nicht ansatzweise ausgeschöpft sind: Ob es sich um Krebsnachsorge, Ferndiagnostik oder elektronische Rezepte handelt, alle Lösungen können einen substantiellen Beitrag leisten die Probleme von ländlichen und/oder peripheren Räumen zu lösen. Im ASAP-Projekt sollen eHealth Lösungen insbesondere in Petrozavodsk (Russland/Karelien) eingeführt werden.. Das Projekt läuft noch bis Ende 2007.

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1.1.2 Gutachten zur Breitbandnutzung in ländlichen Räumen

Im Auftrag eines Landkreises hat das IfG.CC ein Gutachten zu den Möglichkeiten der Breitbandnutzung im ländlichen Raum erstellt. Während klassische kabelgebundene Technologien für die Anbieter in der Regel hohe Kosten durch die geringe Einwohner- und Nutzerzahl verursachen, gibt es nunmehr neue Möglichkeiten durch kabellose Technologien. Das Gutachten gliedert sich in drei Teile, die folgende Inhalte umfassen: Technologieauswertung, Anbieterauswertung, Abschlussbewertung.

In Teil 1 wurden die infrage kommenden Technologien beschrieben und insbesondere im Hinblick auf deren Verwendung im ländlichen Raum beurteilt. Relevante Bewertungskriterien waren insbesondere Übertragungsgeschwindigkeit, Ausfallsicherheit, Verfügbarkeit im ländlichen Raum und Kosten.

Teil 2 umfasst eine Auflistung verschiedener Anbieter, deren durchgeführte Projekte bzw. Geschäftsmodelle in Form von Fallbeispielen beschrieben und ausgewertet wurden. Die Fallbeispiele geben insbesondere Auskunft über mögliche Endnutzerkosten sowie über effiziente Betreibermodelle und damit Hinweise zur organisatorischen Einbettung der Technologien.

In Teil 3 wurde eine Einschätzung in Frage kommender Technologien und Organisationsvarianten vorgenommen, um so eine Entscheidung hinsichtlich des Einsatzes von Breitbandtechnologien im Landkreis vorzubereiten. Als Ergebnis wurden unterschiedliche Szenarien entwickelt und im Hinblick auf ihre Folgewirkung beurteilt. Diese sind: a) Verzicht auf ein eigenes Engagement und nur Unterstützung der drei WiMAX-Anbieter bei den notwendigen Planungs- und Genehmigungsverfahren, b) Unterstützung bürgerschaftlicher Initiativen, u.a. durch Förderung von örtlichen BürgerNetzVereinen, c) Public Private Partnership mit einem der Mix-Technologie-Anbietern, z.B. in Form einen gemeinsamen Betreibergesellschaft.

In einem nächsten Schritt geht es nun darum, geeignete Dienste zu entwickeln, die auf der Basis der zu implementierenden Breitbandtechnologien zur weiteren ökonomischen Entwicklung des Landkreises beitragen werden. Denn es ist klar, dass der Verzicht auf ein eigenes Engagement von Regierungen und Verwaltungen bzgl. der Etablierung von Breitbandzugängen negativen wirtschaftlichen Folgen erkauft werden muss. Denn fehlen breitbandige Internetzugänge, können sich Dienste, die gerade für den ländlichen von hoher Priorität sind nicht etablieren.

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Karriere beim IfG.CC :
a) Wissenschaftliche Mitarbeiter/Research assistants:
http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=18171&Itemid=113&lang=de_DE#wissenschaftlichemitarbeiter
b) Praktikanten/Trainees:
http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=18171&Itemid=113&lang=de_DE#praktikum

c) Betreuung von Abschlussarbeiten/Support of thesis :
* Informations- und Kommunikationstechnologien zur Armutsreduzierung in Entwicklungsländern/Information and Communication Technologies for poverty reduction in developing countries:
http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=18171&Itemid=113&lang=de_DE#ikt4d
* Reorganisation des Kfz-Zulassungswesens mit Electronic Government:
http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=18171&Itemid=113&lang=de_DE#kfz

* Weitere Themen für Abschlussarbeiten:
http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=18171&Itemid=113&lang=de_DE#weiterethemen


Studien und Analysen:
Eine Übersicht über unsere Studien und Analysen finden Sie hier:
http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=18289&Itemid=141&lang=de_DE


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2. Aus Brandenburger Ministerien
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2.1 Seit dem 1. Januar 2007 elektronischer Nachrichtenversand der Meldebehörden

Termingerecht startete die Vermittlungsstelle des LDS Potsdam die elektronische Zustellung der Nachrichten aus und in Brandenburger Meldebehörden. Die technische Grundlage hat der Landesbetrieb mit der Firma Siemens Business Services im Auftrag des Innenministeriums entwickelt. Gründliche Vorbereitung, verbunden mit einer Pilotphase hat für alle Meldebehörden die Teilnahme an diesem innovativen, aber auch komplexen, bundesweiten E-Government-Prozess ermöglicht.

Bei der Konzeption und Realisierung wurde von Anfang an höchster Wert auf die Sicherheit der zu übertragenden Daten gelegt. So garantiert der Einsatz von elektronischen Zertifikaten die sichere Authentifizierung und Verschlüsselung. Die Vermittlungsstelle übernimmt für die Meldebehörden, in deren Auftrag sie arbeitet, die Prüfung dieser Zertifikate und informiert sie über das Ergebnis.

Bereits im ersten Monat des Jahres 2007 wurden durch die Vermittlungsstelle mehr als 16.000 Rückmeldungen und Fortschreibungen zwischen den Meldebehörden Brandenburgs sowie zu und von Meldebehörden anderer Bundesländer elektronisch zugestellt. Nur wenige Nachrichten konnten nicht sofort elektronisch versandt werden, weil die Nachrichtenempfänger technische und organisatorische Probleme hatten oder auch, weil es nur Testnachrichten waren. In einigen dieser Fälle konnten die Fehler manuell korrigiert und die Nachricht schließlich dennoch elektronisch versandt werden. Sollte ein Adressat mehr als 24 Stunden nicht zu erreichen ist, wird die Nachricht in Papierform aufbereitet und versandt.

Bereits 70 der 198 Brandenburger Meldebehörden sind direkt in dem Verzeichnisdienst eingetragen. Sie nutzen nicht die Vermittlungsstelle, sondern stellen Ihre Nachrichten direkt der Empfängerbehörde zu und empfangen auch die für sie bestimmten Meldungen direkt in ihr "Postfach" in der Virtuellen Poststelle des LDS, aus dem sie die Nachricht dann abholen. Damit wird dem Grundgedanken der sicheren direkten Kommunikation mit Hilfe des OSCI-Standards in besonderem Maße Rechnung getragen.

Mit der elektronischen Rückmeldung wurde ein erstes E-Government-Verfahren im Zusammenwirken von Land (MI, LDS) und Kommunen erfolgreich realisiert.

(c) Ministerium des Innern des Landes Brandenburg

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2.2 Kurzinformation: Ministerium des Innern präsentiert Internetwache, Pilotprojekt
       und elektronische Fachverfahren im Public Sector Parc der CeBIT 2007

Das Ministerium des Innern wird an der diesjährigen CeBIT (15.03. bis 21.03.2007) in Hannover teilnehmen und verschiedene Projekte und Anwendungen präsentieren.

Die Landespolizei Brandenburg wird erneut mit der Internetwache, dem polizeilichen Webangebot zur Online-Bewältigung von Verwaltungsakten im Sinne von E-Government mit Interaktion, Information und Service, auf der Messe vertreten sein. Innovativer Schwerpunkt ist hier die Anbindung eines polizeilichen Bearbeitungssystems für Ordnungswidrigkeiten an das Internetportal. Ergänzt wird das Präsentationsangebot durch die Ausstellung eines interaktiven Funkstreifenwagens, der mit mobilen Informationstechnologien für eine moderne Einsatzbewältigung ausgestattet ist.

Neben den polizeilichen Anwendungen werden das Pilotprojekt "Elektronisches Antrags- und Ablaufverfahren im Katasterwesen" (MEA) und die Fachverfahren "Digitales Navigationsmodell" (DNM) sowie "Liegenschaftskataster-Online" (LiKa-Online) vorgestellt. Sowohl das Pilotprojekt MEA als auch das Digitale Navigationsmodell werden damit erstmals einer breiteren Öffentlichkeit präsentiert. Die Verfahren LiKA-Online und DNM werden vom Landesbetrieb Landesvermessung und Geobasisinformation Brandenburg vorgestellt. Mitaussteller auf dem Stand des Innenministeriums wird das mit der technischen Umsetzung von MEA beauftragte Unternehmen AED-SICAD sein.

(c) Ministerium des Innern des Landes Brandenburg

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3. Schwerpunktthema des Monats: Kommunales eGovernment in Großbritannien
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Großbritannien zählt zu den Vorreitern im Bereich eGovernment - auch auf der kommunalen Ebene. Vieles, über das in Deutschland noch diskutiert wird, ist dort bereits umgesetzt worden, z.B. das Outsourcing von Leistungen, wie die Steuererhebung. Damit wird auch die Reduktion der IT-Budgets kompensiert. In vielen Städten und Counties werden keine externen Berater mehr eingesetzt und auch weniger IT-Personal eingestellt.

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3.1 Generelle Entwicklung

3.1.1 Bertelsmann-Tochter für Steuererhebung und IT-Sektor in Ostengland
         verantwortlich

Die Gütersloher Arvato AG hat im Oktober zahlreiche Verwaltungsprozesse bis hin zur Berechnung von Steuern und zum Zahlungseinzug sowie den IT-Sektor des "East Riding"-Kreises in Yorkshire im Rahmen einer Public Private Partnership (PPP) übernommen. "Wir sind in einige ganz klar hoheitlich definierte Bereiche vorgedrungen", erklärte Christoph Baron, Leiter Government Services bei der Bertelsmann-Tochter, am heutigen Donnerstag auf dem Forum "Public Sector" des Branchenverbands Bitkom in Berlin. Dabei werde aber etwa mit der Prüfung von Widersprüchen gegen Steuerbescheide kontrolliert, "ob die bisherige Qualität gehalten wurde". Darüber hinaus kümmere sich das zunächst auf acht Jahre angelegte Joint Venture mit der Kreisverwaltung etwa um die Auszahlungen zu Hilfen von Lebensunterhalt, betreibe Bürgerbüros und verantworte den kompletten Betrieb und die Beschaffung der Informationstechnik.

Weitere Informationen | Further Information:
* http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=22365&Itemid=93&lang=de_DE

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3.1.2 Outsourcing and shared services bridge tech budget gap

After e-government - what next for local authorities

Outsourcing, shared services and open source software are some of the ways local authorities plan to bridge the IT budget gap that has opened up following the end of the e-government push of recent years.

According to research by local government IT user group Socitm, at a predicted £2.7bn for 2006/07 council tech spending is back to just below 2004 levels. Growth in IT staffing has also come to an "abrupt end" with reduction in the number of consultants employed accounting for most of the change.

As a result authorities are looking at getting more out of their budgets - for example squeezing more value from better procurement of technology and using shared services to boost efficiency.

Weitere Informationen | Further Information:
* http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=22323&Itemid=93&lang=de_DE

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3.1.3 ICT departments plan consolidation

Five years of growth has left UK local government ICT departments well placed to deliver further developments and achieve the goal of true 'e-government', according to a new Socitm IT Trends survey. Efficiencies, smarter procurement and shared service arrangements are the areas that ICT managers will be looking at in the future, according to the report.

According to Socitm president Peter Ryder, the message from the report is highly positive. "It shows that ICT departments have the capacity and capability to deliver what is required to meet the transformation agenda in local government," he said. Local government will spend £600m less on ICT in 2006-07 than it did in 2005-06, as IT directors realise cost savings from both outsourcing and business transformation projects. The Society of IT Management estimated that councils will spend £2.7bn over the coming financial year, compared with £3.3bn, after surveying more than 200 authorities.

Weitere Informationen | Further Information:
* http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=22348&Itemid=93&lang=de_DE
* http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=22333&Itemid=93&lang=de_DE

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3.2 Projekte auf lokaler Ebene

3.2.1 Swansea ditches outsourcing plans - Second phase of Capgemini deal
         too costly

Swansea City Council has scrapped plans for the second phase of its outsourcing contract with Capgemini because of cost.

Swansea finally inked the £83m 10-year contract for phase one of the service@swansea project last year after a bitter 18-month battle with IT staff and trade union Unison over whether workers would be permanently transferred or seconded to Capgemini. The £83m figure includes an extra £40m investment by the council on top of its existing IT budget over the 10 years.

The original projected cost-savings for both phases of the outsourcing deal were £72m, of which £26m was for the first phase covering IT support and the replacement of 30 outdated IT systems for its finance, procurement, personnel and payroll functions.

Weitere Informationen | Further Information:
* http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=22369&Itemid=93&lang=de_DE

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3.2.2 Swansea: Access to Council services will be better than ever this year

Access to Council services are going to be better than ever in 2007 thanks to key initiatives taking shape later this year.

The new Civic Centre will play home to the council's customer contact centre which will be up and running later this year. It will mean that people who want to do business with the authority will be able to meet staff face to face more easily than ever before.

And on top of that the council's continuing campaign to create a more interactive website will deliver some significant improvements by the summer, including a much more informed A-Z of Council services, a 'where's my nearest?' service, access to online maps and the ability to report incidents such as faulty streetlights.

Weitere Informationen | Further Information:
* http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=22357&Itemid=93&lang=de_DE

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3.2.3 Hillingdon invests £4 million to focus on service delivery

The council builds on its innovative history by handing over the reins of key business applications to Northgate Information Solutions

Hillingdon Council is injecting £4 million into outsourcing some of its core business applications so that it can reduce back-office administration and focus on enhancing the services it delivers to its quarter of a million residents.

This latest initiative complements Hillingdon's previous efforts to harness technology and meet e-government objectives to the advantage of the council, its employees and people living in the borough.

Since the introduction of a targeted transformation plan, dubbed the Hillingdon Improvement Programme (HIP), in 2003, the council has generated almost £10 million in savings.

Weitere Informationen | Further Information:
* http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=22310&Itemid=93&lang=de_DE

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3.2.4 Hampshire County Council modernises security systems

Cross-authority access will be improved

Hampshire County Council has introduced new security systems to improve collaboration with other local agencies such as the NHS, police and schools.

The authority installed a virtual private network using two-factor authentication technology to give thin-client access to email and back-office systems for 700 users.

The system from Juniper Networks allows secure links from the other regional agencies, providing protected access to sensitive and private information.

Weitere Informationen | Further Information:
* http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=22358&Itemid=93&lang=de_DE

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4. eGovernment in Brandenburg
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4.1 Brandenburg: Cottbus verabschiedet sich von Wahlcomputern

Die Stadt Cottbus beabsichtigt, auf den geplanten Kauf von 74 bislang gemieteten Wahlcomputern zu verzichten. Wie die Berliner Zeitung berichtet, wollen die Stadtverordneten am kommenden Mittwoch einen entsprechenden Beschluss vom September 2006 revidieren.

Die Stadtverwaltung hatte die Nedap-Geräte des Typs ESD1 erstmals zur Bundestagswahl 2002 eingesetzt und seinerzeit von der Stadt Köln zur Verfügung gestellt bekommen; bei den nachfolgenden Wahlen wurden sie von der Herstellerfirma gemietet.

Weitere Informationen | Further Information:
* http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=22442&Itemid=93&lang=de_DE

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5. eGovernment in Deutschland
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5.1 Nordrhein-Westfalen: Kreis Soest: Zwei Verwaltungen auf dem Weg in
      die Zukunft

Delegation des Landkreises Potsdam-Mittelmark informierte sich im Soester Kreishaus

Der Landkreis Potsdam-Mittelmark fristet kein Schattendasein am Rande der Metropolen. Es herrscht im Gegenteil Aufbruchstimmung. Das machte Landrat Lothar Koch deutlich, als er an der Spitze einer siebenköpfigen Delegation der Kreisverwaltung Soest einen Besuch abstattete, um sich über die Verwaltungsmodernisierung zu informieren.

Landrat Lothar Koch zog eine positive Bilanz des Besuchs. "Wir können erfreut resümieren, dass viele Modernisierungsansätze in beiden Verwaltungen deckungsgleich sind. Insofern haben wir eine schöne Bestätigung für die aktuellen Entwicklungen gefunden, die wir beim Landkreis Potsdam-Mittelmark angeschoben haben." Er griff die Anregung von Landrat Wilhelm Riebniger auf, den Austausch fortzusetzen, und lud zu einem Gegenbesuch in die Kreisstadt Belzig ein.

Weitere Informationen | Further Information:
* http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=22391&Itemid=128&lang=de_DE

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5.2 Deutschland: Wie viel IT-Outsourcing verträgt der öffentliche Sektor?

Die Wirtschaft drängt auf eine deutlich stärkere Übernahme von IT-Projekten in der Verwaltung, um die Zukunftsfähigkeit der öffentlichen Hand sicherzustellen und Deutschland beim E-Government voranzubringen. Nicht zuletzt geht es hier auch um die höhere Beteiligung an einem Sektor, dessen Wertschöpfung im Bereich Informationstechnik auf rund 13 Milliarden Euro pro Jahr geschätzt wird.

Es muss gelernt werden, mit der Wirtschaft ganz anders zusammenzuarbeiten. Zugleich forderte der Chef der Bundesarbeitsgemeinschaft der kommunalen IT-Dienstleister Vitako, "dass IT ein zentrales Politikthema" und zu einem Faktor für eine Wiederwahl werden müsse. Es sei ein "grandioser deutscher Fehler", die Computerei zu einer Fachfrage zu degradieren.

Weitere Informationen | Further Information:
* http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=22362&Itemid=128&lang=de_DE

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5.3 Deutschland: E-Pässe: Regierung bezeichnet Sicherung für Finger-
      abdruckerfassung als "nicht überwindbar

Seit November 2005 wurden in Deutschland rund 2,3 Millionen elektronische Reisepässe ausgestellt, in denen das Gesichtsbild auf einem integrierten Chip gespeichert ist. Nach Darstellung der Regierung gibt es keine Erkenntnisse, die die Funktionalität, Störanfälligkeit oder Datensicherheit biometrischer Reisepässe in Frage stellen.

Die Bundespolizei verfügt bereits über 587 von rund 1.000 Dokumentenlesegeräten, die auf das Auslesen der Chip-Informationen in den biometrischen Reisepässen vorgerüstet sind. Dem gegenüber seien in den EU-Nachbarstaaten Lesegeräte zum Auslesen biometrische Daten in Pässen derzeit nur in geringer Zahl eingesetzt.

Weitere Informationen | Further Information:
* http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=22345&Itemid=128&lang=de_DE

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5.4 Neues Geo-Internetportal aus Rheinland-Pfalz bündelt "Datenschätze
      der Verwaltung"

Rheinland-Pfalz-Reise per Internet, mit Luftbildern und zahlreichen Gebietsangaben: Das ermöglicht ein neues Internetangebot des Landes, das der rheinland-pfälzische Innenminister Karl Peter Bruch (SPD) in Mainz offiziell in Betrieb genommen hat. Unter www.geoportal.rlp.de kann künftig jedermann zahlreiche Informationen zu allen Landesteilen abrufen - etwa zu Baulandpreisen, Naturschutzauflagen oder Bebauungsplänen. Dafür seien etwa 70 verschiedene Datenbestände von etwa 20 Ämtern in einem Portal zusammengefasst worden.

Die in der zum 1. Januar 2007 offiziell gebildeten WhereGroup zusammgeschlossenen Firmen haben das Portal entwickelt. Das neue Portal basiert auf einer seit September 2005 bestehenden ersten Ausbaustufe und ist Teil des deutschlandweiten Projekts "Geodateninfrastruktur Deutschland".

Weitere Informationen | Further Information:
* http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=22335&Itemid=128&lang=de_DE

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5.5 Baden-Württemberg: 24 Stunden offen: Unibibliothek mit RFID-Wächter

Um die Öffnungszeiten von Bibliotheken zu verlängern, ohne ausufernde Personalkosten verkraften zu müssen, gehen einige dazu über, die Bücher mit RFID-Modulen auszustatten und die Ausleihe und Rückgabe elektronisch vorzunehmen. Die Uni Karlsruhe setzt ein solches System seit April 2006 ein - und prompt verdreifachten sich die Benutzerzahlen.

Die 24-Stundenbibliothek der Universität Karlsruhe hat sieben Tage in der Woche geöffnet. Die Ausstattung wurde mit dem so genannten "BiblioChip"-System des Unternehmens Bibliotheca RFID Library Systems aus der Schweiz realisiert.

Bibliotheca vertreibt das Bibliothekssystem weltweit. Neben Deutschland haben Bibliotheca und Infineon, die die Funkettiketten liefern beispielsweise Bibliotheken in der Schweiz und in Belgien ausgestattet.

Weitere Informationen | Further Information:
* http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=22320&Itemid=128&lang=de_DE

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6. eGovernment in Europa
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6.1 EU: Roboterkrankenschwestern schwirren ab 2010 durch die Gänge

Die Überalterung der Gesellschaft und die massiven Einsparungen, die dem Gesundheitswesen auferlegt werden, werden nach Ansicht der EU dafür sorgen, dass sich künftig weniger Krankenhausmitarbeiter um noch mehr Patienten kümmern müssen. Den entstehenden Problemen will man nun mit Roboterpflegern begegnen, deren Entwicklung im Rahmen des EU-finanzierten Projektes IWARD gefördert wird.

Das Projekt IWARD läuft bis Ende 2010. Die Teams stammen aus Forschungseinrichtungen aus Großbritannien, Frankreich, der Türkei, Italien, Irland, Spanien und Deutschland. Bis zum Ende der Laufzeit sollen funktionsfähige Prototypen entwickelt werden.

Weitere Informationen | Further Information:
* http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=22427&Itemid=128&lang=de_DE

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6.2 UK: Tony Blair will Universaldatenbank mit allen Bürgerdaten

Die britische Regierung plant eine riesige Datenbank mit den persönlichen Daten aller Bürger. Mit Hilfe des unbegrenzten Datenzugriffs soll die Effizienz der Behörden gesteigert werden. Geht es nach Tony Blair, werden in Zukunft alle personenbezogenen Daten, die bei unterschiedlichen Behörden gespeichert sind, zwischen den Behörden ausgetauscht. Noch bestehende rechtliche Hindernisse sollen dazu weitestgehend abgebaut werden. Die gesammelten Daten könnten in eine riesige Universaldatenbank einfließen.

Oliver Heald, Mitglied des konservativen Schattenkabinetts, äußert sich kritisch: "Schritt für Schritt speichert die Regierung jedes Detail aller Männer, Frauen und Kinder in ‚Big Brother'-Computern." Mit dieser Meinung steht er nicht allein da. Die internationale Bürgerrechtsorganisation Privacy International (PI) stuft Großbritannien als das EU-Land mit den niedrigsten Datenschutzstandards ein. Als einziges EU-Land überhaupt fällt es - zusammen mit Singapur, Russland, Malaysia und China - in die Kategorie der "endemischen Überwachungsgesellschaften".

Weitere Informationen | Further Information:
* http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=22384&Itemid=128&lang=de_DE

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6.3 Liechtenstein: Top-modern und benutzerfreundlich: das Telefonbuch der
      Landesverwaltung "goes online"

Mit einem neuen, top-modernen Angebot baut die Liechtensteinische Landesverwaltung die Dienstleistungen des Verwaltungsportals www.llv.li weiter aus: Das Online-Telefonbuch www.telefonbuch.llv.li ermöglicht es den Kundinnen und Kunden der Landesverwaltung, ab sofort elektronisch und damit direkt auf das interne Telefonverzeichnis zuzugreifen.

Des Weiteren wird auch ein Zugriff auf weitere eGovernment-Dienstleistungen angeboten. Im Sinne der eGovernment-Strategie wird der Service für die Kundinnen und Kunden laufend verbessert und die Dienstleistungen auf www.llv.li, dem Portal der Landesverwaltung, erweitert und vernetzt. Beispielsweise können durch die Verknüpfung mit www.oeffnungszeiten.llv.li oder www.kontakte-standorte.llv.li die Öffnungszeiten oder die Kontaktdaten der Amtsstellen abgerufen werden.

Weitere Informationen | Further Information:
* http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=22332&Itemid=128&lang=de_DE

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6.4 Schweiz: St. Gallen: E-Voting ab 2008

Ab 2008 soll im Kanton St. Gallen elektronisch abgestimmt werden können. Eingeführt wird das vom Kanton Zürich erarbeitete und vom Bund mitfinanzierte Programm. Der Bundesrat sieht im E-Voting einen klaren Nutzen. Damit könnten "die politischen Rechte der Stimmbevölkerung für die Zukunft nachhaltig unterstützt" und die "Voraussetzungen für den langfristigen Erhalt der direktdemokratischen Institutionen der Schweiz in einer sich modernisierenden Gesellschaft geschaffen" werden.

Der Bund unterstützt deshalb die flächendeckende Einführung des E-Voting, will diese aber nicht unnötig forcieren. Die drei in Pilotversuchen erarbeiteten und bewährten Systeme stehen allen Kantonen zur Verfügung. Diese können selbst das den eigenen Erfordernissen am ehesten entsprechende System wählen. Deren Transfer ist unentgeltlich für alle Kantone.

Weitere Informationen | Further Information:
* http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=22321&Itemid=128&lang=de_DE

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7. eGovernment weltweit
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7.1 India: Orissa: IT takes them to school

Orissa's e-Shishu project seeks to ensure education for all children up to age 14 in the State. Orissa's e-Shishu project - on how a State Government and its district administration can leverage ICT (information and communication technology) to deliver governance - is a model worth emulating. The project has demonstrated the initiative in capacity building of nearly 50,000 officers and staff of the Government.

The core philosophy behind e-Shishu was to overcome the hurdles in the way of ensuring Universal Elementary Education for all children in the State up to age 14. The idea was also to ensure that funds allocated for school infrastructure and children's education were properly channelised and that there was no mismatch between resources that were required and their proper utilisation.

Weitere Informationen | Further Information:
* http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=22299&Itemid=128&lang=de_DE

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7.2 East African Community (EAC) moving towards regional e-government

The East African Community (EAC) is in the process developing and having a harmonised e-government strategy. This will act as an add-on onto the other objectives of the sub-regional grouping which include a common Customs Union, Common Market as well as Monetary Union.

During a recent workshop held in Nairobi for Kenya's MPs with the theme "Empowering Parliamentarians for Building an Inclusive Information Society", Andrew Gakiria, a member of the EAC's regional working group on e-government (EAC/ IWG) said that the implementation of the regional Customs Union will to a greater extent need the use of ICT in government processes, both national and cross-border.

Weitere Informationen | Further Information:
* http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=22328&Itemid=128&lang=de_DE

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7.3 Thailand: Getting ready for e-government

Although the Electronic Transaction Act has been in effect in Thailand since 2001, the country's progress in e-government lags behind that of our neighbours. Part of the problem stems from the limitation imposed under Article 35 of the act, which prohibits the government from undertaking electronic transactions until a royal decree governing them takes effect. The need to contain the use of electronic transactions at that time was mainly due to concern that government units might not be ready for entirely paperless transactions.

The decree enabling government electronic transactions is now at the final stage. I expect to see a lot of e-government services this year. The Information and Communication Technology (ICT) ministry is running a GDI Camp to train 200 programmers in the government sector for the new technology, including that related to the act.

Weitere Informationen | Further Information:
* http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=22349&Itemid=128&lang=de_DE

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7.4 USA: Federated Identity Management

Federation is making it easier to maintain authority across multiple domains. But essential security standards are maturing at an uneven rate. We weigh the risks and rewards of federated ID management.

Identity management and SSO initiatives are not only beloved by end users afflicted with password fatigue, they're just the ticket to help tighten security and aid in compliance by maintaining identity throughout a transaction flow. Recent advances in federation--the agreements, standards and technologies that render identity and entitlements portable--should make extending authentication across multiple domains less of a hard trek. But before you sign on, realize that essential security standards are maturing at an uneven rate, particularly in the Web Services arena.

Weitere Informationen | Further Information:
* http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=22411&Itemid=128&lang=de_DE

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7.5 E-government: Who controls the controllers?

The promise of e-government is a transparent, accessible, efficient state in a new partnership with its citizens. But could it be the model of an invisible model of political control?

Since 11 September 2001, western states have started a complex process of technological restyling of their systems of control and crime prevention. It's a process that exploits advanced information technologies with the aim of protecting citizens' lives and state sovereignty from worldwide threats such as terrorism. The hidden and dangerous implications of this process for these citizens' civil rights have largely gone unnoticed - or, when noticed, have been considered as a small price to pay for the notional "safety" the process brings.

Weitere Informationen | Further Information:
* http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=22305&Itemid=128&lang=de_DE


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8. Ausgewählte Veranstaltungen im laufenden Monat
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8.1 European W3C Symposium on eGovernment  
      (01.-02. Februar 2007, Gijón, Spain)

The European W3C Symposium on eGovernment aims to understand specific government and citizens' needs related to eGovernment services, identify aspects that put Web interoperability at risk and find how governments can deliver better and more efficient services through computer technologies.

Weitere Informationen | Further Information:
* http://www.w3c.es/Eventos/2007/eGov/

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8.2 13. Anwenderforum E-Government 2007  
      (06.-07. Februar 2007, Berlin, Deutschland)

Seit nunmehr 13 Jahren beschäftigt sich das Anwenderforum als Kooperationsveranstaltung des Bundesministeriums des Innern (KBSt), der Senatsverwaltung für Inneres (Berlin) und der INFORA GmbH mit der IT-Unterstützung von Verwaltungsprozessen. In den vergangenen Jahren standen IT-In-frastruktur, Standardisierung und die Basiskomponenten für E-Government-Anwendungen im Mittelpunkt der Diskussion.

Auf Bundesebene und in den meisten Ländern sind die technischen Voraussetzungen für E-Government inzwischen in vielen Fällen geschaffen. Das Interesse konzentriert sich vor diesem Hintergrund zunehmend auf die Optimierung der Geschäftsprozesse.

Weitere Informationen | Further Information:
* http://www.anwenderforum2006.de/index.php?subject=home

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8.3 "ISED - 2007"
      (12.-13. Februar 2007, Bangalore, India)

ICT Research and Training Centre, C-DAC, Bangalore is holding the First International Conference on ICT Solutions for Socio- Economic Development "ISED - 2007". The aim of the conference is to provide a platform for knowledge sharing on various aspects of ICT for Development across the globe. Various Development Practioners, Academia and Researchers, Technical and Social Scientist will discuss on the possibilities and prospects of using Information, Communication and Technologies for Socio-Economic development. It will also offer an opportunity among development practioners to transform ideas into actionable programme. The conference will focus on the following area: Technology solutions to bridge the digital divide, Mechanisms and models for ICT development and deployment, and Use of ICT in Socio-Economic development.

Weitere Informationen | Further Information:
* http://www.cdacbangalore.in/ised2007/

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8.4 2nd International cc:eGov Workshop
      (20.-21. Februar 2007, Athens, Greece)

Designing efficient and effective e-public services: developing a systematic understanding of citizen-consumers and their needs

The 2nd citizen-centricity eGov Workshop (cc:eGov) to take place in Athens on 20-21 February is the second in a series of four events that are aimed at serving as key drivers to the cc:eGov study project.

The cc:eGov study was launched in June 2006 by the European Commission's eGovernment Unit in DG Information Society and Media in order to better understand the organisational culture and citizen centricity in the EU and subsequently produce concrete conclusions and tools for policy makers and practitioners.

Weitere Informationen | Further Information:
* http://www.ccegov.eu/?Page=Workshops

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Impressum
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